Ich, Lady Nora, erzähle dem Sklaven, wie es sich an meinen Füssen anfühlt, nachdem ich heute bereits lange Zeit in meinen luftundurchlässigen Stiefeln unterwegs war… Meine Fusse sind heiss und meine Socken schweissdurchdränkt! Alleine der Gedanke daran, lässt den Sklaven erahnen, welche Duftnote meine Füsse in den Stiefeln tragen. Ich gönne ihm eine Kostprobe davon, öffne den Reissverschluss und lasse ihn seine Nase tief in meinen Stiefel stecken. Riech dran, Fusssklave! Riech an meinen intensiv stinkenden Socken!
Wir haben diesen Sklaven nun in unserer Gewalt. Wenn er vorher geahnt hätte, dass Herrin Anfisa und Lady Nora ihm die Kontrolle über seine Atemluft entziehen werden, hätte er sich nicht getraut uns zu treffen. Davon bin ich überzeugt! Doch jetzt steckt er in der Klemme, liegt wehrlos auf dem Boden und wir beugen uns zu ihm hinunter. Herrin Anfisa umschliesst seine Nase und seinen Mund mit ihren Händen und beginnt ihm die Luft zu nehmen. Wir sehen ihm direkt in die Augen und können sehen wie angsterfüllt sie sind. Herrin Anfisa lässt ihn los und ich drücke ihm jetzt meine Hände aufs Gesicht, dass er keine Chance hat zu atmen … Bei uns lernt er zu verzichten
Ich, Lady Nora, erzähle dem Sklaven, wie es sich an meinen Füssen anfühlt, nachdem ich heute bereits lange Zeit in meinen luftundurchlässigen Stiefeln unterwegs war… Meine Fusse sind heiss und meine Socken schweissdurchdränkt! Alleine der Gedanke daran, lässt den Sklaven erahnen, welche Duftnote meine Füsse in den Stiefeln tragen. Ich gönne ihm eine Kostprobe davon, öffne den Reissverschluss und lasse ihn seine Nase tief in meinen Stiefel stecken. Riech dran, Fusssklave! Riech an meinen intensiv stinkenden Socken!
Lady Nora und ich werden diesen Loser erneut unter unseren Reitstiefeln leiden lassen – aber dieses Mal haben wir uns noch eine kleine Gemeinheit einfallen lassen! Er muss sich vor die Couch legen, so dass wir von der Couch auf ihn herunterspringen können. Die harten Sohlen unserer Lederreitstiefel machen so ein schönes Geräusch, wenn sie auf die wunde Sklavenhaut treffen – genauso wie meine Gerte! Aber er muss auch jede Menge normales Trampling, Stampfen und Springen aushalten – mal nur von einer von uns, mal von uns beiden gleichzeitig! Und am Ende benutzen wir seinen erschöpften geschundenen Körper als Fußbänkchen und legen die harten Kanten unserer Stiefelabsätze auf seiner Brust und seinem Bauch ab, während wir es uns auf der Couch gemütlich machen.
Die Ehefrau eines Subs hat mich gefragt, wie man am besten die Hände des Sklaven fixiert, damit er sie beim Hand Trampling nicht wegzieht – und Lady Nora und ich werden ihr in diesem Video einige Techniken zeigen. Vielleicht kann ja auch deine Frau, Freundin oder Herrin von diesen Erklärungen profitieren? Wir tragen natürlich beide sexy High Heels für diese Demonstration – und der Sklave weiß ganz genau, wie sehr ihm diese weh tun können. Zuerst klemmen wir seinen Arm zwischen Absatz und Sohle des Schuhs ein und trampeln mit dem anderen Schuh auf seiner Hand herum – die er nun nicht mehr wegziehen kann! Als nächstes nehmen wir uns ein paar Saugheber, die man normalerweise benutzt, um große Glasscheiben zu tragen und benutzen diese, um die Sklavenhände auf dem Boden zu fixieren – die funktionieren natürlich nur auf glatten harten Böden, aber haben so viel Kraft, dass der Loser keine Chance hat, seine Hände wegzuziehen! Und schlussendlich legen wir ihm Handschellen an – so kann eine von uns sich auf die Kette stellen, während die andere seine Hände quält! Und für wirklich ungezogene Sklaven gibt es natürlich auch noch Baukleber – eine ziemlich permanente Art, Hände am Boden zu fixieren! 😀 Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Du willst also unsere Füße? Du wirst sie bekommen … allerdings wirst du darunter leiden! Hältst du unser beider Gewicht aus, Loser? Wenn wir dir jeweils einen Fuß ins Gesicht drücken und dann unser Gewicht darauf verlagern? Ja, du wirst unter den Füßen, die du so sehr begehrst, leiden – und wenn wir gnädig sind, darfst du unseren Füßen vielleicht zwischendurch einen Kuss geben! Und je länger dieses kleine Spiel geht, desto mehr wirst du leiden! Was tut eigentlich mehr weh? Wenn Lady Nora sich mit beiden Füßen auf dein Gesicht stellt und dann auf die Zehenspitzen geht? Oder wenn ich auf dein Gesicht springe? Vielleicht lassen wir dich ja unsere göttlichen Füße lecken, wenn wir mit dir fertig sind … falls du das dann noch kannst!
Wie gefällt es dir unter Lady Noras verschwitztem Arsch? Wir haben uns beim Joggen extra Mühe gegeben, damit unsere Hintern schön verschwitzt sind und wir dich darunter leiden lassen können! Immer wieder setzen wir uns fest auf dein Gesicht und nehmen dir die Luft – wie fühlt es sich an, so einen verschwitzten Arsch ins Gesicht gedrückt zu bekommen, Loser? Keine Sorge, wir werden zwischendurch kurz aufstehen, dich atmen lassen und uns abwechselnd auf dein Gesicht setzen – wir wollen ja nicht, dass du erstickst – dann könnten wir ja gar keinen Spaß mehr mit dir haben! Aber wir werden dich an deine Grenzen bringen und uns dabei köstlich amüsieren. Und vielleicht machen wir es uns zwischendurch auch mal zu zweit auf deinem Gesicht bequem – das doppelte Gewicht zu ertragen, macht dir doch nichts aus, oder?! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich bin Lady Nora und einer meiner Vorlieben ist es, Sklaven erniedrigende Aufgaben zu geben und sie dann dabei zu beobachten. Heute trage ich Reitstiefel, die poliert werden müssen. Das ist die Aufgabe des Sklaven, meine Reitstiefel zum Glänzen zu bringen. Zuerst ganz erbärmlich mit einem alten, stinkenden Lappen in seinem Maul mit dem er meine Stiefel von allen Seiten putzt. Dabei fällt mir auf, wie fett er mittlerweile geworden ist und kritisiere seine Ernährung. Ich gebe ihm Besseres zu fressen und will nun seine Zunge arbeiten sehen! Ich spucke auf meine Stiefel und beobachte meinen Stiefelknecht, wie er die hinunterlaufende Spucke brav ableckt, meine Reitstiefel reinigt und sich dabei endlich besser ernährt! Bei diesem Anblick schmiede ich neue Pläne für die Zukunft meines Sklaven…
Du bist also ein grosser Fan der Boss Girls und liebst die Clips der Herrinnen. Ich bin mir sicher seit du weisst, dass ich, Lady Nora, hinter der Kamera steht, fickt es dein Hirn noch mehr denn je! Du wirst dich bei mir beweisen. Ich werde dich unter die Lupe nehmen und mehr von dir erfahren um herauszufinden, ob deine Behauptung, ein grosser Boss Girls Fan zu sein, stimmt. Ich werde dich zum Handeln bringen und aus deinen Fantasien Realität werden lassen. Traust du dich? …
Wir haben diesen Loser nach der Arbeit zu uns eingeladen – und wir machen es uns sofort auf der Couch bequem – so dass er sich vor uns auf den Boden setzen muss! Wir machen uns über ihn lustig und drücken ihn dann zu Boden! Lady Nora setzt sich zuerst auf sein Gesicht und nimmt ihm unter ihrem Jeansarsch die Luft … bevor wir tauschen und ich mich auf sein Gesicht setze. Wir erklären ihm, dass er so geilen Ärschen niemals auf eine andere Art näherkommen wird – und lassen ihn ordentlich unter unseren Hintern leiden. Nach einer Weile streifen wir unsere Büro Heels ab und Nora fängt an über seinen Bauch zu laufen, während ich immer noch auf seinem Gesicht sitze! Bevor wir ihn – für heute – entlassen, befehlen wir ihm noch, uns beiden morgen früh frischen Kaffee ins Büro zu bringen. Ob er uns wohl morgen früh in die Augen schauen kann, wenn er uns im Büro sieht?! 😀
