Na Sklave? Kannst du den würzigen Sockenduft schon durch meine Sportschuhe riechen? Du weisst genau was dich erwartet wenn ich sie jetzt ausziehe?! Ich befehle dir den Schweissgestank von meinen Socken aufzuriechen. Der Duft ist so stark, du glaubst ihn schon schmecken zu können. Dafür gibt es sofort den anderen Fuss. Bevor du auch an ihm riechen wirst, inhalierst du zuerst den Duft meiner Sportschuhe. Erst dann geht es an die Socken. Der intensive Schweissgestank brennt dir so sehr in den Augen, das sie anfangen zu tränen. Heulst du etwa, Sklave? Nur Weicheier fangen an zu flennen, wenn sie meinen beissenden Fussduft inhalieren. Du bist ein Schlappschwanz und hältst nichts aus!
Seine Fresse wird brennen vor Schmerzen. Wenn ich mit ihm fertig bin ist sein Gesicht feuerrot. Zuerst bearbeite ich seine Fresse mit Backpfeifen, die es in sich haben. Dann setzte ich mich mit meinem Jeansarsch auf sein Gesicht. Der harte Jeansstoff gibt ihm den Rest und sein Gesicht glüht vor Schmerzen.
Heute überrasche ich dich mit einem Dinner. Komm her mit deiner Sklavenfresse. Für dich gibt es eine Spezialität des Hauses. Ich hoffe du hast Hunger mitgebracht, denn es gibt geile Socken. So etwas köstliches hattest du noch nie. Sie duften extrem lecker und schmecken dir bestimmt auch gut. Es liegt dir eine bunte Mischung aus frischem und altem Fussschweissgestank vor. Einfach ekelhaft! Los komm her und mach dein Sklavenmaul auf! Weit auf! Yummi!
Heute geht es weiter für dich, Sklave! Denn ich dringe noch tiefer in dein Hirn ein bis du keinen eigenen Willen mehr hast. Dein einziger Wunsch ist, von mir dominiert zu werden und meinen Befehlen zu folgen. Meine Worte brennen sich in deinen Sklavenschädel ein. Von nun an bestimme ich dein Leben. Also machst du was ich von dir verlange. Nur so erkennst du den wahren Sinn in deinem Leben.
Mein Sklave gehorcht mir aufs Wort. Er hockt sich mit allen Vieren vor mir auf den Boden und dient mir als Fussablage. Wohl erzogen küsst er mir die transparenten High Heels. Das ist aber nicht seine einzige Aufgabe. Ich befehle ihm mir die High Heels auszuziehen und meine Füsse zu küssen und zu lecken. An jeder Stelle. Seine Zunge gleitet vorsichtig zwischen meine Zehen. Ich glaube er hat Angst etwas falsch zu machen. Dieser schüchterne Sklave muss jetzt sein ganzes Gesicht auf meine Füsse legen und kräftig daran riechen, bevor er auch meine nackten Fusssohlen ablecken muss.
Der Sklave ist fest verschnürt und kann sich mir nicht widersetzen. Jetzt muss er alles machen, was ich von ihm verlange. Als erstes küsst er meine weissen High Heels. Dabei bleibt es für ihn aber nicht. Der Sklave leckt mir die Sohlen brav sauber. Genau so, wie ich es will!
Princess Serena zeigt dir wo dein Platz ist! Dort unten wo du hingehörst, ziehst du auf Befehl deine Hose aus und zeigst deiner Herrin das Elend zwischen deinen Beinen. Princess Serena begutachtet deinen winzigen Schwanz und lacht sich darüber erstmal schlapp. So ein kleines Exemplar hat sie noch nie gesehen! Daher ist sie sich sicher, dass du keinen Klein-Schwanz sondern einen Kein-Schwanz besitzt!
Dem Sklaven habe ich die Aufgabe gegeben, mir die Sohlen zu lecken. Meine Stiefel halte ich dem Lecksklaven direkt vor sein Maul. Er macht sich an die Aufgabe und leckt, jedoch meistert er seinen Job nicht zu meiner Zufriedenheit. Dann bekommt er die geilen Absätze ins Maul um sie zu blasen.
Liebst du meine Flip-Flops genau so wie ich?! Dann habe ich jetzt für dich die perfekte Aufgabe, denn sie sind sehr dreckig. Mit deiner Zunge wirst du sie reinigen und selbst die kleinsten Gebrauchsspuren weg lecken! Deine Zunge hat jetzt eine wichtige Aufgabe! Schleck den ganzen Dreck weg! An meinen Füssen geht es direkt weiter für dich. Du leckst meine kompletten Füsse von unten nach oben ab und gleitest mit deiner Zunge zwischen meine Zehen. Da ist der Geruch und der Geschmack meiner Füsse am intensivsten!
Nachdem der Sklave meinen Arsch im Gesicht hatte, leckt er jetzt meine geilen Stiefel. Die Sohlen, der hohe Schaft und natürlich meine langen Absätze! Keinen Zentimeter meiner Stiefel darf er auslassen. Sie sollen schön sauber sein, bevor er anfängt meinen Absatz zu blasen!
