Heiko, du krüppelschwänziger Loser. Es ist Mitte Locktober und du bist keusch für mich. Keusch und notgeil. Deine Geilheit pulsiert im KG, wenn du meinen verbalen Erniedrigungen ausgeliefert bist, mein Leder schnüffeln darfst, meine Stiefel lecken sollst und dabei in den qualvollen Genuss einer keuschen Locktober Wichserei kommst. Diese süße Qual wird deine Abhängigkeit von mir und deine Sucht nach mir intensivieren, dein Hirn ficken und dein schwaches Fleisch willenlos für mich machen.
Einstein hat gesagt, Zeit ist relativ. Stimmt. Mein Sklave empfindet seine bisherige Dauer der Keuschheit als lang. Ich hingegen empfinde sie als kurz. Zumindest, wenn man berücksichtigt, dass noch der Rest seines Lebens in Keuschheit vor ihm liegt. Na ja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Indem ich ihm einen Aufschluss und Wichsversuch erlaube, pushe ich diese Hoffnung. Natürlich unter erschwerten Bedingung. Einzig und allein um sie direkt wieder im (Keim) Peniskäfig zu ersticken!
Sissyboy steht auf meine Füsse in seinem Gesicht. Kann er haben und zwar in Form von Fuss-Schellen. Statt Ohrfeigen mit den Händen bekommt er saftige Klatscher von meinen Füssen.
Die bisherige Dauer seiner Keuschhaltung spielt keine Rolle, da sie vermutlich für den Rest seines Lebens andauern wird. Es ist nicht wichtig was hinter ihm, sondern was noch vor ihm liegt. Ein Leben in absoluter und kontrollierter Keuschheit. Die einzigen Highlights dieses Keuschlings sind Aufschlüsse zur Reinigung, Erniedrigung und gelegentliche Käfig Wechsel. Das kontinuierliche Schrumpfen des Sklavenpimmels erfordert immer kleinere Gefängnisse und sie haben alle etwas gemeinsam. Einen bzw. den Ring um ihn zu knechten.
Es steht eine weitere KG Minimierung an. Von XS auf XXS. Die Größenunterschiede der Peniskäfige sind nur noch geringfügig, aber der Tragekomfort wird nun immer unangenehmer. Nach über zwei Jahren Keuschheit müsste ich mir zwar keine Sorgen machen, dass mein Sklave ohne KG versuchen würde Sex zu haben, oder abzuwichsen, denn mittlerweile ist er fast impotent. Allerdings gibt es da ein bekanntes Sprichwort: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Schnauze halten, Kopf runter und Stiefel lecken. Die Ansage an meinen Sklaven ist deutlich. Gesagt, getan. Als dankbarer Stiefellecker reinigt und verehrt er meine Lederstiefel ausgiebig und ausdauernd mit seinem Zungenlappen.
Endlich wird der Sklave aus seinem Peniskäfig entlassen und darf uns seine Sex-Künste präsentieren… und dann liefert er eine erbärmliche Show ab! Lady Stefanie und ich, Kim Judge, wollen sehen, wie der Sklave eine Klorolle penetriert und dabei wechseln die Emotionen zwischen angewidert und köstlich amüsiert sein. Jedenfalls muss ich dem Sklaven wohl erneut mit meinem Strap-On zeigen, wie man ordentlich ein Loch fickt.
Diesen lustigen Zusammenschnitt solltest du dir nicht kaufen, wenn du der Meinung bist, dass dominante Frauen ausschließlich in Lack, Leder und Latex, den gesamten Tag mit strenger Miene und schreiend verbringen müssen, um dominant zu sein. Gehörst du zur vorbezeichneten engstirnigen Gattung devoter Pimmelträger, dann wird dieser Clip dein Weltbild zerstören. Lady Stefanie, Cruel Reell und ich, Kim Judge haben ein ganzes Wochenende miteinander verbracht und hier erhältst du einen exklusiven Einblick jenseits der offiziellen Clips… (Sprache: DE)
Der Sklave sollte abnehmen, aber wie man sieht, hat er es nicht geschafft! Strafe muss also sein und so rüsten Cruel Reell, Lady Stefanie und ich, Kim Judge, uns aus mit Haushaltsgegenständen und zeigen dem Sklaven was passiert, wenn man seine Versprechen nicht hält! Wir malträtieren ihn überall, bis seine Haut feuerrot und blau wird! Seine Eier und sein Pimmel werden ebenfalls geschlagen und zerquetscht! Das passiert ihm sicher nicht noch mal! (Sprache: DE)
Das weit geöffnete und gierige Blasemaul dieser Sissy kann ich nicht ungenutzt lassen. Ein derart williges und saftgeiles Luder muss als menschlicher Spucknapf benutzt werden. Welch ein Glück dieses Schwanzmädchen erfährt, meinen Dominakuss empfangen zu dürfen.
