Nach dem Gym haben mein Arsch und meine Pussy immer ein ganz besonderes Aroma 😉 Das wollte ich meinem Sklaven nicht vorenthalten, also wird sein Mund zugeklebt, damit er sich ganz darauf konzentrieren kann, jeden Geruch dem ich ihm gebe, maximal zu genießen. Ich fange mit meiner verschwitzten Leggins an, ziehe sie dann aber ganz schnell aus, damit er meinen Duft direkt aus meinem nassen Slip inhalieren kann. Natürlich kann ich nicht ohne ein paar Schläge und wenn ich schon auf seiner Fresse sitze, musst natürlich auch etwas Atemkontrolle sein.
Schon wieder hat mein Sklave sein Essen nicht vollständig aufgegessen und statt den Teller in den Kühlschrank zu räumen, ihn auf meiner Arbeitsplatte stehen lassen. Natürlich war ich darüber reichlich angepisst, als ich nach Hause kam. Er soll meiner Wohnung putzen und herrichten, wenn ich nicht da bin, nicht seinen Dreck hinterlassen! Da helfen nur wieder harte Schläge als Erziehungsmaßnahme und eine Zwangsfütterung mit den Resten, welche er nicht aufgegessen hat.
In diesem Clip dreht sich alles um mein Arsch und mein Arschloch. Mein Sklave hat den ehrenvollen Auftrag, es sauber zu lecken und mit seiner Zunge zu ficken. Ich setze mich auf seine Fresse oder lasse ihn knien dabei. Als kleine Überraschung furze ich ihm auch einmal in seine Fresse, während er gerade seine Zunge in meinem Arsch hat 😉
Mein undankbares Stück von Sklave hat sein Essen nicht aufgegessen! Dabei habe diesmal sogar ich für ihn gekocht: Billige Spaghetti mit Tomatensauce. Da er das anscheinend nicht zu würdigen weiß, werde ich ihn damit füttern. Als kleine Vorspeise, darf er mir erstmal den Scheiß von meinen Füßen lecken, welche bei 28 Grad in Lederstiefeln wirklich sehr verschwitzt waren. Danach garniere ich ihm sein Essen noch mit meiner Spucke und Zigarrenasche, sowie dem aufgerauchten Zigarettenstummel. Damit füttere ich ihn dann. Bon Appétit!
Eine gute Sissy muss Schwänze lutschen können. Dieser Sklave hat da noch einiges zu lernen, aber ich bin geduldig und werde ihm beibringen, eine gute Sissy zu sein. Erst lass ich ihn Frauenwäsche anziehen, sperre ihn in einen kleinen pinken Schwanzkäfig (den Schwanz braucht er sowieso nicht) und schminke ihm knallrote Lippen. Und dann geht es los – er muss mir an meinem Dildo zeigen, wie er einen Schwanz behandeln würde und ich bringe ihm bei, den Schwanz tief in den Rachen zu nehmen.
Eigentlich sollte das hier ein Leggins-Facesitting Clip werden. Aber es gibt immer noch dieses eine Tabu bei meinem Sklaven, dass ich bald brechen will: Er will nicht meine volle Toilette sein. Also nutze ich diesen Moment, in dem er mental ganz schwach ist, während ich mit meinem Arsch auf seinem Gesicht sitze und erzähle ihm wieder, wie ich ihn mit einer Freundin als Toilette benutzen werde, wie wir sein Maul zuscheißen werden. Noch ist das alles nur Brainfuck für ihn, aber irgendwann wird es passieren, weil sein Kopf durch solche Sessions total gefickt sein wird.
