Es war einmal einer kleiner Penis. Er war Hauptdarsteller im Pimmel-Theater. Der Sklave, dem dieser winzige Pimmel gehört, muss unsere gemeine Vorführung über sich ergehen lassen! Und es war ihm sichtlich peinlich! Gleichermaßen sind Lady Stefanie, Cruel Reell und ich, Kim Judge, belustigt wie angewidert und sind zwischen schallendem Gelächter und blankem Entsetzen hin- und hergerissen. Und wenn er nicht vor Scham im Boden versunken ist, dann lachen sie noch heute. (Sprache: DE)
Das erste Mal ist etwas Besonderes. Es kann besonders gut, oder besonders schlecht sein. Egal wie, es bleibt auf jeden Fall eine Erinnerung fürs Leben. Dieses Schwanzmädchen darf sein erstes Mal, softes Sissy CBT und Ballbusting, mit mir erleben. Mein neues Püppchen wird also aus der Verpackung genommen und breitbeinig mit entblößten Schritt positioniert, damit ich mit ihm zum allerersten Mal spielen kann.
Der Sklave muss vor den Augen seiner Herrinnen zeigen, wie er eine richtige Frau beglücken würde. Da das so gewaltig schief geht und eher ein Fremdschämen bei allen Anwesenden auslöst, zeigen Lady Stefanie, Cruel Reell und ich, Kim Judge, dem Sklaven, wie man eine Muschi richtig feucht macht, fingert und fickt. Du wirst nun teilhaben am Versagen des Losers und die Liveaufzeichnung unseres Sex-Workshops genießen! Hättest du das besser gekonnt? (Sprache: DE)
Ohne dass ich dich beachte, schaffe ich es, deinen Blick auf mich zu ziehen. Mein Lederstiefel Teasing lässt dich geifern und sorgt für pure Geilheit zwischen deinem Schritt. Ich bin gütig und gestatte es dir, dich an mir und meinem Leder aufzugeilen. Vergiss nicht meine Güte mit einem würdigen Tribut wertzuschätzen, du perverser notgeiler Spanner.
Um die Aufnahmefähigkeit des Arschlochs zu maximieren, sorgen Cruel Reell, Lady Stefanie und ich, Kim Judge, mit unseren Fingern und Händen für anale Kitzeleien und Entspannungen. Es wird gestorchert, dreifach penetriert und vielleicht passt ja sogar eine ganze Hand in seine enge, schmatzende Arschfotze?
Female Double Domination. Lady Divine Money und Lady Stefanie haben getreu diesen Mottos ihr erstes persönliches Kennenlernen genossen. Selbstverständlich sind dabei grandiose Clips entstanden. Mitten in unserem schönen Apartment, indem wir unsere gemeinsame Zeit genossen haben, war ein großer Marterpfahl. Natürlich braucht es da bei zwei so sadistischen Herrinnen wie uns nicht lange um auf interessante Ideen zu kommen. Das Arschgesicht durfte mit seinem nutzlosen Gehänge herhalten und wurde an den Marterpfahl gefesselt.
Ein Dominakuss sollte für jeden wahren Sklaven eine Ehre sein. Sogar wenn die Herrin erkältet ist! Wahre Verehrung zeigt sich am besten, wenn der Sklave sich in schwierigen oder gar unangenehmen Situationen überwindet um seine Verehrung für seine angebetete Herrin unter Beweis zu stellen.
Mein persönlicher Hornhaut Lutscher kommt wieder zum Einsatz. Gierig schaust du ihm zu wie er meine Füsse lutscht und wir wissen beide, in deinem tiefsten Inneren wünscht du dich an seine Stelle … Hornhaut Lutscher!
Um zukünftig besser zu funktionieren und allen Sklavenverpflichtungen nachzukommen, wird dieser Sklave heute abgeledert. Ein von mir aussortierter, alter Echtledergürtel bietet sich hervorragend für fiese Gürtelspiele an. Diese Lektion wird ihre Wirkung sicherlich nicht verfehlen…
Lange haben Cruel Reell, Lady Stefanie und ich, Kim Judge, dafür gebraucht ein Glas mit unserer göttlichen Spucke zu füllen. Die Mühe hatte natürlich ihren Zweck, denn das ganze Glas wird nun von unserem Sklaven leer geschluckt! Das reicht uns aber noch nicht: Die ekelhafte, dickflüssige Brühe muss er gurgeln, spülen, sie wieder ins Glas spucken und erneut in den Mund nehmen und schlucken. Dabei ist der Geruch der Spucke kaum auszuhalten, aber wenigstens zieht die Rotze ordentlich Fäden! Der Ekel steht uns ins Gesicht geschrieben!
