Erst gibt es ein wenig Facesitting für meinen Sub. Er freut sich sicherlich schon sehr ? vor allem da ich nur Hotpants trage ? und er so meinem Hintern vielleicht etwas näherkommt. Im Traum vielleicht 😉 Danach zeige ich euch erstmal meine schönen Chuck Ballerinas. Die sind mittlerweile schon so von der Sonne ausgeblichen und von der Innensohle möchte ich gar nicht erst reden. Ein Traum für einen richtigen Fußfetischisten! Da sind definitiv mal neue fällig. Er darf nun seine Beine anwinkeln damit ich mich bequem dagegen lehnen kann und ihm meine gut duftenden Füße ins Gesicht drücken kann, damit er sie verwöhnen kann!
Jetzt gehen wir einen Schritt weiter. Der Sklave hat nun gelernt die Schuhe seiner Herrin mit der Zunge immer sauber zu halten. Aber bislang war es immer nur normaler Straßendreck. Da seine Herrin viel Sport macht und viel outdoor im Wald unterwegs ist muss ihm nun auch noch die Reinigung extrem verdreckter Schuhe beigebracht werden. Auch ich hatte recht dreckige verschlammte Schuhe an. Diese musste der Sklave nun schön vor unseren Augen reinigen und uns dann auch noch genau erzählen, wonach dieser Dreck unter unseren Schuhsohlen schmeckt
Mir ist nun die letzten Male aufgefallen, dass mein Sub Mad ziemlich zugelegt hat. Wobei das noch nett ausgedrückt ist. Also habe ich mir überlegt, dass ich mit ihm einfach mal ein kleines Sportprogramm durchziehe bestehend aus Liegestützen, Sit-Ups und Klimmzüge.Natürlich habe ich es ihm nicht so einfach gemacht und er hat mich leider nicht mit seinen Versuchen überzeugen können 😉
Deine Hackfresse wird heute mein Tretsack sein. Immer und immer wieder kriegst du eine rein und wirst dann wieder mit der Leine zu mir gezogen. Schon ein geiles Gefühl für dich mir so ausgeliefert zu sein, was 😉
Gestern war mein Sub Wurmli zu Besuch. Ich habe das schöne Wetter gleich genutzt, um mit ihm outdoor im Wald einen Spaziergang zu machen. Natürlich durfte Wurmli nicht neben mir herlaufen sondern wurde mit einer Kette um mein Bein befestigt und er musste neben mir her kriechen. Wir entdeckten an einer Lichtung auf einmal was zum Naschen auf dem Boden. Dies habe ich dann schön vor seinen Augen gecrusht und er musste versuchen das Marzipan vom Boden zu essen. War aber etwas schwierig! Daher habe ich mich auf eine Bank gesetzt, eine geraucht und mir den Dreck von den Stiefeln lecken lassen! Dies hat doch gleich viel besser geklappt und so setzen wir nach einer Weile unseren Spaziergang fort …
Als Sklave hat man es gar nicht so einfach, gerade vor allem dann, wenn die Lady schlechte Laune hat! Heute hatte ich einen dieser Tage an dem mich alles nervte! Aber gut, dass meine Sklaven da waren an denen ich mich ein wenig austoben konnte und meinen Frust dran auslassen konnte. Ich habe mir hierfür Boxhandschuhe und meine Waffen, Buffalo T-24400er Stiefel angezogen. Da ist der Spann und die Kappe vorne so schön hart und kann mit Sicherheit auch Kiefer brechen! Aber das will ich dann auch nicht, keiner meiner Sklaven kann sich eine Zahnzusatzversicherung leisten und mit Hackfressen (wobei sie ja eh nicht die schönsten sind) kann ich auch nichts anfangen. Also gab es dann Fausthiebe in die Fresse, Tritte mit den Stiefeln in die Eier und den Magen und mein Knie in die Sklavenfresse! So baute ich dann meinen Druck ab haha.
Heute war mir mal danach alle meine drei anwesenden Subs zu Quälen.Sollen doch froh sein, dass es keine High Heels waren, die sich schön in das Sklavengesicht gedrückt haben ;-)Also wurde getrampelt was das Zeug hält. Ich habe mir extra meine dreckigen Guess Bootys angezogen. Mit denen gehe ich immer mit meinem Hund spazieren – für die Sklavenfressen also genau das richtige. Vielleicht gibt es auch den ein oder anderen Tritt? 😉
Das erste Ekeltraining für meinen Sklaven beginnt mit einer der einfachsten Sachen: von mir vorgekautes Essen für den Sklaven. Erst spucke ich es ihm auf einen Löffel. Die kleine Fotze weigert sich dann auch noch und wird mit Ohrfeigen bestraft! Dann kaue ich wieder Essen vor und spucke es auf den Boden, natürlich spucke ich auch noch mal auf das Essen. Er weigert sich immer noch, also muss ich ihn hart im Nacken packen und seinen Kopf zu Boden drücken. Ich merke, dass ich noch Brot zwischen den Zähnen habe und spucke auch die letzten Reste auf den Boden, die er dann nun endlich brav ableckt. Beim letzten Schritt kaue ich das Essen vor und spucke es ihm mitten in den Mund! Da kann er nichts mehr verweigern und muss nun alles freiwillig über sich ergehen lassen.
Lady Julika und ich verabredeten uns gemeinsam bei einem gemeinsamen Sub. Als wir dort ankamen lag er, wie bereits im Vorfeld besprochen, unter dem Facesittingstuhl. Wir beide waren sowieso schon in totaler Actionlaune und nutzen gleich diese Gelegenheit, um dem Kleinen mal die volle Härte von zwei Ladys zu zeigen. Während eine von uns immer auf seinem Gesicht saß, tobte sich die andere auf dem Sklavenkörper aus. Wie man es natürlich von uns gewohnt ist, musste sein Sklavengehänge am meisten leiden. Natürlich kamen wir auch noch auf die ein oder andere Idee welche ihr euch aber selber in dem Video anschauen könnt 😉
