Wieder kommst du angekrochen. Wieder hast du mir zu dienen. Du unnützer Schwächling kannst dich glücklich schätzen, den Dreck von meinen Sohlen lecken zu dürfen! Nichts hast du verdient, du jämmerlicher Versager. Wie es mich nervt, dass du dir immer so viel Zeit lässt – ich will los zu meinem Sportkurs… und meine Schuhe sind immer noch dreckig, obwohl du dein Maul schon minutenlang daran labst. Ich verliere die Geduld – dann werde ich sie eben in deinem Gesicht saubertreten!
Nur echte Männer dürfen sich mit meinem anbetungswürdigen Körper vergnügen. Da du alles andere als ein richtiger Kerl bist, ist es dir lediglich erlaubt, meine Kurven aus gebührendem Abstand anzubeten. Aber lass die Finger dabei von deinem Schwanz! Gewichst wird nur, wenn ich es dir erlaube!
Dein schrumpliger Schwanz will schon wieder spucken. Wieder willst du das hässliche Ding einfach nur wichsen… wie sinnlos! Außerdem bin ich es eh leid, dein dummes Gesicht zu sehen, wenn du mich wieder angaffst und nur das Eine im Kopf hast! Daher habe ich hier eindlich eine sinnvollere Beschäftigung für dich… viel nützlicher, als wenn du dir wieder nur an deinem kleinen Trollpimmel rumfummelst. Und außerdem mehr als belustigend für mich. Also – erfüll deine Aufgabe… und amüsiere mich mit deiner Dummheit!
Ab in den Käfig mit dir… Da habe ich dich heute am liebsten! Eingezwängt zwischen kalten Gittern. Ich mache mir einen Spaß daraus, dich darin richtig anzuheizen. Komm schon – küss meine Stiefeletten, lutsch an meinen Nylon-Zehen. Kommst du etwa nicht ran… oh! Du willst deine Aufgaben doch nicht etwa vernachlässigen?! Willst du mich wütend machen? Zu was bist du eigentlich zu gebrauchen?! Du stinkendes Elend… dann verrotte halt im Käfig!
Lächerlich! Wie jeden Samstag hockst du abends allein in deinem Verschlag, während deine „Freunde“ unterwegs sind und Spaß haben – natürlich ohne dich. Und das ist auch völlig verständlich! Dich kleine Lusche will nie jemand dabei haben. Ich erkläre dir ausführlich, warum das so ist…
Da liegst du… dein kleiner Pimmel hat schnell sein hässliches Köpfchen angehoben, als du mich erblickt hast. Wie mich dieser trostlose Anblick amüsiert… Ich fange an, ein bisschen mit deinem Schwänzchen zu spielen, um dich noch geiler zu machen. Allerdings wird mir schnell langweilig. Doch zum Glück macht es mir immer richtig Spaß, deinen Zwergenschwanz zu quälen! Erst quetsche und verdrehe ich ihn ausgiebig mit meinen Fingern, dann wird er mit meinen schönen Füßen zerdrückt und zum Schluss in Grund und Boden gestampft! Herrlich…
Letztens hatte ich einen mehr als amüsanten Mädelsabend mit Lady Juna. Wir kamen auf unsere größten Kleinschwanz-Loser zu sprechen und hatten viel Spaß daran, einen „Schwanzvergleich“ zu veranstalten. Ihr größter Loser trat dabei gegen meinen größten Loser an – der, wie könnte es auch anders sein, natürlich DU warst! Eine größere Lachnummer als dich kann es schlichtweg nicht geben! Wer von euch Versagern der unfähigste ist, wurde natürlich anhand verschiedener Kriterien objektiv beurteilt. Es war herrlich! Selbstverständlich habe ich ihr dabei Fotos von deiner erbärmlichen Erscheinung gezeigt und auch dein damliches Gegrunze vorgespielt, was du von dir gibst, wenn du spritzt. Was meinst du, wer hat wohl unseren Loser-Schwanzvergleich gewonnen? Ich verrats dir…
Nach einem langen Spaziergang sind meine Boots mehr als eingesaut – Dreck und sogar Steine stecken in der Sohle fest. Natürlich kann das nicht so bleiben und mein kleiner Sohlenleck-Affe begibt sich zu meinen Füßen, um die Sohlen mit seiner Zunge sauberzuputzen! Gierig frisst du den Dreck aus dem Profil. Lecker… gleich und gleich gesellt sich schließlich gern – Dreck zu Dreck! Das ist das beste für deinen Magen. Und die Steine tun deinen Zähnen mit Sicherheit besonders gut. Also los… erfüll deine Aufgabe!
Es gibt einfach kein anderes Wort, das dich besser beschreibt. Du warst immer schon ein Loser. Bist heute ein Loser… und wirst auch auf ewig ein Loser bleiben! Hör dir diesen Fakt aus meinem wunderschönen Mund an – immer und immer wieder!
Meine Weihnachtsgeschichte vom 1.12. hat dein Hirn bereits gewaltig gefickt und weichgekocht. Und auch meine zweite wird dich wieder nach Luft schnappen lassen! Dieses Mal kümmere ich mich um deine runzligen Eier! Da ich meinen Christbaum dieses Jahr ganz besonders dekorieren will, benötige ich sie. Und ich nutze dafür nicht nur dich, nein dazu brauche ich noch 19 weitere Sklaven-Gehänge! Alle wird das gleiche Schicksal ereilen! Doch sie können sich glücklich schätzen, mir auf diese Weise dienlich sein zu dürfen! Verabschiede auch du dich jetzt von deinen erbärmlichen Eiern! – ihr werdet von nun an getrennte Wege gehen!
