Es ist wieder soweit. Der Locktober ist fast da. Somit ist es an der Zeit für unser Vorspiel. Dein Herz klopft! Kurz bevor der keusche und notgeile Oktober für dich beginnt, wirst du dir einen Tag lang Zeit nehmen um zu wichsen. Den ganzen Tag lang. Immer wieder. So oft wie möglich. Ich erwarte von dir, dass du deinen Pimmel mehrmals abwichst, damit deine Eier richtig geleert sind. Erst wenn dein Schwanz vom wichsen schmerzt und du nicht mehr abspritzen kannst, dann ist der richtige Augenblick gekommen, den KG anzulegen. Wichs dich leer und verschließe dich für mich! (Wenn du dich traust, darfst du mir einen Beweis über meine Homepage zukommen lassen!)
Mein neues Kitzelobjekt hatte nicht gedacht, dass es ein Qual sein könnte, gekitzelt zu werden. Die fette Speckschwarte habe ich eines Besseren belehrt und neben lustigen Sound-Effekten auch Zappel-Spaßtiken entlockt.
Die ersten acht Tage deiner Locktober Keuschheit hast du hinter dich gebracht und du konntest Tag für Tag spüren, wie dein Geilheitspegel angestiegen ist. Deine Geilheit ist wieder präsent. Sie lässt sich nicht mehr unterdrücken. Und was tue ich? – Ich tease dich weiter, fördere deine Geilheitsqualen und treibe dich in den Geilheitswahnsinn. Immer wieder versucht dein verschlossener, keuscher Schwanz den KG zu sprengen und du willst dir den Käfig vom Pimmel reißen, um zu wichsen!
Das erste Mal ist etwas Besonderes. Es kann besonders gut, oder besonders schlecht sein. Egal wie, es bleibt auf jeden Fall eine Erinnerung fürs Leben. Dieses Schwanzmädchen darf sein erstes Mal, softes Sissy CBT und Ballbusting, mit mir erleben. Mein neues Püppchen wird also aus der Verpackung genommen und breitbeinig mit entblößten Schritt positioniert, damit ich mit ihm zum allerersten Mal spielen kann.
Während der Sklave durstig auf meinen Dominakuss wartet, kaue ich Kaugummi, um den Speichelfluss anzuregen. So kann ich seinen Durst nach meiner göttlichen Spucke mit einer Menge Speichel stillen. Der krönende Abschluss ist dann mein ausgelutschtes Kaugummi, mit einem Hauch Stiefel-Sohlen-Dreck, im gierigen Sklavenmaul.
Mein Sklave liegt willig unter mir bzw. unter meinem Stuhl, um meinen Dominakuss zu empfangen. Er öffnet sein Maul weit für mich, um meine göttliche Spucke darin zu sammeln und wie aufgetragen, genüsslich zu gurgeln, bevor er schlucken darf.
Hochsommer mit Extrem-Temperaturen. Ausnahmezustand in Leipzig bei Madame Svea und Lady Stefanie. Es ist viel Content entstanden und ganz besonders viele Bloopers, Fails, Outtakes, Best Ofs und Behind The Scenes Wir kamen aus dem schwitzen, rumalbern und lachen nicht mehr raus. JETZT bist du dran!
Meine göttliche Spucke ist dir so nah und doch so fern. Ich weiß, wie sehr dich mein Speichel triggert und genau diesen Umstand nutze ich zu meiner Belustigung und zu meinem Vorteil aus. Mein Dominakuss wird, für dich, ab sofort allgegenwärtig sein. Du wirst ihn immer bei dir tragen und ihn verehren wie ein Heiligtum. Dennoch bleibt dir der direkte Kontakt damit auf ewig verwehrt. Komm, gib dich hin und lass dich artig hirnficken von der unerreichbaren Spucke deiner angebeteten Göttin.
Es ist wieder Fütterungszeit. Wattestäbchen benetzt mit Ohrenschmalz und Nasenschleim sind eine wahre Ekel-Delikatesse und dienen perfekt als Sklaven-Lutscher beim Ekeltraining. Eine Premiere für uns beide, denn weder habe ich bisher einen Sklaven mit vorbezeichneten Sekreten gefüttert, noch kam mein Sklave je in solch einen Genuss.
Zum Zeichen meiner Zuneigung nehme ich mir viel Zeit für diesen Neuling. Ich widme ihm etwas Smalltalk und ganz viel Spucke. Ein Dominakuss nach dem anderen landet in seiner Loser-Visage und in seinem Maul. Ob er weiß wie viel Glück er hat?
