Der Sklave liegt mit Handschellen gefesselt auf dem Boden, Senora el Combatiente fängt nun an in High Heels auf dem Sklaven herum zu trampeln und dabei werden Schwanz und Eier des Sklaven nicht verschont, der Sklave stöhnt vor Schmerz. Dann zieht Senora ihre High Heels für eine Zeit lang aus trampelt Barfuß auf dem Sklavenkörper und seinem Kopf.
Sichtlich viel Spaß haben diese beiden sadistischen Schwetern beim aspeitschen ihres Sklaven. Der Slave ist festgkettet und schreit vor Schmerz wenn Senoa und ihre Schwester den Sklaven schlagen, beide haben aber kein Mitleid sondern lachen ihren Sklaven aus. Dann wird er abgekettet und muss sich durch küssen der Stiefel bei seinen Herrinnen bedanken.
Seht wie der Sklave unter den strengen Anweisungen Senora el Combatiente bei ihrem wechseln der Schuhe behilflich ist, keine leichte Aufgabe, schon leichte Fehler können dabei bei Senora el Combatiente zu harten Strafen führen. Der Sklave bemüht sich sehr und dient zusätzlich noch als Aschenbecher für Senora el Combatiente.
Senora el Combatiente und ihre hübsche Schwester lassen ihren Sklaven als Latex Hund fungieren. Das wichtigste ist ihnen dabei des Sklaven Unterwürfigkeit. Er hat beiden Damen ihre Schuhe zu küssen und ihnen blind zu folgen, ja blind denn der Sklave kann durch seinen Anzug nichts sehen. Dann trinken beide Damen erstmal ein Bier, für den Sklaven-Hund gibt es nicht mal Wasser sondern nur Spott.
Der fixierte und auf dem Boden liegende Sklave wird von Senora el Combatiente mit heißem Wachs übergossen, das ist schon eine schmerzliche Angelegenheit doch dann legt ihn Senora el Combatiente noch eine brennende Kerze auf seinen Schwanz, er bekommt dann noch weitere brennende Kerzen in sein Maul gestopft, als Senora den Raum verlässt ist er gefesselt, mit brennenden Kerzen sich selbst überlassen… dann kommt Senora wieder und wachst en Sklaven weiter und eine brennende Kerze fällt auf den Körper des Sklaven, AUA das tut nochmal extra weh!
Senora el Combatiente kommt zu ihrem Garten zurück, der Sklave hat allerdings völlig versagt und den Garten nicht in Ordnung gebracht. Senora el Combatiente ist darüber sehr verärgert und so lässt sie ihren Sklaven den Gartenweg mit der Zunge lecken. Dann bringt er Senora noch richtig in Zorn als er den Abruch ihrers Fingernagel verchuldet… Das hat der Sklave nun davon, er wird in den Hundezwinger gesperrt und muss dort mehrere Stunden vebringen und es ist ein heißer Tag mit über 33 Grad im Schatten.
Einen extrem harten Einsatz des Rohrstocks bekommt der fest gekettete Sklave von Senora el Combatiente im Foltekeller zu spüren. Mit voller Härte schlägt sie auf den Arsch des Sklaen ein, dieser schreit vor Schmerz und bettelt um Gnade, danach fängt Senora den Skaven wieder auf, nach dem Motto „Zuckerbrot und Peitsche“.
An den Händen gefesselt und mit verbundenen Augen muss der Sklave sein Leid ertragen. Senora el Combatiente tritt nun mit ihren Schuhen und Knien fest in des Sklaven Genitalien, da der Schwanz des Sklaven Senora el Combatiente überhaupt nicht gefällt, bekommt der Sklave auch darauf feste Schläge mit Senoras Hand
