Der Sklave war eigentlich schon total fertig und erschöpft an diesem Tag – aber ich wollte unbedingt noch ein Trampling Video mit ihm drehen. Er schreit sofort vor Schmerzen als ich mich mit meinen sexy Stiefeln auf seine nackte Brust stelle – und er schreit und jammert die ganze Zeit weiter! Ich weiss, dass er es eigentlich nicht mehr aushalten kann – aber ich mache trotzdem einfach weiter – bohre meine Absätze in seine geschundenen Muskeln und springe sogar noch auf ihn. Dann muss er noch meine Stiefelsohlen küssen während ich auf ihm stehe bevor ich ihn wegschicke – für heute zumindest 😉
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Gemeine Erniedrigung mit extrem verschwitzten Füßen
Ich wollte schon lange eine noch krassere Fortsetzung zu meinen Video „Die schwitzigsten Füße!“ drehen – und hier ist es endlich. Ich stülpe Plastiktüten über meine feuchten Füße und dichte sie dann mit Klebeband ab, dann kommen 2 Paar dicke Socken drüber und meine Wanderstiefel. Ich genieße den warmen sonnigen Tag bei einer ausgiebigen Wanderung und merke schon wie meine Füße mit jedem Meter schwitziger werden. Als ich dann irgendwann zurückkomme muss sich der Sklave vor mich hinknien und ich ziehe vor seinen Augen die Stiefel, die Socken und die Tüten aus. Er ahnt schon was ihn als nächstes erwartet! Zuerst muss er die Nase in die Tüten stecken – dann bekommt er meine verschwitzten Füße direkt auf die Nase! Aber natürlich muss er nicht nur an ihnen riechen – er muss sie auch komplett sauber lecken. Ich will, dass er den ganzen Fußschweiss schmeckt und ableckt!
Extrem brutales und schmerzhaftes Finger-Beissen
Der Sklave hat schon Angst, als ich ihn zur Couch rüberwinke – er weiss mittlerweile, dass mein böses Lächeln meistens für ihn Schmerzen bedeuten! Ich fange an seine Finger zu beissen – aber ich beisse sie nicht nur hart – ich halte die Bisse auch noch extrem lang. 10 Sekunden, 20 Sekunden, 30 Sekunden – oder noch länger? Jedenfalls schreit der Sklave vor Schmerzen und fängt bei einigen Bissen fast an zu heulen, während ich mir einen Spaß draus mache zu testen, welche Zähne ihm am meisten weh tun. Die Schneidezähne? Die Backenzähne? Oder vielleicht die Eckzähne? Am Ende haben alle Finger tiefe rote Bissspuren und der Sklave ist total erledigt!
Sklave leidet unter 4 brutalen Stiefeln
Der Sklave ist bereits mit Absatzspuren übersät – aber Lady Nora und ich sind noch nicht fertig mit ihm! Wir haben beide Stiefel angezogen – und während meine einen ziemlich dünnen Absatz haben, sind Noras Absätze etwas dicker, haben aber auch eine schöne scharfe Kante. Zuerst trampeln wir abwechselnd mit unseren Stiefeln auf ihm herum, aber natürlich muss er es auch aushalten, wenn wir beide auf seinem Körper herumtrampeln – und es dauert nicht lange, bis sein ganzer Körper glühend rot ist und es keinen Quadratzentimeter auf seinem Oberkörper gibt, der nicht mit einem Absatzabdruck verziert ist! Er erleidet wirklich große Schmerzen, aber das heißt nicht, dass wir ihn schonen werden – wir machen weiter, solange wir Spaß haben!
Leckere vorgekaute Banane mit Spucke
Dieser Sklave sollte sich geehrt fühlen – er bekommt eine leckere Banane – vorgekaut und gemischt mit meiner göttlichen Spucke! Ich setze mich auf seine Brust und nehme einen Bissen von der Banane. Nachdem ich sie gut durchgekaut habe spucke ich sie in seinen Mund und zwinge ihn zu schlucken. Immer und immer wieder spucke ich so zerkaute Banane in seinen Mund und beobachte ihn genau – er muss schließlich alles schlucken!
Sklave muss vom Reifen und vom Stiefel fressen
Ich habe den Sklaven mit zu einem Parkplatz genommen und lege ein paar Dickmanns auf den Boden – die wird er gleich fressen müssen – aber natürlich nicht einfach so! Ich steige wieder ins Auto und fahre über sein Essen. Das klebrige Zeug bleibt vermischt mit dem Dreck vom Boden am Reifen kleben und nach dem aussteigen trete ich auch noch mit meinen Stiefeln drauf herum – dann muss er es von meinen Stiefelsohlen fressen! Aber der ekligste Teil kommt erst noch – als nächstes muss er das Zeug vom Reifen und vom Boden lecken! Am Ende drücke ich ihm noch das Gesicht in den klebrigen Dreck und lasse ihn dann mit dem Zeug im Gesicht nach Hause laufen!
Bürosklave leidet unter Stiefeln und Nylons
Der Sklave dient mir heute im Büro – und anfangs benutze ich ihn einfach als Fußbank für meine sexy Stiefel, während ich ihn völlig ignoriere und an meinem Schreibtisch arbeite. Nach einer Weile befehle ich ihm, die dreckigen Sohlen meiner Stiefel zu küssen und zu lecken und mache mich über ihn lustig, weil er so ein erbärmlicher Stiefelsklave ist. Aber ich will ihn noch mehr demütigen und ziehe meine Stiefel aus. Nach einem langen Bürotag wie heute sind meine Nylons immer super verschwitzt und stinken – genau das Richtige für so einen Loser! Nachdem er an den Stiefeln riechen musste, drücke ich ihm meine feuchten, stinkenden Nylons auf die Nase und befehle ihm, an meinen Füßen zu riechen – und natürlich muss er auch diese schweißgetränkten Nylons küssen, bevor ich meine Arbeit fortsetze und ihn wieder nur als Fußablage benutze! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Riech an unseren Nylonfüßen, perverser Kollege!
Da bist du ja … endlich … wir haben etwas mit dir zu besprechen! Weißt du noch, wie Nora vor ein paar Tagen ihre Schuhe unter dem Schreibtisch ausgezogen hat und dann in die Büroküche gegangen ist? Ja, ich habe gesehen, wie du unter den Schreibtisch gekrochen bist und an Noras Schuhen gerochen hast … und du streitest immer noch ab, dass du eklige Schweißfüße magst?! Komm ein bisschen näher, ich ziehe meine High Heels aus und drücke dir meine Nylonfüße auf die Nase. Dein Gesicht sieht nicht wirklich so aus, als würde es dir nicht gefallen … der Geruch unserer Nylonfüße ist viel intensiver als der Geruch unserer Schuhe, nicht wahr? Aber du scheinst es trotzdem zu mögen … du bist ein echter Perverser, oder?! Nachdem wir uns eine Weile über dich lustig gemacht haben, wirst du unter den Tisch kriechen, damit wir dein Gesicht als Fußbank für unsere feuchten, verschwitzten Nylons benutzen können … und dort wirst du dann für eine lange Zeit bleiben!
Nutzloser Sklave wird zum Bürostuhl
Da dieser Sklave völlig nutzlos ist, ist seine letzte Chance, mir als menschliches Möbelstück zu dienen – als mein neuer Bürostuhl, um genau zu sein! Er muss den ganzen Tag unter meinem Schreibtisch bleiben und ich benutze sein Gesicht als Sitzkissen. Heute trage ich eine harte, enge Jeans … und die tut dem Sklaven nicht nur weh, sondern drückt auch seine Nase unter meinen Hintern platt! Meistens ignoriere ich dieses erbärmliche Möbelstück – und wenn ich ihn nicht ignoriere, lasse ich ihn noch mehr leiden, indem ich mit meinem Hintern auf seinem Gesicht wackle oder ihn verbal erniedrige. Ich muss sagen, dass ein Gesicht für meinen Hintern viel bequemer ist als ein normaler Bürostuhl … wenn dieser Loser also einen Arbeitstag nach dem anderen aushält, haben wir vielleicht endlich einen Nutzen für ihn gefunden!
Facesitting Positionen ausprobiert
Ich zerre den Sklaven an der Leine ins Wohnzimmer und befehle ihm seinen Kopf auf die Kante der Couch zu legen – so dass ich mich bequem auf sein Gesicht setzen kann! Aber so ist das noch zu angenehm für ihn – also zerre ich ihn auf den Boden und nehme ihm dann dort mit meinem Arsch die Luft. Als nächstes muss er seinen Kopf auf den Sitzsack legen und ich setze mich wieder auf sein Gesicht. Jetzt wirds ernst für ihn – der Sitzsack fixiert seinen Kopf rechts und links und mein volles Gewicht drückt auf sein Gesicht – so bekommt er absolut keine Luft und kann mir nicht entkommen. Am Ende drücke ich ihn wieder auf den Boden, schmeisse den Sitzsack auf seinen Kopf und setze mich entspannt oben drauf!