Das nichtsnutzige Stück liegt zusammengerollt winselnd auf dem Boden – nur weil ich ihn ein wenig zusammengetreten habe … ich muss ihm wohl zeigen, was echte Schmerzen sind! Ich stehe auf und trete weiter mit meinen High Heel Stiefeln auf ihn ein, dann setze ich mich wieder auf die Couch, reisse ihn an den Haaren zu mir herauf und lege meine starken Beine um seinen Hals. In der gnadenlosen Beinschere ist er mir komplett ausgeliefert – sehr beängstigend für ihn, sehr amüsant für mich. Oder vielleicht sollte ich ihn mit einem Arm-Bar in Position halten? Den Schmerz und die Angst in seinen Augen zu sehen, gefällt mir sehr – während er verängstigt überlegt, ob ich wirklich so gemein wäre, ihm seinen Arm zu brechen. Am Ende bekommt er auch noch ein paar Stampfer auf seine Hände! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Für die nächste Session habe ich den Sklaven im Fesselsack fixiert – so ist er komplett ausgeliefert während ich ihm erkläre, was ihn als nächstes erwartet. Ich hatte gerade ein wirklich hartes Workout und um sicherzustellen, dass meine Füße noch mehr schwitzen als üblich, habe ich unter meinen Sportsocken noch Nylonsöckchen angezogen! Ich ziehe meine Sportschuhe aus und drücke sie dem Loser direkt auf die Nase – zwinge ihn die erste Lage Fußgeruch zu inhalieren … bevor es an die dampfenden Sportsocken geht, unter denen noch die nassen Nylonsöckchen warten! Dann ziehe ich auch diese aus und drücke sie ihm direkt auf Mund und Nase bevor es an die finale 3 Lage geht – die Nylonsöckchen die direkten Hautkontakt hatten und komplett mit meinem Fußschweiß getränkt sind! Dadurch dass sie durch von den Socken und Schuhen eingeschlossen waren, hat sich in ihnen ein besonders penetranter Fußgeruch gesammelt. Schlussendlich ziehe ich auf diese Nylonsocken aus, drücke meine Socken dem Sklaven auf Mund und Nase, fixiere sie dort mit den Nylonsocken und lege ihm noch einen Sportschuh oben drauf – so kann ich sicherstellen, dass er den Geruch aller 3 Lagen über die nächsten Stunden aufnehmen wird!
Trotz des nasskalten Wetters habe ich den Spaziergang sehr genossen … allerdings sind meine CAT Stiefel dabei völlig dreckig geworden! Aber dafür habe ich ja schließlich dich … du wirst sie wieder reinigen – mit deiner Zunge natürlich! Komm her, geh auf den Boden und schau sie dir genau an – es ist so viel Dreck in dem tiefen Profil der Stiefelsohlen und du wirst es alles ablecken! Du wirst mit deiner Zungenspitze durch jede Furche des Profils fahren, all den Matsch und Dreck in dich aufnehmen und schlucken. Und du wirst mir dafür danken, dass du sie auf diese Art reinigen darfst – ich könnte auch einfach den ganzen Dreck auf deinem Gesicht abstampfen – und glaub mir, das wäre erheblich schlimmer als diese verdreckten Sohlen zu lecken!
Ich komme gerade vom Stall, aber habe noch einiges an Energie übrig – mehr als genug um den Sklaven zu quälen 😀 Ich befehle ihm sich vor mich hinzustellen und fange dann an ihn zu treten! Immer und immer wieder schleudern die harten Tritte den schwachen Loser zurück bis er nicht mehr aufstehen kann – und dann wird er getrampelt! Ich trample und springe über seinen ganzen Körper bis ich mich auf die Couch setze und versuche die Stiefel auszuziehen – aber sie sitzen so eng, dass ich sie nicht ausziehen kann – deswegen muss es der Sklave probieren! Aber natürlich braucht dieser Schwächling auch ewig um sie auszuziehen. Als er es endlich geschafft hat drücke ich ihm meine stinkenden verschwitzten Socken auf die Nase und zwinge ihn daran zu riechen! Nach einem so langen warmen Tag dürfte der „Duft“ recht intensiv sein! 😀 Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Schau mal, was ich dir mitgebracht habe – meine schweren Bergstiefel mit dem tiefen scharfkantigen Profil und meine Wanderschuhe – deren Sohlen sind zwar etwas weicher, aber haben immer noch genug Profil, um ordentlichen Grip zu haben. Und jetzt werden wir mal testen, welche den besseren Grip auf deinem Gesicht haben! Fangen wir doch mit den leichten Schuhen an … ich will dich ja nicht direkt zerstören 😀 Die Abdrücke in deinem Gesicht gefallen mir auf jeden Fall schon mal sehr gut – mal sehen was passiert, wenn ich ein bisschen fester zutrete! Oh, das tut dir weh?! Das tut mir aber gar nicht leid 😀 Und jetzt ziehe ich mal die schweren Bergstiefel an … die werden dir sicherlich noch um einiges mehr weh tun! Da ist auch noch einiger Dreck im Profil von der letzten Tour – aber der tritt sich bestimmt auf deinem Gesicht ganz gut ab! Und du wirst dich nicht verstecken – sondern gleich noch einige Besorgungen für mich erledigen und den ganzen Menschen draußen dein Gesicht voller Schuhabdrücke präsentieren!
Ich werde dem Sklaven ein klein wenig Kontrolle über sein erbärmliches Leben in dieser Facesitting-Session geben. Er wird 10 mal abklopfen dürfen, wenn er atmen muss – und ich werde ihn atmen lassen – aber nur 10 Mal! So liegt es bei ihm, wie lange er unter meinem göttlichen Arsch die Luft anhalten kann – und wenn er nicht gut mit seinem Abklopfen haushaltet, wird das nicht gut für ihn ausgehen! Unglücklicherweise – für ihn – haben wir auch nicht vereinbart, wie oft ich ihn Atmen lassen werde, wenn er abklopft … und ich habe auch nicht gesagt, dass ich es ihm nicht ein wenig härter machen werde – ein wenig Bouncen oder eine kleine Positionsveränderung – und schon ist es viel härter für ihn die Atemreduktion zu ertragen! Mal sehen, wie es für ihn läuft …! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich bin für heute mit dem Reiten fertig – aber jetzt will ich das Sklavengesicht als Sattel benutzen. Ich trage noch meine enge weisse Reithose und meine Reitstiefel als ich ihn ins Wohnzimmer treibe. Ich benutze einen Gürtel und hau ihm damit auf den Arsch bis er in Position ist und sich hinlegen muss – dann setze ich mich auf sein Gesicht. Er kriegt keine Luft unter meinem Arsch und fängt an zu zappeln – aber das Zappeln bringt ihm nur mehr Schläge ein!
Ich befehle dem Sklaven sich auf dem unbefestigten Parkplatz hinzuknien – und zertrete dann einen Sahne-gefüllten Windbeutel vor seinen Augen. Meine dreckigen Stiefelsohlen zertreten sein Essen im Dreck und vermischen es zu einem ekligen braunen Brei unter meinen Schuhsohlen. Dann setze ich mich ins Auto und befehle dem Loser den Dreck vom Stiefel zu fressen. Der Sklave will mich natürlich keinesfalls enttäuschen und gibt sein Bestes den ganzen Dreck auf dem tiefen Profil der Stiefel zu lecken, fährt jede Rille mit der Zunge ab und leckt natürlich auch die Absätze sauber! Undenkbar, dass ein Mensch diesen ekligen Brei essen könnte – aber für den Sklaven ist es genau das richtige!
Dieser Sklave hatte mich angebettelt, keine Absatzspuren auf ihm zu hinterlassen – weil er das seiner Frau nicht erklären könnte. Naja, er hätte sich genauer ausdrücken sollen – Absatzspuren werde ich keine hinterlassen, aber dafür nette Abdrücke meiner Converse-Sohlen! Ich laufe und stampfe auf ihm herum bis seine Brust komplett mit dem Karo-Muster der Converse-Sohlen bedeckt ist – dann ziehe ich die Schuhe aus und trample noch in Socken auf ihm herum. Viel Glück, das deiner Frau zu erklären, Sklave!
Ich haben Sklaven direkt neben der Küchentheke in die Facetrampling-Box gesperrt und lasse mir die verschwitzten Füße lecken während ich über ihm stehe und einen Sahne-gefüllten Windbeutel auspacke und anfange zu essen … aber natürlich werde ich den Loser unter meinen Füßen nicht verhungern lassen! Ich spucke ihm einige Happen vorgekaut in den Mund und ins Gesicht – dann reibe ich meine Füße durch die Sauerei auf seinem Gesicht und zwinge ihn das Ganze von den Füßen zu lecken. Dann lege ich den Windbeutel auf den Boden, zertrete ihn unter meinen Fußsohlen und verfüttre es so an den Sklaven. Mit der ganzen Sahne wird das natürlich eine ziemliche Sauerei, aber er wird mir so lange die Füße lecken müssen, bis sie wieder komplett sauber sind!
