Wie sehr ich es liebe, dem Sklaven mit meinem Arsch den Kopf zu verdrehen. Ich, Lady Nora, habe für ihn den perfekten Jeansarsch und DEN bekommt er nun von mir auf sein Gesicht gedrückt. Er muss sich an die Wand setzen, damit er meinem Arsch nicht entweichen kann, wenn ich ihn mitten auf sein Gesicht presse. Das gefällt mir gut! Dann möchte ich es mir auf seinem Gesicht bequem machen und meinen perfekten Jeansarsch auf ihm platzieren. Doch zuvor leckt er mir die Stiefelsohlen sauber, denn meine Stiefel findet er auch richtig geil!
Dieser Sklave hat keinen Bezug zu Sport, wie sein Körper deutlich zeigt. Um ihn für mehr Fitness in seinem Leben zu motivieren beziehe ich, Lady Nora, den Sklaven in eine kleine Sporteinheit mit ein. Dazu laufe ich über seine Hände und seinen Bauch und die Brust. Stelle mich auf seine Beine und benutze seinen fetten Körper als Stepper. Der Sklave liegt nur als mein passives Sportgerät auf den Boden und schwitzt schon mehr als ich. Jetzt muss er etwas tun, denn das war lediglich das WormUp! Ich setze mich auf sein Gesicht und er muss seine Arme trainieren. Denn wenn er mich nicht hochhebt, bekommt er keine Luft!
Lady Nora und ich kommen herein und sehen den Sklaven auf der Couch chillen … er sollte wissen, dass die Couch für echte Menschen reserviert ist – nicht für Sklaven! Ich trage meine Puma-Sneakers und Nora ein Paar Nike Airmax – und wir steigen sofort auf seinen Körper und beginnen, ihn unter unseren Sneakers zu trampeln. Aber er wird nicht nur unter unseren Schuhsohlen leiden … nachdem wir diesen Schwächling eine Weile getrampelt haben, ziehen wir unsere Turnschuhe aus und enthüllen unsere verschwitzten Socken – nach einem langen Tag in diesen Turnschuhen wird der Geruch wirklich intensiv sein! Wir trampeln ihn weiter unter unseren Socken, zwingen ihn an den Stinkesocken zu riechen, während wir auf ihm sitzen oder stehen – und am Ende ziehe auch ich meine Socken aus und drücke sie auf seine Nase, während Nora ihn weiter trampelt! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Diese zwei Sklavenponies haben keine Erfahrung darin, anständig geritten zu werden. Lady Luciana und ich, Lady Nora, zeigen ihnen das kleine Pony 1×1 und setzen uns auf ihre Rücken. Eines der beiden Ponies muss sogar komplett neu eingeritten werden und benötigt klare Befehle von mir. Ich liebe uneingerittene Jungpferde, die noch keine Ahnung haben, was sie mit mir auf ihrem Rücken erwartet… Lady Luciana unc ich machen diesen beiden untrainierten Sklavenponies druck und treiben sie voran, damit sie uns beiden Unterhaltung bieten.
Der Sklave lernt von mir „bei Fuss“ zu laufen und muss mir die Stiefelsohlen küssen. Dabei wird es an meinen Füssen immer wärmer. Wenn er wüsste, was in diesen Stiefeln auf ihn wartet… Meine Füsse schwitzen nämlich darin sehr und das beweise ich ihm. Ich ziehe einen Stiefel auf und lasse ihn eine Kostprobe meines verdreckten und stinkenden Socken einatmen. Dann setze ich meinen verschwitzten Fuss auf den Boden. Es bildet sich ein Fussabdruck aus purem Schweiß auf dem Boden … den er auflecken wird!
Teil 10/11 aus FullClip! Der Sklave hat die Aufgabe, meine Füsse zu massieren! Meine intensiv duftenden Socken lasse ich dabei vorerst an und zwinge den Sklaven, sich trotz des bezaubernden Duftes auf die Fussmassage zu konzentrieren. Seine Sucht nach meinem Fussgeruch macht es ihm deutlich schwer, nicht von seiner Aufgabe abzudriften. Er darf mir die Stinkesocken ausziehen und den Duft nun direkt von meinen nackten Füssen riechen. Eine Situation, die ihm auf Kosten seiner Konzentration geht! Dennoch fordere ich ihn auf, weiter zu massieren, auch dann, wenn ihn der Duft meiner Füsse deutlich ablenkt. Das fordert ihn immens heraus und macht es für mich sehr unterhaltsam, ihm dabei zuzusehen, wie er sich bemüht, sich zu konzentrieren.
Der Sklave ist bereits mit Absatzspuren übersät – aber Lady Nora und ich sind noch nicht fertig mit ihm! Wir haben beide Stiefel angezogen – und während meine einen ziemlich dünnen Absatz haben, sind Noras Absätze etwas dicker, haben aber auch eine schöne scharfe Kante. Zuerst trampeln wir abwechselnd mit unseren Stiefeln auf ihm herum, aber natürlich muss er es auch aushalten, wenn wir beide auf seinem Körper herumtrampeln – und es dauert nicht lange, bis sein ganzer Körper glühend rot ist und es keinen Quadratzentimeter auf seinem Oberkörper gibt, der nicht mit einem Absatzabdruck verziert ist! Er erleidet wirklich große Schmerzen, aber das heißt nicht, dass wir ihn schonen werden – wir machen weiter, solange wir Spaß haben!
Die fette Sissy ist so dreist, dass sie sich ohne unsere Erlaubnis einen Döner bestellt hat. Queen Hanna und ich, Lady Nora, erwischen die fette Schlampe beim Fressen. Was jetzt für sie folgt kann man nur mit den Worten, abartig, erniedrigend und brutal ekelhaft bezeichnen. Queen Hanna und ich verfeinern den Döner mit unseren Käsesocken und ordentlich viel Spucke. Das gierige Stück frisst nun die Dönerreste von unseren Füssen und trägt den Rest der Sauerei in ihrem Gesicht! Eine derart heftige Erniedrigung gab es bisher noch nie!
Ich, Lady Nora, schaue meinem Sklaven dabei zu, wie er sich meinen Sockenduft tief in die Nase zieht. Sein Geruchssinn wird massiv beansprucht und ich will, dass er meine Füsse heute mit allen Sinnen spürt. Deshalb wird er als nächstes meine Füsse anfassen und sie massieren. Nach solch einem anstrengenden Tag möchte ich nämlich etwas Erholung geniessen. Dann darf er nochmal ausgiebig meinen Fussduft riechen, ehe er meine Zehen in den Mund nehmen darf, um den Geschmack voll und ganz in sich aufzunehmen! …
Teil 6/11 aus FullClip „Lady Nora – So forme ich meinen Fussdiener Sklaven! „! Ich kehre zu meinem Sklaven zurück, der brav aufgeräumt und auf mich, Lady Nora, gewartet hat. Von dem Spaziergang sind meine Stiefel verdammt dreckig geworden… Der Sklave wird daher meinen Gehweg durch die Wohnung putzen! Doch zuerst kümmert er sich angemessen um meine Stiefel, die gründlich gereinigt werden wollen. Mit seinem Schuhputzzeug möchte mein Sklave sich an die Arbeit machen, doch das unterbinde ich. Denn meine Stiefel sollen zuerst eine gründliche Vorwäsche erhalten. Von seiner Zunge! Ich will sehen, was mein Sklave bereit ist zu tun, um mir als Schuhputzer dienen zu dürfen und spucke kräftig auf meine Stiefel! …
