Ich kann auch anders – ganz ohne High Heels kann ich meine Sklaven genauso quälen 😎
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Facestanding mit 3 Sklaven
Heute war mir mal danach alle meine drei anwesenden Subs zu Quälen.Sollen doch froh sein, dass es keine High Heels waren, die sich schön in das Sklavengesicht gedrückt haben ;-)Also wurde getrampelt was das Zeug hält. Ich habe mir extra meine dreckigen Guess Bootys angezogen. Mit denen gehe ich immer mit meinem Hund spazieren – für die Sklavenfressen also genau das richtige. Vielleicht gibt es auch den ein oder anderen Tritt? 😉
Ekeltraining mit vorgekautem Essen – gestreckt mit meinem göttlichen Speichel
Das erste Ekeltraining für meinen Sklaven beginnt mit einer der einfachsten Sachen: von mir vorgekautes Essen für den Sklaven. Erst spucke ich es ihm auf einen Löffel. Die kleine Fotze weigert sich dann auch noch und wird mit Ohrfeigen bestraft! Dann kaue ich wieder Essen vor und spucke es auf den Boden, natürlich spucke ich auch noch mal auf das Essen. Er weigert sich immer noch, also muss ich ihn hart im Nacken packen und seinen Kopf zu Boden drücken. Ich merke, dass ich noch Brot zwischen den Zähnen habe und spucke auch die letzten Reste auf den Boden, die er dann nun endlich brav ableckt. Beim letzten Schritt kaue ich das Essen vor und spucke es ihm mitten in den Mund! Da kann er nichts mehr verweigern und muss nun alles freiwillig über sich ergehen lassen.
Der Facesittingstuhl
Lady Julika und ich verabredeten uns gemeinsam bei einem gemeinsamen Sub. Als wir dort ankamen lag er, wie bereits im Vorfeld besprochen, unter dem Facesittingstuhl. Wir beide waren sowieso schon in totaler Actionlaune und nutzen gleich diese Gelegenheit, um dem Kleinen mal die volle Härte von zwei Ladys zu zeigen. Während eine von uns immer auf seinem Gesicht saß, tobte sich die andere auf dem Sklavenkörper aus. Wie man es natürlich von uns gewohnt ist, musste sein Sklavengehänge am meisten leiden. Natürlich kamen wir auch noch auf die ein oder andere Idee welche ihr euch aber selber in dem Video anschauen könnt 😉
Die Sklavenflucht (Teil 1)
Als Sklave bei Lady Steffi hat man nichts zu lachen. Man wird 24 Stunden am Tag für Arbeiten eingespannt, getriezt, geschlagen und getreten oder ignoriert. Mad war gerade dabei die Küche zu putzen, die Lady Steffi mal wieder dreckig verlassen hatte, daher hielt sie am liebsten Putzsklaven. Jeden Tag musste er ihre Wohnung putzen, ob sie dreckig war oder nicht, er hatte zu putzen Lady Steffi musste zur Arbeit, ging in die Küche und wollte noch einen Kaffee trinken. Sie warf den Kaffeepad auf den Boden, Trottel Mad räumt es ja weg Sie verschüttete Kaffee auf dem Boden während sie wild hin und her gestikulierte und rauchte sich währenddessen eine. Natürlich fiel die Asche auch auf den frisch geputzten Boden. Mad war es so langsam leid. Das war kein normaler Haushalt mehr. Ihn kotze es an, dass sie ständig extra diesen ganzen Dreck machte, weil sie eben wußte, dass er es sofort wieder sauber machen würde. Er kochte bereits innerlich vor Wut. Immer und immer wieder wischte und putze er ihr hinterher und lies sich dann auch noch immer und immer wieder von ihr beleidigen. Nein, so konnte es für Mad nicht weiter gehen. Er wartete ab bis Lady Steffi zur Arbeit ging und machte sich dann heimlich aus dem Staub. Als Lady Steffi wieder von der Arbeit nach Hause kam staunte sie nicht schlecht als sie gesehen hatte, dass der Müll nicht runtergebracht wurde und die Küche immer noch dreckig war. Sie rief nach ihrem Sklaven aber er kam nicht Zum Glück hat sie Überwachungskameras in der Wohnung aufgehangen, um ihre Sklaven während ihrer Abwesenheit zu kontrollieren und sie mit GPS-Sendern ausgestattet 😉
Kicks in your Face
Ich liebe Facekicks, gerade dann, wenn ich weiß, dass mein Trottel nicht wirklich viel aushält und jeder Tritt in seine jämmerliche hässliche Visage ein harter Donnerschlag ist. Da bringt ihm auch sein dusseliger Kopfschutz nichts!
Der unsichtbare Sub
Was gibt es schöneres als in einem Sessel zu chillen, ein Buch zu lesen und die Seele frei baumeln zu lassen Wie gut, dass mein Sub nicht da ist. Daher mache ich es mir nun erst mal auf den Stuhl bequem. Jetzt ruft auch noch jemand meinen Sub an? Ist er doch da oder hat er nur sein Handy beim letzten Besuch hier vergessen? Ich weiß es auch nicht 😉
Facesitting im Latexcatsuit ? was stelle ich nebenher noch schönes an?
Facesitting in Latex macht jeden Sub glücklich ? aber was stellt die Lady währenddessen schönes an? Sie fängt an die Brustwarzen ihres Subs zu bearbeiten: mit Wäscheklammern, Nippelklemmen, Kerzenwachs und ihrer Zigarette ?
Lady Steffi trampelt ihr wehrloses Opfer
Ich liebe es einfach. Mein kleiner Drecksköter ist wehrlos in Folie verpackt und ich könnte nun alles mit ihm anstellen was ich wollte.Ich weiß, dass er ein Weichei ist was Trampling betrifft daher lasse ich ihn nun schön unter meinen Absätzen leiden. Aber irgendwie stelle ich fest, dass meine sadistische Ader gerade so richtig rauskommt und so befreie ich ihn mit meinen Absätzen aus der Folie. Klar, dass der Jammerlappen nun richtig leidet, denn das mag er mal so gar nicht. Aber geht mir am Arsch vorbei. Ich will meinen Spaß haben und er muss da nun zu meiner Freude durch 😉
Lady Steffi und der Multifunktionssitzsack
Ich wollte ihn ja schon wegwerfen, aber dieser Sack war ein Einweihungsgeschenk eines meiner Subs. Also machte ich mir Gedanken, wie ich diesen Sitzsack noch sinnvoll nutzen kann. Da kam mir die Idee: ein Sub und der Sitzsack hmmmmmmmm! Ich kann den Sitzsack einfach auf das Gesicht meines Subs legen und mich gemütlich draufsetzen oder sogar auch drauf rumlaufen oder draufstehen oder doch lieber springen? Geil! Und ich sehe gar nicht ob ich das Gesicht von ihm treffe oder nicht? Der Gedanke gefällt mir und setzte diesen auch gleich in die Tat um.