Goddess Sheila: Ich zeig euch mal wie ihr in meiner Welt behandelt werdet. Ich, als deine Göttin, sitze auf dem Thron und du kriechst zu meinen Füßen. Du küsst meine Füße und betest mich an. Danach dienst du mir als menschliche Fußablage, als Fußschemel und verhälst dich still. Du bist ein Möbelstück unter meinen Sohlen. Zusätzlich lasse ich dich meine Socken und Füße waschen. Du hast auf Anweisung deine Zunge rauszustecken und du leckst mir den Schweiß und den Schmutz von den Socken. Bist du bereit für diese Aufgabe. Begebe deine Schicksal unter meine Füße. Bete mich an und verehere mich.
Goddess Sheila: Ich hab meine menschliche Bettvorlage an der Leine und werde ihn jetzt unter meinen stinkigen Socken quälen. Ich gönne mir eine Tüte mit Lakritze – Ich liebe Lakritze – und mein Sklave darf mirdie staubigen und stinkigen Haussocken lecken. Ich reibe meine stinkigen Socken auf seinem Gesicht und fordere ihn auf den Staub und den Schweiß von meinen Socken zu lecken. Ich habe dabei meinen Spaß und genieße die Szenerie. Ich hüpfe auf meinem Bett mit der Leine in meiner Hand und höre ihn unter dem Bett stöhnen, während er weiter lecken muss.
Herrin Zora will dir ihr geiles Fussaroma nicht vorenthalten… In ihren Sneakers trägt sie keine Socken, somit entwickelt sich ihr käsiger Fussgeruch sofort und breitet sich enorm intensiv aus. Komm ganz nah an ihre Käsefüsse und inhaliere den Duft ihrer Füsse! Deine Nase steckt zwischen ihren Zehen, während ihr Käseduft in dein Hirn hinein zieht. Dieser Duft vernebelt dir vollkommen die Sinne und du kommst nie wieder davon los!
Ich lag einfach den ganzen Tag in meinem Bett, während mein Sklave meine ganze Wohnung aufgeräumt hat. Nachdem er seine Arbeit erledigt hatte, fragte er mich, ob er die Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel haben darf. Aber bevor er ich ihm die die Schlüssel gegeben habe, musste er sich erstmal neben mich knien, während ich die Folge zuende auf meinem Macbook gucke. Er durfte nicht mal meine wunderschönen Füße in diesen lieblichen pinken Socken angucken. Ich ignoriere einfach meinen Sklaven und dich.
Türkische Herrin Melis: Auf der Arbeit im Supermarkt trage ich diese Socken oft und was ich wirklich nicht mag ist Wäsche waschen. Wenn ich jetzt einen Fußsklaven bekommne, brauche ich meine Socken ja nie wieder waschen. Der Fußsklave leckt ja den Dreck von den Socken und saugt den Schweiß raus. Ich will, dass der Fußsklave mir die Arbeits-Snekaers auszieht und meine feuchten, warmen Socken ableckt und vom Schmutz befreit. Leck die Socken, Sklave ! Lutsch meine Duftsocken!
Heute wird der Sklave wieder das Salz meiner Füße schmecken und riechen. Zur Begrüßung lass ich mir die staubigen Sneakers und die feuchten Socken lecken und huldigen. Besonder mag der Fußsklave die Innensohle meienr Sportschuhe zu lutschen und den Schweiß raus zu saugen. Nach einer braven Begrüßung durch den Fußsklaven darf er mir die nackten Füße ablecken. Ich mchte jeden Zeh abgelutscht bekommen. Er muss immer wieder meine Sohlen lecken und küssen … von oben nach unten und von unten nach oben … immer wieder.
Die hübsche Herrin Lilly schreibt ihrem Liebhaber via what´s app und sie möchte, dass sich ihr Fußsklave um ihre Füße kümmert. Während sie mit ihrem Liebhaber flirtet, soll der Skalve Lillys verschwitze socken und ihre nackten Füße lecken. Nach dem der Kalve die salzigen Socken mit seiner Zunge gewaschen hat, darf der Sklave Lillys Socken mit seinem Mund ausziehen und ihre danach die nackten Sohlen und Zehen lecken. Er soll ihre Füße richtig anfeuchten und anbeten. Die Szene bringt ein Lächeln auf Lillys Gesicht: Sie flirtet mit ihrem Liebhaber und hat einen anderen Typen gleichzeitig zu ihren Füßen.
Miss Kitten und Princess Alena: Es wird Zeit, das unser Diener unsere nackten Füße leckt und küsst. Nachdem wir unsere verschwitzen Socken ausgezogen haben, stopfen wir unsere nackten Füße in sein Sklaven-Maul. Wir spielen mit unseren 20 Zehen in seinem Mund und er muss uns die Zehenzwischnräume sauber lecken. Unsere Fußsohlen müssen ausgiebig geleckt werden. Er muss uns den Schweiß und die Sockenfussel von den nackten Füßen lutschen. Willst du dich als unser neuer Fußsklave bewerben ?
Es ist schon eine Weile her, dass meine Laufschuhe eine ordentliche Reinigung bekommen haben – und jetzt wird es die Aufgabe des Sklaven sein, die dreckigen Sohlen sauber zu lecken! Das Profil der Schuhe tut ihm auf der Zunge weh, als ich ihm die dreckigen Schuhsohlen darüber reibe, aber natürlich muss er sie trotzdem reinigen. Dann ziehe ich die Schuhe aus und zeige ihm meine stinkenden Laufsocken – die hatte ich jetzt 3 Mal zum Joggen an und sie sind jetzt wirklich widerlich! Aber zuerst drücke ich ihn mit der Nase in meine Laufschuhe – die konnten meinen Fußgeruch jetzt schon einige Monate aufnehmen und riechen sicherlich extrem – genau richtig für einen Loser wie ihn! Dann muss er die schweiß-getränkten Socken riechen, lecken und den Schweiß rauslutschen! Aber auch das war noch nicht die Spitze der Erniedrigung – als nächstes nehme ich die Innensohlen aus den Schuhen und befehle dem Sklaven sie zu lecken – ich will, dass er den ganzen Schweiß und Dreck aus ihnen rauslutscht!
Goddess Sheila: Nach meinen schmutzigen Stiefeln und meinen stinkigen Socken, darf der neue Fußsklave mir jetzt meine nackten Füße ablecken. Ich zeih meine Socken aus und stopfe ihm diese in sein Maul. Danach ist er meine menschliche Fußablage, die meine Füße lecken darf. Ich will, dass der Fußsklave meine Zehen und meine Fußsohlen lutscht, leckt und sauber küsst. Ich will seine Unterwerfung spüren und dass er mich anbetet.
