Lady Nora und ich haben eine widerliche Überraschung für den Sklaven – wir haben beide unsere Socken schon tagelang an und nun sind sie völlig verdreckt und stinken erbärmlich. Zuerst zieht Nora ihre Schuhe aus und drückt dem Loser die Stinkesocken auf die Nase, während ich ihn in einer Beinschere halte. Danach drücken wir ihn zu Boden und Nora drückt ihm so ihre stinkenden Sneakers und Socken auf die Nase. Nach einer Weile ziehe ich dann auch meine Schuhe aus und zwinge den Loser daran zu riechen. Nachdem er alle 4 Stinkesocken ausgiebig gerochen hat, muss er zuerst unsere Socken küssen – dann stopfen wir sie ihm in den Mund und lassen uns noch die Füße massieren!
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Mach deinen widerlichen Job, Stiefelsklave!
Siehst du nicht, dass unsere Stiefel total verdreckt sind? Warum kniest du dann nicht schon vor uns und polierst unsere Stiefelsohlen mit deiner Zunge?! Schau mal, das ganze tiefe Profil ist voller Dreck – und du wirst jetzt mit deiner Zunge durch jede einzelne Rille des Stiefelprofils fahren und sie so reinigen. Und natürlich wirst du den ganzen Dreck in dich aufnehmen! Du wirst mit Lady Noras Stiefeln beginnen – und damit du keinen trockenen Mund bekommst, werden wir dir ein bisschen Spucke dazugeben – vielleicht geht dir dann der ganze Dreck besser in den Magen runter! Und vielleicht lassen wir dich noch das Leder polieren, wenn du mit unseren Sohlen fertig bist. Und beeil dich ein wenig – du hast 4 dreckige Stiefel zu reinigen und wir wollen nicht unnötig viel Zeit mit dir verschwenden!
Mund auf! Jetzt wird gegessen!
Queen Hanna und Herrin Jane sind bei mir, Lady Nora, zu Besuch und wir haben uns diesen Sklaven dazu eingeladen. Ein Spielobjekt für uns und immer bereit alles zu tun, was wir von ihm verlangen. Er liegt mit seinem Kopf gefangen in der Box und bekam lange nichts zu essen von uns. Bis jetzt! Ich hatte ein paar Naschereien für uns besorgt, die wir nun mit ihm teilen. Gut vorgekaut und mit richtig viel Spucke! Mund auf! jetzt wird gegessen!
Erst Fussbank, dann Sitzplatz!
Herrin Zora und ich, Lady Nora, wollen den Sklaven als Fussbank benutzen. Nur leider stellt er sich äusserst dumm bei der Umsetzung meiner Befehle an, sodass wir ihn zweckentfremden und aus seinem Gesicht ein dienendes Sitzkissen machen. Wir haben Spass daran und benutzen unser Spielobjekt, so lange wir wollen…
Wir trampeln unsere Initialen in dein Gesicht, Sklave!
Lady Nora und ich haben heute etwas ganz Spezielles mit dir vor! Damit du nicht vergisst, wessen Eigentum du bist, werden wir unsere Initialen auf deiner Stirn hinterlassen. Du wirst unmenschliche Schmerzen erleiden, während wir die dünnen, scharfkantigen Absätze unserer High Heels nutzen und damit Punkt für Punkt unsere Initialen eindrücken. Und du solltest besser stillhalten – du möchtest ganz sicher nicht, dass wir mit diesen Schuhen auf deinem Gesicht abrutschen! Unser volles Gewicht drückt die Absätze erbarmungslos in deine Haut – und die tiefen Absatzspuren, die wir so hinterlassen, werden dir nicht nur sehr lange weh tun, sondern sie werden auch für Wochen sichtbar sein – so dass jeder sehen kann, wem du gehörst, Sklave!
Er ist nur eine Pausenbelustigung beim Sklavenpony-Tunier
Bis jetzt war dieser Sklave dazu gut, meine Reitstiefel sauber zu lecken. Aber jetzt ändert sich sein Leben schlagartig und ich mache aus ihm ein Turnierpony! Dazu lasse ich ihn hart unter mir arbeiten, während ich gemütlich auf seinem Rücken sitze und ihm Anweisungen gebe. Das neue Sklavenpony stellt sich als Schwächling heraus und zittert am ganzen Körper unter mir, weil dieser Versager nie gelernt hat seine Muskeln zu benutzen. Unter mir liefert er nichts ab, obwohl es für ihn die grosste Ehre gewesen wäre, Lady Nora bei einem Sklavenpony-Turnier auf seinem Rücken glänzen zu lassen … Aber mit dieser Leistung nehme ich ihn nur als Pausenbelustigung für die Zuschauer mit!
Spucke zu schlucken ist nur eine deiner neuen Aufgaben
Ich bin gut darin, mir gemeine Aufgaben auszudenken. Darüber warst du dir nicht im Klaren, als du sagtest, du würdest jede Aufgabe erledigen, die ich dir gebe… Lady Nora hat nur ganz besondere Aufgaben für dich! Das wusstest du nicht? Das wirst du spätestens jetzt selbst erleben! In meinen Schuhen bildet sich feinster Fussschweiss, während ich dir davon erzähle, sammle ich Spucke in einem kleinen Becher … Regt das bereits deine Kopfkino an? Du siehst zu, wie ich immer wieder dort hinein spucke und beginnst dir Sorgen über deine bevorstehenden Aufgaben zu machen… Zurecht! Höre gut zu, was das alles sein wird!
Queen Hanna und Lady Nora schlagen den Sklaven
Unser Sklave hat schon Angst vor dem, was ihn gleich erwartet. Zögerlich und mit nervöser Stimme beantwortet er unsere Fragen und wir merken deutlich, jetzt hier für Queen Hanna und Lady Nora zu dienen, ist etwas ganz besonderes und neues für ihn. Das gefällt uns! Mit den Schlaginstrumenten in unseren Händen wird es gleich schmerzvoll für ihn! Das garantiere ich! Queen Hanna und ich beginnen mit dem Sklaven zu spielen und treiben ihn damit in die Verzweiflung. Wir testen seine Konzentration und Belastbarkeit und bestrafen ihn mit harten Schlägen für seine Fehler…
Haussklave wird dominiert und erniedrigt
Lady Nora ist zu Besuch und wir unterhalten uns auf der Couch – und natürlich muss mein Sklave uns bedienen! Nachdem er uns Kaffee gebracht hat, entscheiden wir uns, ihn ein wenig zu erniedrigen. Er hätte hier längst putzen sollen – aber er hat wie immer einen lausigen Job gemacht und nun wird er es unter unseren strengen Aufsicht tun. Danach muss er vor uns auf die Knie gehen, wir streifen unsere High Heels ab und zwingen ihn unsere verschwitzten Füße zu lecken – die hinterlassen sogar feuchte Abdrücke auf dem Glastisch – widerlich, aber perfekt, um diesen Loser zu erniedrigen! Nach einer Weile ziehen wir unsere Schuhe dann wieder ab und zwingen ihn die schmutzigen Schuhsohlen ebenfalls sauber zu lecken!
Widerwilligkeit führt zu Schmerzen
Der Sklave weigert sich meine Schuhe weiter sauber zu lecken. Mit seiner Zunge leckt er nun schon eine ganze Weile daran herum, weil sie sehr dreckig sind. Ich, Lady Nora, will saubere Sneaker und bis dahin ist es noch ein weiter Weg! Worte treiben ihn nicht weiter an, deshalb nehme ich eine Gerte als Motivationshelfer zur Hand und schlage ihn hart, damit er weiter leckt! Immer und immer wieder! … und plötzlich leckt er weiter!