Schau dir diese beiden kleinen Croissants an … die werde ich jetzt für dich zubereiten! Ich stecke sie in meine Nylonsöckchen – so dass sie den ganzen Tag unter meinen Zehen und Füßen bleiben werden … und um meine Füße extra-schwitzig zu bekommen ziehe ich zusätzlich noch ein Paar normale Socken an, bevor ich meine warmen gefütterten Stiefeletten anziehe. Die Croissants werden unter meinen Füßen sofort platt gemacht und sie werden sich über den Tag mit meinem Fußschweiss vollsaugen. Ich fahre ins Büro, besuche danach noch eine Freundin und gehe einkaufen. Dann komme ich Abends – fast 12 Stunden später wieder – und dein Abendessen ist fast fertig, Sklave! Ich ziehe die Stiefel aus und zeige dir meine verschwitzten Socken – man kann sogar sehen, dass sie feucht sind – durch die Croissants, Nylonsöckchen und normale Socken! Dann ziehe ich meine Socken und Nylonsöckchen aus und nehme die schweiss-getränkten Croissants raus. Nur noch eine letzte Zutat für dein Sklavenmahl … meine göttliche Spucke! Dann sind sie fertig für dich zum essen … na, los! Friss die Spucke & Schweiss-getränkten Croissants!
Mein Sklave soll sich mal nicht so blöd anstellen. Ich will, dass er meine geilen pinken Nylonfüsse riecht. Doch dafür muss er mir zuerst die Stiefel ausziehen. Der Schweissduft strömt ihm ganz frisch aus dem Stiefel entgegen. Dem Sklaven beisst dieser extreme Duft in der Nase und das haut ihn förmlich um! Haha! Doch jetzt kommt erst das Gemeine. Denn meinen Stinkestiefel drücke ich ihm fest auf sein Gesicht. TIEF EINATMEN! Das ist der geilste Duft der Welt! Es ist mein Fussduft! Ich drücke ihm meine verschwitzten und stinkenden Käsenylons danach ins Gesicht und lasse ihn meinen geilen Duft inhalieren. Durch den Mund zu atmen ist verboten! Das verhindere ich sicherheitshalber mit einem breiten Streifen Klebeband. Er muss den käsigen Duft aushalten. Ich zwinge ihn dazu noch tiefer zu inhalieren als vorher. Der Sklave muss brav nach meiner Anweisung atmen. Er nimmt den geilen und kostbaren Duft meiner Nylons TIEF in sich auf! Was für ein Gestank!…
Da bist du ja wieder, Fußsklave. Du bist doch bestimmt schon ganz gespannt, was sich in diesen Stiefeletten verbirgt, oder? Na, kannst du es schon erahnen? Steigt deine Vorfreude mit jeder Sekunde? Ja, du siehst richtig – trotz des schon warmen Wetters trage ich gefütterte Stiefeletten mit Nylonsöckchen … und das bereits seit 3 Tagen! Nimmst du den Duft schon wahr? Nach 3 Tagen ist der Geruch natürlich sehr intensiv – aber das liebst du doch, oder? Du würdest zu gerne sofort deine Nase daran drücken und den Geruch aufnehmen, oder? Werde ich dich an ihnen riechen lassen? Sie küssen lassen? Oder darfst du gar diese Nylonsöckchen kaufen?
Melady und Richie machen einen Ausflug in den Wald.Bei einer rastpause, wo sie eine Decke aufgelegt haben, soll eine Pause eingelegt werden.Doch Melady möchte nicht auf dem harten Waldboden sitzen und deshalb muss Richie mit seinem Gesicht als Sitzkissen herhalten.Mit ihrem Nylon-Arsch setzt sie sich auf sein Gesicht und sagt ihm, das diese gute Waldluft nur für sie bestimmt ist.Er darf nichts davon einatmen. Richies Gesicht verschwindet komplett unter ihrem Arsch.Und wie gewohnt macht sie sich über ihn lustig, erniedrigt verbal und beschimpft ihn.Sie macht es sich richtig bequem auf seinem Gesicht und als Richie schon beinahe erstickt, versucht er sich Luft zu verschaffen.Doch Melday ist gnadenlos und macht sich gleich noch schwerer.
Otto ist einfach geboren um erniedrigt zu werden, der kleine Depp bereitet mir ne Menge Spaß. Diesmal durfte er einen köstlichen Tee geniessen. Meine stinkigen verschwitzten Nylons boten dafür das perfekte Aroma. Ich bin mir sicher dass er solch eine Köstlichkeit noch nie genossen hat!
Ich ziehe direkt meine Stiefeletten aus – denn ich will dem Sklaven mit meinen Füßen die Luft nehmen! Ich drücke ihm meine Nylonfüße feste auf Mund und Nase, um sicher zu stellen, dass er nicht mehr atmen kann – mal schauen, wie lange er das aushält! Ich probiere ein paar Positionen aus, zuerst sitze ich noch im Sessel, dann stelle ich mich nehmen seinen Kopf, um härter auf sein Gesicht drücken zu können – dann setze ich mich auf seinen Oberkörper, um seinen Lungen noch weniger Regeneration zu geben. Ich nehme ihm auch mit meinen Händen die Luft und stelle immer sicher, dass er nicht das kleinste bisschen Luft bekommt!
Heute hat mein Sklave die ehre mir meine Latexstrümpfe zu lecken! Während er nackt vor mir kniet wird er als Fusshocker von meiner Freundin Lady Selina benutzt. Ich befehle ihm meine Latexstrümpfe zu lecken und zu küssen! Er hat meinen Befehlen absolut Folge zu leisten! Nachdem er einige Zeit meine Strümpfe geleckt hat sind die Lackstiefel meiner Freundin dran. Auch die hat der Sklave mit seiner Zunge zu lecken und zwar so lange ich will! Wir unterhalten uns währenddessen über seine Frau! Die wartet nämlich gerade auf ihn, aber das ist ja nicht unser Problem. Ich wette seine Frau kann er sowieso nicht befriedigen, also soll er sich lieber darum kümmern das er wenigstens als Fussdiener zu was taugt! Als guter Stiefellecker erlauben wir ihm dass er die Stiefel von Lady Selina ausziehen darf! Jetzt werden natürlich auch die Füsse in ihren Nylonstrümpfen gerochen und massiert! Weil ich merke wie warm es mir wird ziehe ich meine Latexstrümpfe aus. Ich bin dermassen an den Füssen verschwitzt das du den Schweiss richtig sehen kannst! Was ein Glück für meine Sklavensau oder? Die wird sich jetzt hinlegen und ich werde meine extrem verschwitzten Füsse einfach auf sein Gesicht stellen während er seinen Schwanz wichsen muss!
Den Sklaven lasse ich meine Stiefel öffnen. Darin verbirgt sich ein persönliches Geschenk von mir – nur für ihn! Meine Füsse sind mit einer Folie umwickelt und haben daher keinen Tropfen Schweiss nach aussen verloren. Darin bin ich bereits den ganzen Tag unterwegs gewesen. Sie sind nassgeschwitzt in der Nylonstrumpfhose und ein herrlich nasser Nylonfussgeruch wird ihm in die Nase steigen, sobald ich die Folie von meinen Nylonfüssen wickle. Damit er seine Sinne aber nur auf den Geruch konzentriert, klebe ich ihm sein Maul zu. Atmen funktioniert ab sofort nur noch in Kombination mit dem Riechen meiner stinkenden und nassen Nylonfüsse! Das ist doch ein gelungenes Geschenk! Oder etwa nicht?!…
Mistress Anfisa lässt sich nur zu gerne von dir bewundern, aber noch lieber spielt sie kleine Psychospielchen mit dir. Sie weiss ganz genau was du willst. Beim Anblick ihrer geilen Nylonfüsse kannst du dich gar nicht zusammen reissen, stimmt´s? Du möchtest nur zu gerne an ihnen riechen und deine wunderschöne Herrin dabei ansehen. Aber lass dich von ihrem engelsgleichen Gesicht und ihrem süssen Lächeln nicht täuschen, sie versteht es bestens, ihre Fusssklaven zu dominieren.
Was ist das nur für ein dämlicher Sklave?! Hockt faul in der Ecke herum, anstatt sich bereits ausgiebig um die Füsse seiner Herrin zu kümmern. Herrin Anfisa reisst der Geduldsfaden und holt sich ihren Sklaven ran. Los jetzt! Begrüsse jeden einzelnen Zeh und küsse die Füsse von Herrin Anfisa! Sie will einen leidenschaftlichen Fusssklaven und nicht so einen Versager wie ihn! Ganz egal wie sehr er sich bemüht, es bleibt für seine Herrin ein Desaster. Sie macht ihm klar, wie schlecht seine Leistung ist und zwingt ihn dazu kreativ zu werden um ihre Nylonfüsse angemessen zu verwöhnen. Der Sklave verbiegt und verrenkt sich. Er strengt sich so sehr an, dass ihm der Schweiss nur so von der Stirn läuft. Er will nichts falsch machen und den Anforderungen seiner Herrin gerecht werden. Ob es ihm nun gelingt? Sieh es dir an!
