Ich hatte wieder Spaß beim Handtrampling. Meine drei Subs mussten ihre Hände auf den Tisch legen und ich bin gnadenlos mit meinen Vans mal sachte mal fester auf ihnen gestiegen. Wer mir zu viel rumgejammert hat bekam erst mal ein Kick in die Sklavenfresse – ja so kennt man mich 😉
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Buffalo Walk
Da schaut schon wieder was freches aus dem Boden heraus. Ich tue einfach mal so als ob ich ihn nicht sehe und laufe einfach ein wenig umher und treffe ab und an dann mal aus Versehen sein Gesicht *gg* Ups! 😀
Softes Facetrampling mit Converse Chucks
Auch die Softies unter Euch kommen bei mir voll auf die Kosten – es muss ja nicht immer hart sein. Auch ich kann – gerade was Anfänger betrifft – diese sachte in das Thema einführen. So hatte mein Sklave mal die Chance, leichtes Facetrampling unter meinen Converse Chucks zu genießen und zu fühlen, wie ich mein doch sehr zartes Gewicht nach und nach verstärken konnte 😉
Die Überraschung im Käfig!
Da sitze ich nichtsahnend auf meinem Käfig und präsentiere euch eins meiner tollen Lackoutfits und stelle beim Laufen fest, dass aus dem Loch im Boden doch eine Sklavenfresse schaut? Ich tue so als ob ich nichts bemerkt hätte und laufe einfach über sein Gesicht drüber als wäre es ganz normaler Boden und stampfe auch mal ordentlich auf – ob ich dabei sein Gesicht treffe oder nicht seht ihr in diesem Clip 😉
Keine Gnade für Kleinschwanznutten
So ein Minischwanz ist doch was schönes für die Herrin! Man kann achtlos drauf herum treten und trampeln, ihn quetschen und mit den Absätzen mit voller Lust bearbeiten.
arschgeiles Jeans-Facesitting
Ich weiß, dass du von meinem geilen Jeansarsch nicht genug bekommen kannst. Deswegen werde ich ihn dir auch immer und immer wieder auf deine hässliche Sklavenvisage drücken, damit ich deinen ekelerregenden Anblick auch ertragen kann. Wie du bekommst keine Luft? Mir doch egal. Dann stirbst du halt unter meinem Hintern, während ich dir deine kleinen Nippel bearbeite und dir netterweise noch den ein oder anderen Tritt in die nutzlosen Sklaveneier gebe!
Sklavencafé (Teil 2)
Ich habe Feierabend und gehe in mein altbekanntes Lieblingscafé. Genau, DAS Café mit dem Loch im Boden wo ein Sklave drunter liegt. Ich setze mich an meinen Stammtisch und denke dieses Mal gar nicht dran, dass ein Sklave drunter liegt. Laufe achtlos mit meinen Stiefeln über sein Gesicht und setze mich auf den Hocker, welcher auf ihm steht. Ich beachte ihn nicht und mache noch ein paar Sachen am Laptop, welche ich in der Firma nicht geschafft habe während der Sklave gerade unter mir ganz schön leiden muss 😉
Lady Steffi tobt sich auf dem Gesicht ihres Subs aus!
Das war wieder ein Vergnügen: endlich konnte ich mich wieder austoben. Neben Facestanding gab es natürlich auch Trampling. Zwar mit Sneakern, aber diese können, wie man in dem Video sehen kann, auch weh tun und zwar dann, wenn man ein paar 180-Grad-Drehungen auf dem Gesicht macht. Wie schön, dass man den Teppich so achtlos benutzen kann und sich nach Lust und Laune austoben kann.
Ausritt auf meinem Gaul – outdoor!
Heute habe ich das schöne Wetter noch mal genutzt, um mit meinem dummen Gaul draußen auf einem einem Waldweg auszureiten. Die Gefahr, dass wir von Spaziergängern gesehen werden war groß, aber das störte mich nicht! Ich hielt nach einer Weile an einer Pfütze an, mein Gaul sollte nach dem langen Ausritt zu Kräften kommen aber dieses Mistvieh wollte nicht trinken. Also musste ich ihn mit meinen Reitstiefeln in die Pfütze drücken … ich war verbost, dass er mir nicht gehorcht hat und so habe ich ihm das Wasser und den Schlamm ins Gesicht gespritzt! Richtig so! Ich mag es ganz und gar nicht, wenn es nicht nach meiner Nase geht! Selbst Schuld du dummer Gaul! Zum Schluss habe ich ihn dann in die Pfütze getreten und habe den Heimweg zu Fuß angetreten! Als ob ich mich noch auf so einen verdreckten Gaul setze – im Leben nicht!
Warum einen Stuhl auf den Boden stellen wenn man ihn anderweitig verwenden kann …
… das dachte ich mir heute und befahl meinem Sub Udo sich unter den Schreibtisch zu legen. Dann stellte ich den Stuhl auf seinen Oberkörper und machte es mir bequem und chattete ein wenig. Nebenbei diente mir sein Kopf idealerweise als Schuhablage. Hach wie bequem es doch sein kann … 😉