Was denkt sich dieser Idiot denn nur dabei?! Hier wird kein Tropfen Spucke übrig gelassen! Herrin Zora zieht nämlich keine Schuhe an, an denen noch Spuckflecken zu erkennen sind. Aber kein Wunder, er ist so ein dummer Sklave und langweilt seine Herrin mit seiner jämmerlichen Existenz total! Also muss er jetzt wenigstens irgendeinen kleinen Nutzen bringen und alles sauber lecken was an ihren Schuhen klebt. Zu blöd für ihn, dass Herrin Zora immer wieder nachspuckt…
Ich komme gerade von einem super intensiven Training zurück und da der Sklave eine Wette gegen mich verloren hat wird er nun richtig leiden! Zuerst befehle ich ihm auf die Knie zu gehen und meine dreckigen Sportschuhe sauber zu lecken. Er muss die dreckigen Schuhsohlen mit seiner Zunge reinigen, während ich ihn noch dafür auslache … ich frage mich, ob er meine Füße schon riechen kann … die haben natürlich ordentlich in diesen Schuhen geschwitzt! Er muss sein T-Shirt ausziehen und ich drehe ihm die Nippel, um ihn anzutreiben. Ich spucke ihm auch noch in den Mund, bevor er mir die Schuhe ausziehen muss – um meine feuchten verschwitzten Füße freizulegen … die er dann auch lecken muss! Der Schweiß tropft mir buchstäblich von den Füßen und er muss sie komplett ablecken. Am Ende befehle ich ihm sich auf den Rücken zu legen, so dass ich meine verschwitzten Fußsohlen auf seiner Zunge abreiben kann! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Wenn es plötzlich anfängt zu Regnen, der Himmel aber Wolkenfrei ist, dann sind es Reell, Lady Stefanie und ich die dir in dein hässliches Gesicht spucken. Du bist so hässlich das du eine Verschönerung nötig hast! Sei dankbar, das wir dir wenigstens in dein dummes Gesicht spucken damit wir deinen Anblick nicht ertragen müssen! Deine Sicht getrübt, der Sabber tropft von dir herab und es gibt nichts geiles für dich, als genau dieses Bild von dir. Jede Behandlung kostet, also sei ein solventes Spuckopfer und drück für unsere Zuwendung anständig ab!
Leehanna: Ich bin heute zu Fuß vom Sport nach Hause gegangen. Dabei musste ich mit meinen Sneaker über eine matschige Wiese. Ich hasse es wenn meine Nike Sneakers schmutzig werden. Wie gut, dass ich im Lady House einen elenden Fußsklave habe. Der Sklave wird mir gleich erstmal den Schlam und den Dreck von den Sneakers lecken. Da gibt es keine Gnade. Er muss den Dreck schlucken und mir noch dankbar sein. Es ist eine Ehre für den nutzlosen Freak, dass er den Dreck von meien Schuhen lecken darf. Als Belohnung bekommt er noch ihre Spucke in seine Sklaven-Fresse.
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Diese abgetragenen Schuhe wird der Sklave jetzt für seine Herrin sauber lecken. Er leckt fleissig die verdreckten Sohlen, während Herrin Anfisa ihm erzählt, was sie bereits alles mit diesen Schuhen erlebt hat. Zu welcher Jahreszeit und an welchen Orten dieser Welt Herrin Anfisa diese Sneaker getragen hat und wie viele Sklaven sie damit bereits gequält und bestraft hat. Diese Sneaker haben wirklich schon sehr viel gesehen! Es sind schliesslich die ältesten Schuhe, die Herrin Anfisa besitzt. Und dieser Sklave hat nun die privilegierte Aufgabe, die Geschichte dieser Schuhe mit seiner Zunge in sich aufzunehmen. Den kompletten Dreck leckt er ab und schluckt ihn hinunter. Herrin Anfisa spuckt dabei zwischendurch auf ihre abgelatschten Sneaker und lässt den Sklaven auch ihre geile Rotze auflecken. Wie ekelhaft!
Wie dumm von dem Sklaven, dass er offen zugibt Durst zu haben. Herrin Jane und Queen Hanna nutzen diese Gelegenheit natürlich voll aus und geben ihm ihre Spucke zu saufen. Die beiden Herrinnen spucken auf ihre Schuhsohlen und zwingen den Sklaven alles restlos abzulecken. Leck den Dreck von den Schuhsohlen und schluck die Spucke, Sklave! Diese Menge an Spucke stillt ganz sicher den Durst und seinen Wunsch nach mehr…!
Fußfetisch Date mit Miss Vanny. Miss Vanny trifft ihrenSkalven im Supermakrt. Sie sagt ihm, was sie gleich von ihm verlangen wird. Er muss mit ihr in das Lady House gehen und ihr als Fußsklave dienen. Heute wird der Sklave MIss Vanny´s kniehohe Stiefel dauber lecken. Der Fußsklave hat ihr die Sohlen und die kompletten Stiefel ablzulecken. Die Sohlen müssen sauber sein und er hat den Straßendreck zu schlucken. Miss Vanny hilft ihm, indem Sie auf ihre Stiefel spuckt und der Sklave mit seienr Zunge als Waschlappen die Spucke ablecken muss und die Stiefel polieren muss.
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DU bist hier um die Spucke von Göttin Vanny aufzulecken. Es ist eine grosse Ehre für dich, dies tun zu dürfen, also verpasse deine Chance besser nicht! Wenn du brav ihre Spucke aufleckst, bekommst du vielleicht auch ihr Kaugummi zu fressen. Doch zuvor spuckt Göttin Vanny auf ihre Sohlen und DU leckst jetzt ihre Spucke mit dem gesamten Dreck auf. Schluck es hinunter und lecke ihre High Heels wieder sauber! JETZT!
Du, als Sklave, hast niemals wählerisch zu sein. Du hast alles was ich dir gebe mit Dankbarkeit entgegen zu nehmen. Auch wenns mein Abfall, meine Asche oder meine Spucke ist! Alles, was von mir kommt, ist purer Luxus für dich und natürlich wirst du dich auf allen vieren für diese Ehre bedanken, mein kleiner Rotzeschlucker! Ich hoffe du weißt was ein Dominakuss ist. Wenn nicht wirst du ihn jetzt kennen lernen!
Ich habe eine kurze Pause an diesem Picknicktisch gemacht und du darfst einen Blick auf meine verschwitzten dreckigen Füße werfen. Es ist heute so heiß, dass meine Füße auch in den offenen Flip-Flops schwitzen werden – perfekt, um damit ein ekelhaftes Sklavenmahl zuzubereiten. Ich nehme 2 Scheiben Toast und spucke sie ordentlich voll – dann klappe ich sie ein und stopfe sie zwischen meine Schuhe und meine dreckigen verschwitzten Füße! Ich fahre mit dem Auto zum nächsten Park und setze meinen Spaziergang fort – während der Sklavensnack unter meinen Fußsohlen plattgetreten wird. Als ich zurück zum Sklaven komme ist der Toast dunkelgrau geworden – komplett getränkt mit Spucke, Dreck und Fußschweiß! Ich spucke noch ein paar Mal auf das Brot, dann greife ich die Scheiben mit meinen Zehen und zwinge den Loser, sie zu essen! Natürlich ist er ziemlich angewidert von seinem Mahl, aber wir werden nicht aufhören, bis er auch den letzten Krümel aufgegessen hat!
