Auf den Boden mit dir, du erbärmlicher Diener. Bete meine Heels, meine Nylons und meine Fusssohlen an, du Lutscher! Mach dich nützlich indem du meine schmutzigen Absätze tief lutschst. Der Dreck daran ist einiges mehr wert als dein kleines, erbärmliches Leben, Loser! Dein Schandmaul ist vergoldet wenn ich mit dir fertig bin, lach. Meine Füsse in hautfarbenen Nylons ficken dein Hirn zu Brei. Du willst sie anfassen, sie massieren und liebkosen. Doch ganz nah ran werde ich dich nicht lassen denn du bist Abschaum! Nun meine nackten Füsse, du kannst an nichts anderes mehr denken. Du bist vollkommen willenlos wenn du sie siehst. Wenn du sie so nah vor deinem Gesicht hast, tust du alles was ich von dir verlange. Es macht dich fertig! Ich mache dich fertig!
Für diesen Sklaven haben Queen Hanna und ich, Lady Nora, einen Plan. Wir drücken ihn zu Boden und nehmen seinen Besitz an uns, filzen sein Portemonnaie, behalten sein Geld und wollen uns noch mehr über seine Bankkarte verschaffen. Der Sklave weigert sich jedoch, uns seine PIN zu nennen, also haben wir keine andere Wahl, als ihn brutal fertig zu machen, bis er sie uns korrekt nennt! Mit stinkenden Nylonfüssen unter seiner Nase, einigen Schlägen mit dem Rohrstock, fet gekniffenen Nippeln und einer leckeren Portion Hornhaut für den Geschmack, werden wir sein Schweigen brechen!
Lady Nora und ich sind den ganzen Tag in diesen High Heels herumgelaufen und unsere Füße sind wirklich müde … sie könnten jetzt eine gute Fußmassage gebrauchen! Und was könnte eine bessere Fußmassage sein, als auf deinem Gesicht herumzulaufen und zu trampeln?! Du solltest dankbar sein, dass wir dein Gesicht nicht mit unseren High Heels trampeln – das wäre zumindest viel schmerzhafter! Natürlich wird es trotzdem sehr wehtun, wenn wir uns mit vollem Gewicht auf dein Gesicht stellen und darauf herumtrampeln und zusätzlich wirst du den verschwitzten Geruch unserer Nylons zu riechen bekommen … aber so ist das Leben eines menschlichen Fußabtreters eben! Nach einer Weile ziehen wir unsere Nylonsocken aus und stopfen sie dir in den Mund so bekommst du auch unseren Fußschweiß zu schmecken, während wir mit unseren nackten Füßen weiter auf deinem Gesicht herumtrampeln!
Wenn man zwei Fußfetischisten zur Verfügung hat, was macht man? Klar, einen kleinen Wettbewerb, wer besser die Füße massieren kann! Ich trage blickdichte Nylons, die schon dein einen oder anderen Dreh mit mir besucht haben. Die beiden Loser knien vor mir und massieren meine Füße einer stellt sich besser an als der andere und darf sich deswegen vor mir hinlegen und meine Füße noch mehr zu süpren bekommen. Er lutscht daran und ich stecke ihm die Nylon Füße ganz tief in sein Sklavenmaul.
Die verschwitzten Füsse der arroganten Pelz-Stiefel-Göre!Inhaliere tief ? frisch aus den Stiefeln!Princess Asmodia zwingt nun ihren Fußsklaven ihre verschwitzten Füsse zu riechen. Mit Handschellen an das Stiegengeländer gefesselt, muss Bobby knieend die bestrumpften Füsse der jungen, dominanten Lady riechen. Die sadistische Tussi-Göre klebt ihm den Mund mit einem Klebeband zu und presst ihm ihre schweißnassen Nylonfüsse frisch aus den Stiefeln auf die Nase. Bobby muss ganz tief ihren Fußgeruch inhalieren. Asmodia presst ihm ihre braunen Nylonsohlen auf das Gesicht. Ihr Fußduft ist der einzieg Atem den er bekommt.
Ich werde heute ein spezielles Sklavenmahl für den Sklaven zubereiten – ich habe ein paar dieser kleinen Milchbrötchen, ein Paar stinkende Nylonsocken, die schon oft getragen wurden, und ein weiteres Paar bereits stinkende Sportsocken mitgebracht … und meine Laufschuhe, die schon unzählige Male in meinem Fußschweiß getränkt wurden! Ich stecke die Milchbrötchen in meine Nylonsocken und ziehe dann die Socken und Schuhe darüber – und dann mache ich einen schönen langen Lauf! Wenn ich mit dem Joggen fertig bin, ist seine Mahlzeit nicht nur komplett von meinen Füßen plattgedrückt, sondern auch komplett von meinem Fußschweiß durchnässt! Als ich zurückkomme, erzähle ich dem Sklaven, was ich für ihn vorbereitet habe … und dann packe ich sein Sklavenessen vor seinen Augen aus. Er ekelt sich schon, als er den intensiven Geruch meiner Schuhe und Socken riecht – aber das wird ihm nichts nützen – er wird diese plattgedrückten, schweißgetränkten Milchbrötchen komplett aufessen!
Da wird die Sissy tatsächlich aufmüpfig! … Herrin Jane sitzt auf ihrem Rücken und hält der Sissy ihre stinkenden Nylonfüsse vor die Nase, als sie sich genau darüber beschwert. Dieses Verhalten dulden Herrin Jane und Queen Hanna nicht und beschliessen es noch ekelhafter für die Sissy zu machen. Jetzt bekommt sie einen Gestank und Geschmack, den sie so noch nicht kennt… Queen Hanna zieht ihren durchgeschwitzten Socken aus, der über eine dicke Gurke gestülpt wird. Nun auf das Maul und rein damit! Jetzt lernt die Sissy die käsige Gurkensocke anständig zu blasen!
Ich komme von einem langen Arbeitstag nach Hause und du wartest auf den Knien vor der Couch auf mich. Ich setze mich hin und strecke dir meine wunderschönen langen Beine entgegen. Du siehst nicht nur, dass ich Nylons trage sondern auch HALTERLOSE und sofort bildet sich eine kleine mickrige Beule in deine Hose. Du fängst an zu sabbern und weißt, dass du dich gleich in einem berauschenden Zustand befinden wirst sobald du den Duft meiner Füße riechen wirst. Lasse ich dich vielleicht sogar wichsen? Ich schaue dich mit einem befehlenden Blick an und du weißt was zutun ist.
Sehnsüchtig wartest du zu Hause auf meine Rückkehr und deinen Dienst . Hast du mich schon vermisst? Nun bin ich ja da, mein Sklave! Nach dem anstrengenden Tag möchte ich die Beine hochlegen und verwöhnt werden, aber erst mal raus aus den hohen Schuhen und weg mit den durchgeschwitzten Nylonstrümpfen Du glotzt mir immer noch auf die Füße? Mach dich endlich nützlich, verwöhne und befriedige deine Herrin!
Gutgelaunt betrete ich mich meiner Freundin Madame Rena meine Wohnung. In der Annahme, dass meine Fußfotze Mercedes meine verschwitzten Dessous, Slips, Socken und Nylons gehorsam sortiert und ordentlich gewaschen hat, aber was muss mein verwöhntes Auge im Bad erblicken? Die kleine Sub wälzt sich doch tatsächlich in meiner Dreckwäsche, leckt und schnüffelt daran ud ist ganz offensichtlich ausser sich vor Geilheit!Ausser mir vor Zorn stelle ich die ungehorsame Sklavin zur Rede! Ich möchte sie streng bestrafen. Madame Rena hat jedoch anderes mit Mercedes vor und schlägt mir eine geile „Bestrafung“ für die Zofe vor….
