Mein langjähriger und treuer Sklave kommt in regelmäßigen Abständen in den Genuss mir real dienlich und nützlich zu sein. Ich habe mich entschlossen unsere gemeinsamen Sessions ab sofort, regelmäßig bildlich festzuhalten. D.h. Du darfst den Loser und mich von Session zu Session begleiten. Mit diesem Sklaven lebe ich gemeinsam u.a. die/den Vorliebe/Fetisch für Erniedrigung, Wichsaufgaben, Füsse, Nylons, High Heels, Spucke und Geldsklaverei aus.Zu meiner Belustigung habe ich den Sklaven dieses Mal mit einem kleinen Spielchen erniedrigt und so mit seinem erbärmlichen Dasein und seiner Loserehe konfrontiert. Leicht pervers, wie ihm einer darauf abgeht und wie er bei seiner Wichsaufgabe auf sich selbst und seine olle Eheschrulle abwichst.
Ein Sklave der Specktittchen hat darf sich nicht wundern, dass er prädistiniert ist für etwas Nippelfolter. Dieser Sklave ist kein Maso, allerdings kann ich diese Vorlage selbstverständlich nicht ungenutzt lassen. Das hausgemachte Problem seiner Specktittchen wird er zukünftig sicherlich versuchen, durch intensive sportliche Betätigung, zu beheben, damit ihm weitere Nippelfolter erspart bleibt.
Femdom-Hangover in Hannover: Backe, backe Kuchen, die Ladies haben gerufen – nur wird heute nicht irgendein Kuchen angerührt, sondern dein Teiggesicht in Form gebracht. Madame Svea, Lady Stefanie und Reell haben sich schön um dich herum platziert, so dass sie alle drei immer wieder im Wechsel mit ihren zart-harten Händen und Füßen in deiner Fresse rumrühren können.
Endlich ist sie da. Die lang ersehnte Fortsetzung meiner Mittelfinger Clips. Frisch manikürt und knallrot zeige ich dir erneut mit meinen Mittelfingern was ich von dir halte!
Es macht doch immer wieder aufs Neue Spass, die Nippel an den Specktittchen vom Sub zu foltern. Ich würde ja gerne mal fiese Utensilien miteinbringen, aber das Weichei schreit ja schon wie am Spieß, wenn ich ihm die bloßen Fingernägel in die Brustwarzen bohre…
Bereit für einen Kehlenfick? Der Sklave bejaht diese Frage, allerdings zeigt sich direkt, dass er Probleme damit hat meinen Herrinnenschwanz ganz in seine Maulfotze aufzunehmen. Nun, dann muss ich wohl etwas nachhelfen. Immer wieder stosse ich meinen Strap On tief in den Sklavenschlund und verpasse dem Sub einen Kehlenfick.
Meine Sklaven lieben es, wenn ich mir auf ihre Kosten teure High Heels leiste … Und dass High Heels nicht nur heiss aussehen sondern auch Schmerzen bereiten können demonstriere ich nur zu gerne.
Kaum zu glauben: Ein Jahr ist wieder vorbei. Gerade an solchen Tagen lässt man gerne einmal einiges Revue passieren. Auch wir, Lady Stefanie, Mistress Jenny, Cruel Reell und ich.Deshalb haben wir uns etwas besonderes ausgedacht. Es gibt einen Best Of Clip von uns, von unserer Zeit in Frankfurt. Ein privater Einblick, den du sonst nicht zu Gesicht bekommen könntest. Nicht nur die besten Szenen aus den Clips, auch bisher Unveröffentlichtes, kleine Patzer und lustige Szenen. Wir wünschen einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr.
Manche beschenkt das Schicksal… und andere fickt es so richtig hart von vorn bis hinten durch. Letzteres trifft eindeutig auf diese fette Sau zu, die wir zur abendlichen Belustigung vor die Cam getrieben haben. Die degenerierte Schwabbelschwarte unterhält uns quiekend mit einer Vielzahl von Mängeln. Dabei weint das Mastschwein schweißgebadet vor Anstrengung aus allen Löchern. Dass es allerdings auch aus seinem Minipimmel tränt, bekommen wir erst gar nicht mit. Denn es ist einfach viel zu wenig, was der Fettsack da rausgeschüttelt bekommt – eben typisch Versagersau. Ob du wohl mehr zustande bringst, wenn Madame Svea, Lady Stefanie, Cruel Reell und ich dich auf diese Weise anspornen?
Frei nach Darwin´s Theorie „Survival of the Fittest“ hätte Hässlichkeit eigentlich aussterben müssen. Frauen versuchen seit Jahrhunderten durch sexuelle Auslese nur schöne Männer in dieser Welt zu dulden. Hässliche Deppen hätten durch diese natürliche Auslese eigentlich aussterben müssen, dennoch gibt es sie immer noch. An dieser Stelle kommen Lady Stefanie, Cruel Reell, Miss Catdeluxe und ich ins Spiel und greifen uns diese noch herumstreunenden kleinen Gendefekte.
