Diese Stiefel haben so ein schönes tiefes Profil – mal sehen ob ich das auf die Haut des Sklaven übertragen kann! Ich laufe auf seinem nackten Oberkörper herum, stampfe drauf herum und springe auf ihm – und jedes Mal hinterlasse ich einen netten Abdruck. Nach einer Weile überlagern sich die Abdrücke und seine Brust und Bauch sind einfach komplett rot – so sollte die Haut eines Sklaven immer aussehen!
Heute kriegt der Sklavenköter eine besondere Mahlzeit – leckere Donuts. Aber natürlich wird er die nicht auf Menschen-Weise fressen! Ich spucke ihm ein paar vorgekaute Donutstücke in den Napf, spucke rein und werfe des restlichen Donut dazu – um dann alles mit meinen dreckigen Wanderstiefeln zu zermatschen. Erstmal muss er die eklige Masse von den Stiefelsohlen fressen – während ich noch mehr Spucke und vorgekautes Essen in seinen Napf spucke – dann muss er alles aus dem Napf fressen – ekelhaft!
Der Sklave sitzt am Computer und liest gerade die Nachrichten, als ich mich entschließe ein wenig Spaß zu haben – auf seine Kosten natürlich! Ich steige auf den Schreibtisch und laufe mit meinen Stiefeln über seine Hände und die Tastatur. Er hat schon ziemliche Schmerzen, aber selbst mit hartem Stampfen kriege ich die Tastatur nicht wirklich kaputt. Ich steige vom Schreibtisch und hole meine Buffalo Stiefel – mit deutlich dünneren Absätzen! Mit den anderen Stiefeln ist es viel leichter die Tastatur zu zerstören – und ihm weh zu tun! Am Ende sind seine Hände total vermackt und die Tastatur ist reif für die Mülltonne!
Ich befehle dem Sklaven sich hinzulegen und meine Stiefelsohlen sauber zu lecken während ich auf dem Stuhl sitze – aber dieser Loser kann seine Hände nicht von meinen Stiefeln lassen – also schnappe ich mir seine Hände, lege sie unter die Stuhlbeine und setze mich dann wieder oben drauf – jetzt kann er nichts mehr anfassen! Ich drücke die Stuhlbeine mit meinem vollen Gewicht in seine Handflächen und er muss weiter meine Stiefelsohlen sauberlecken. Nachdem er in dieser schmerzhaften Position die Stiefelsohlen gereinigt hat, darf er sich wieder hinsetzen und den Rest meiner Stiefel im Sitzen sauber lecken!
Nach meinem letzten Video hat dieser Sklave sich über die Menge von „widerlicher Spucke“ beschwert … was denkt dieser Loser, wer er ist? Er darf sich nicht beschweren! Und meine Spucke sollte für ihn besser sein als jeder Champagner! Ich werde ihm eine Lektion erteilen – und ihn noch viel mehr Spucke lecken und schlucken lassen! Ich trage meine schwarzen Adidas Sneakers und rotze sie so richtig voll – und natürlich muss der Sklave alles bis auf den letzten Tropfen weglecken! Am Ende muss er sogar noch die Spucke auflecken, die auf den Boden getropft ist! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Meine Wanderschuhe müssen mal wieder ausgiebig gereinigt werden – und natürlich werde ich das nicht selber machen. Ich ziehe sie an, lege mir den Sklaven auf den Boden, setze mich auf seinen Bauch und drücke ihm die dreckigen Schuhsohlen ins Gesicht. Er muss den ganzen Matsch und Dreck von den Schuhsohlen lecken während ich mich zurücklehne und entspanne. Zwischendurch ärgere ich ihn noch mit ein paar Nippel-Drehern und spucke in seinen Mund.
Jetzt werden wir diesen Sklaven als lebendes Trampolin benutzen 😀 Madison und ich tragen beide Converse Sneakers und befehlen dem Sklaven sich vor die Couch zu legen – so können wir nicht nur auf ihm herumspringen sondern auch von der Couch auf ihn herunterspringen. Wir stampfen, springen und trampeln über seinen ganzen Oberkörper und ich nehme Madison sogar auf den Rücken um den Loser unter unserem gemeinsamen Gewicht zu trampeln 😀
Und noch ein geiles Spiel, das ich mir ausgedacht habe um den Sklaven zu dominieren – und dieses Mal wird Madison mir assistieren. Sie legt mir eine Augenbinde an, so dass ich nichts mehr sehe während ich vor den Händen des Sklaven stehe. Dann hebe ich meine Absätze an und Madison legt mir entweder ein kleines Modellauto oder einen Finger des Sklaven unter die Absätze – und ich entscheide ob ich meinen linken Absatz, meinen rechten Absatz oder beide senke – ohne zu wissen was unter dem Absatz liegt. Natürlich muss ich mich hart fallen lassen um die Autos zu zertreten – und natürlich gibts dadurch einiges an hartem Finger-Trampling für den Sklaven!
Die Sohlen meiner Wanderstiefel sind komplett voller Dreck und Matsch von meiner letzten Wanderung – und ich will, dass der Sklave sie mit seiner Zunge reinigt. Natürlich wird es schwierig den ganzen Dreck aus dem tiefen Profil der Stiefel zu lecken – also werde ich ihm ein wenig helfen 😉 Ich spucke immer wieder auf die Stiefelsohlen und zwinge ihn dann den Dreck und die Spucke abzulecken. Während seine Zunge immer dunkler wird, wird mir klar, dass er es niemals schaffen wird diese Menge Dreck so raus zu bekommen – aber das ist auch egal … es wird so oder so eine gute Erniedrigung für diesen Loser. Mal sehen wie viel Dreck und Spucke er verträgt! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich drücke den Sklaven auf den Boden und setze mich auf seine Brust. Mit meinen Knien auf seinen Armen kann er nicht entkommen und ist komplett unter meiner Kontrolle! Ich zünde mir eine Zigarette an und benutze sein Maul als Aschenbecher – und spucke auch noch hinein! Er muss die ganze Asche und Spucke schlucken und als ich aufgeraucht habe auch noch meine dreckigen stinkenden Socken ins Maul gestopft. Noch ein paar Ohrfeigen – dann lasse ich den Loser erstmal in Ruhe – für einen Moment zumindest 😉
