Mit richtig gemeinen Methoden unterzieht Princess Serena dich ihrem Stinke-Fuss-Programm. Wenn sie mit dir fertig ist, wirst du stinkende Nylonfüsse und Stinkesocken lieben und nie wieder genug von ihnen bekommen können. Alles, was einen intensiven Fussduft annehmen kann, wird fortan deine Aufmerksamkeit auf sich ziehen…! Wie sie das schafft…?! Princess Serena zwingt dich, zuerst ihre käsigen Schweissfüsse in dieser Nylonstrumpfhose zu inhalieren, danach schafft sie es, dass du einen frisch aufgegossenen Sockentee säufst – und letztlich noch eine leckere Mahlzeit von ihren Stinkefüssen frisst! Ihr intensiver Fussgeruch wird dich noch eine lange Zeit verfolgen, denn ins Bett gehst du heute mit einem ihrer ekeligsten Stinkeschuhe, den sie dir zuvor noch auf die Nase bindet…!
Princess Serena: Das höchste der Gefühle für ihn – Ein Loser, darf meine heißen nackten Füße lutschen.Es ist ein Privileg, es ist eine Belohnung, es ist das höchste, was ein Loser erreichen kann in seinem Leben. Er darf mir meine nackten Füße ablutschen. Ich lasse mir aber nicht den Spass nehem und werd ihn mit meinen nackten Füßen ärgern und unterwerfen. Ich werde ihn demütigen und lächerlich machen. Meine Füße strinken, schwitzen und qualemen. Ich habe die geilsten, verschwitzen Füße der Welt. Ich bin dei schönste Prinzessin der Welt und dieser Loser hat nun die Ehre mir den Dreck unter den Fußnägeln herrausch lutschen zu dürfen und meine Zehenzwischemräume zu säubern. Ich mache in der Zeit ein paar Selfies und Fotos von mir mit dem dem Loser an meinen Füßen für die anderen Ladies. Diese Fotos sind unser Spaß an Ladies Abenden.
Zusammen mit Princess Serena habe ich diesen Sklaven mit dem Kopf in die Box gesperrt, denn schliesslich kleben unter ihren High Heels noch Kaugummi und anderer Dreck – und auch meine Sohlen sind voller Schmutz… und genau das wollen wir jetzt schleunigst ändern! Dieser Sklave hat sich bei mir, Lady Nora, als unser Diener beworben, also lassen wir ihn jetzt auch ordentlich dienen. Mit der einen oder anderen Portion unserer Spucke bekommt der Sklave den Dreck unter unseren Sohlen bestimmt noch besser abgeleckt… und wenn nicht, wir haben unseren Spass! Er dient uns mit seiner Zunge als höriger Schuhlecksklave und schluckt dabei nicht nur Dreck, sondern auch jede Menge Spucke…!
Princess Serena: Der Sklaven werde ich mit meinen stinkenden Socken ärgern.Der Sklave liegt da, wo er hin gehört, auf den Boden. Ich setze mich auf ihm und lasse mir die Sneakers ausziehen. Danach muss er unter meinen stinkenden Socken leiden. Socken, mit denen ich Skalven ärgerne und dominiere, wasche ich grundsätzlich nicht. Ich drücke ihm meine Socken in die Fresse und ich schlage ihn mit meinen Füßen. ER muss mir die Socken waschen. Ich drück meine Socken tief oin sein Maul und mache Fotos von mir und dem Sklaven für meine Freundinnen und die anderen Ladies 🙂
Dich macht der Gedanke geil die Kontrolle abzugeben? Mir die Macht über dich und deinen Wichsschwanz zu geben? Natürlich macht es dich geil und ich will das du absolut abhängig von mir bist ohne eigene Entscheidungsfreiheit! Wenn ich den Schlüssel von deinem Keuschheitsgürtel habe ist es auch genau so – ich entscheide! Ich alleine! Du wirst nur noch darum betteln den Schlüssel wieder haben zu können – aber so einfach wird das dann nichts! Du wirst dafür zahlen und wenn du nicht genug hast wirst du Schulden machen um den Schlüssel wieder zu bekommen! Beachte das mein Spiel mit dir absolut ernst ist – wenn du diesen Clip kaufst werde ich dich keusch halten und das genauso wie ich es will und wie es mich geil und zufrieden macht!
Princess Serena: Hmmm.. verschwitzte nackte Füße für ihn zum lecken. Jetzt darf sich der neue Sklave an meine nackten Füße heran tasten. Meine ungewaschenen Socken darf er langsam ausziehen und der Duft meiner nackten, verschwitzen Füße ströhm ihm entgegen. Lich lassen ihn meine nackten Füße küssen und lecken. Seine zunge darf gerne als Waschlappen für meine salzig schmeckende Füße säubern. Meine Zehen müssen gründlich abgeleckt werden und er darf seine Sklaven-Fresse tief in meine Sohlen drücken und den Duft inhalieren. Bist du neidisch? Willst du auch meine Füße lecken? Dann melde dich bei uns.
Princess Serena liebt Facesitting! Einfach ein Bein rüber und mitten auf sein Gesicht gesetzt, so schnell kann es gehen! Princess Serena macht nämlich nur das was sie für richtig hält und was ihr Spass macht. Ein ausgiebiges Facesitting ist da genau das Richtige! Sie sitzt mit ihrer Nylon auf seinem Gesicht und drückt es platt. Das hinterlässt geile Nylonabdrücke. Das macht Princess Serena heiss auf mehr! Das geht doch bestimmt noch besser mit deutlicheren Spuren oder? Jetzt will Princess Serena deutlichere Abdrücke sehen und presst ihrem Sklaven ihren geilen Nylonarsch noch fester aufs Gesicht.
Mein kleines Geschenk für dich sind heute meine extrem stinkenden Käsemauken. Ich traue mich kaum die Sneakers auszuziehen bei diesem Gestank… Aber ich tue es trotzdem! Und halte dir meine ekelhaften Käsefüsse ganz nah unter deine Nase. Der komplette Raum stinkt nach meinem Fusskäse und DU sitzt mit deiner Nase direkt vor der Geruchsquelle. Nimm einen tiefen Atemzug und inhaliere den würzigen Duft meiner käsigen Füsse! Siehst du hier den Fusspilz, den ich mir im Feitnessstudio zugezogen habe?! Den knabberst du mir jetzt weg! Ich hasse Fusspilz und DU beseitigst ihn für mich. Zu Belohnung bereite ich dir ein Topping aus meiner käsigen Hornhaut mit Pilzverfeinerung zu. Und DU frisst das alles auf!
Die letzte Jeanssitting Session ist für diesen Sklaven einfach schon viel zu lange her! Princess Serena will nicht, dass er vergisst, wie unglaublich geil es sich unter ihrem Jeansarsch anfühlt… und wenn dieser geile Arsch dem Sklaven die Luft abdrückt. Sie setzt sich dafür direkt auf sein Gesicht, drückt ihren sexy Jeansarsch fest auf seine hässliche Visage – und bleibt dann einfach so auf ihm sitzen und raubt ihm die Luft! Denn sie allein bestimmt, wann er wieder atmen darf…!
Princess Serena & Goddess Sheila: Es ist Zeit unseren neuen lebendigen Teppich zu testen und auszuprobieren. Wir wollen mal ausprobieren, ob er trittfest unter unseren Schuhen ist. Dazu werden wir auf seinem Körper rum gehen und auf ihm rum springen. Wir werden und auf seinen Kopfstellen und ihn treten. Wir denken er könnte ein guter Bettvorleger werden oder ein Teppich im Wohnzimmer. Dann können wir das Bärenfell wegschmeißen und den Sklaven dort platzieren. Außerdem genießen wir, wie er unter unseren Füßen ledet und jammert. Hauptsache wir haben Spass mit dem neunen, lebendigen Teppich.
