Lady Nora und ich werden diesen erbärmlichen Schwächling jetzt als Fußabtreter benutzen, um unsere schlammigen Wanderschuhe zu reinigen. Wir haben ihm sogar befohlen, ein weißes T-Shirt zu tragen, damit wir die Abdrücke, die unsere Stiefel hinterlassen, noch besser sehen können! Schnell ist die ganze Vorderseite seines Shirts braun, aber wir trampeln nicht nur auf seinem Oberkörper herum – wir trampeln auch seinen Schwanz und seine Eier unter den tiefen Profilsohlen unserer Stiefel, stehen auf seinen Beinen und trampeln sogar sein Gesicht unter unseren Stiefelsohlen. Um ihn noch mehr zu demütigen, spucken wir ihm auch ein paar Mal ins Gesicht – und wir hören nicht auf, bis unsere Stiefel wieder komplett sauber sind! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Jetzt wird der Sklave eine ganz neue Stufe der Erniedrigung kennenlernen. Er muss sich im Wohnzimmer hinlegen und ich fixiere ihn unter mir – und ich habe Schminksachen für ihn mitgebracht. Als er realisiert, was ich mit ihm vorhabe versucht er aufzustehen und ich fixiere seine Hände zusätzlich mit Klebeband am Boden. Dann fange ich an ihn zu schminken – und natürlich benutze ich ausschließlich gute wasserfeste Schminke – er soll es ja nicht einfach abwaschen können! Mit kussfestem Lippenstift schreibe ich noch Loser auf seine Stirn und am Ende stopfe ich ihm noch meine Stinkesocken ins Maul. Schau nur wie lächerlich er aussieht! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich werde das Schicksal des Sklaven heute in seine eigenen Hände legen – also, zumindest dürfen seine Hände selbst den Würfel werfen 😀 Er muss würfeln und der Würfel entscheidet mit welchen Schuhen sein schwächlicher Körper getrampelt wird. Wird er die weichen Converse bekommen? Die harten Wanderstiefel? Die sexy High Heels? Die derben Stiefel? Mal sehen, was das Schicksal für ihn bereit hält 😀
Heute will ich diesen Loser zu einem guten Sattel für mich abrichten. Ein guter Sattel muss natürlich mehr als nur ein paar Minuten halten und ein Sattel wird nicht mit Vorsicht benutzt! Immer wieder setze ich mich mit meiner Reithose auf das Gesicht des Sklaven und genieße das Gefühl, sein Gesicht unter meinem Arsch platt zu machen. Nach einer Weile fängt er immer an zu stöhnen und zu zappeln, da ihm die Luft ausgeht … aber ich lasse ihn nur kurz atmen, bevor ich mich wieder auf ihn setze. Manchmal lasse ich, in seinen Atempausen, meinen Hintern auf seinen Bauch fallen, um ihm die Erholung noch schwerer zu machen. Und natürlich habe ich meine Reitgerte mitgebracht … für den Fall, dass ich sie brauche, um meinen Sattel an seine Position zu erinnern!
Nach einem schönen Spaziergang bei sonnigem Wetter kehre ich zu meinem Auto und dem Sklaven zurück. Er durfte mich nicht auf meinem Spaziergang begleiten – aber jetzt habe ich eine Verwendung für ihn! Er wird die schmutzigen Sohlen meiner Sneakers sauberlecken, bevor ich in mein Auto steige! Es ist mir auch egal, ob ihn jemand sieht – jeder kann wissen, dass dieser Sklave nur ein Sohlen-ableckender Loser ist! Ich laufe noch absichtlich durch den Dreck und genieße es, zuzusehen, wie er sich abmüht, den Dreck herunterzuschlucken – wie erbärmlich! Und da er sich beim ersten Mal so schön abgemüht hat … laufe ich noch einmal durch den Dreck, bevor ich mich auf den Fahrersitz setze, meine schmutzigen Schuhe aus dem Fenster halte und ihn wieder sauberlecken lasse!
Ich weiß, dass dieser Sklave meine Lederreitstiefel liebt, besonders in Kombination mit einem Turnieroutfit – aber diese Stiefel sind auch perfekt, um ihm sehr weh zu tun, und das wird er jetzt am eigenen Leib zu spüren bekommen! Sie haben harte Sohlen und wirklich scharfe Kanten, die seinen schwachen Körper plätten und bei jedem Schritt schmerzhafte Spuren hinterlassen … und um sicherzustellen, dass er ein guter menschlicher Fußabtreter für mich ist, habe ich auch meine Reitgerte mitgebracht – mit der Gerte geschlagen zu werden, tut wahrscheinlich viel mehr weh als getrampelt zu werden! Ich trampele auf dem Körper dieses Schwächlings herum und gehe sogar mit diesen brutalen Stiefeln über seinen Kopf und stehe darauf. Ich liebe es einfach, ihn so leiden zu lassen!
Ich weiß, dass diese kleine devote Sklavin leicht Panik bekommt, wenn ich ihr die Atemluft abschnüre und heute muss sie mir ihr Gesicht als Fußablage zur Verfügung stellen – und meine großen starken Füße werden ihr gnadenlos die Luft nehmen! Mit meinen Füßen fest auf Mund und Nase gepresst, bekommt sie nicht das kleinste Bisschen Luft und ich kann genießen, wie ihre Angst immer größer wird. Aber sie zappelt mir noch zu viel – daher setze ich mich einfach auf sie auf und drücke ihr dann wieder meine Füße aufs Gesicht! Meine großen Füße bedecken problemlos ihr gesamtes Gesicht – vom Kinn bis zur Stirn – und sie kann sich ihnen nicht entziehen!
Meine neue Kollegin Nadja hat ihren ersten Tag im Büro – und natürlich muss ich ihr sofort den Büro-Sklaven vorstellen. Ich rufe ihn in mein Büro und lasse ihn sofort vor uns auf die Knie gehen. Ich erkläre ihr, dass er nur ein unterwürfiger Loser ist, der von den weiblichen Angestellten unserer Firma benutzt wird – und dann zeige ich ihr, wie man ihn benutzt. Ich lasse ihn an meinen Nylonfüßen und an der Innenseite meiner Büropumps riechen und dann darf Nadja ihn auch ausprobieren. Sie ist sofort begeistert und schon bald hat dieser Loser vier stinkende Nylonfüße auf seinem Gesicht und wir haben viel Spaß mit ihm!
Ich benutze das Gesicht des Sklaven wieder als Sitzkissen – aber ich will ihn heute nicht nur unter meinem Arsch leiden lassen … ich will ihn noch mehr demütigen! Ich befehle ihm, meinen Hintern zu küssen und sich zu bedanken, jedes Mal, wenn ich so großzügig bin, ihn kurz atmen zu lassen, bevor ich mich wieder auf sein Gesicht setze. Mein Jeansarsch drückt seine Nase flach, tut ihm weh und lässt ihm auch keine Luft – und dieser erbärmliche Verlierer muss für eine solche Behandlung noch dankbar sein. Er soll akzeptieren, dass er nichts weiter ist als ein Objekt, das von seiner Herrin benutzt wird. Ich lasse ihn sogar darum betteln, dass ich mich wieder auf sein Gesicht setze! So ein erbärmlicher menschlicher Stuhl!
In diesem Video siehst Du nur meinen Mund und die Finger eines Sklaven – wie ich sie einen nach dem anderen beisse – immer und immer wieder. Ich benutze meistens meine Schneidezähne, aber es gibt auch ein paar Bisse mit den Backenzähnen. So oder so sind seine Finger am Ende mit Bissspuren übersät! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
