Na, heute schon Zähne geputzt und die Zunge geschrubbt? Denn es gibt gleich einiges zum Lecken für dich, Lutscher! Als erstes sind meine Absätze dran, dann meine Asche und meine Spucke! Denk nicht das war schon alles… es geht weiter mit meinen schmutziges Füssen. Das nächste mal ist meine Toilette dran *lach*
Gibt es etwas lasziveres, etwas schöneres und etwas, das auf dich eine größere Anziehung hat, als jemanden wie mich rauchen zu sehen?Ich denke nicht…Meine perfekten Lippen an einem Glimmstängel, der Rauch, der aus meinem göttlichen Mund quillt und den ich dir in deine hässliche Fresse blase… Du könntest stundenlang zusehen!Aber dabei bleibt es nicht… Mein Eigentum ist, was immer ich will, das er für mich ist – und heute hat er die besondere Ehre, mein persönlicher Aschenbecher zu sein!Ich weiß genau, dass du davon träumst… Einer wunderschönen Göttin wie mir beim Rauchen zuzusehen und dabei als genau das Objekt dienen zu dürfen, das ich gerade benötige. Du hoffst, ein wenig des wohlriechendes Rauchs aus meinen Lungen erhaschen zu dürfen, vielleicht sogar meine Spucke kosten zu dürfen, dadurch in Verzückung zu geraten, bevor du letztlich doch nichts anderes bekommst, als den mit meinem Lip-Gloss veredelten Kippenstummel.Es wird alles aufgeleckt und es wird alles geschluckt! Ein menschlicher Aschenbecher – und mehr nicht!
Richie hat einige Befehle seiner Herrin Melady nicht befolgt. Unter anderem hat er wieder ohne ihre Erlaubnis seine Freunde in die Wohnung eingeladen. Deshalb bringt ihn Melady zu einem abgelegenen Gelände nach draußen. Sie fesselt seine Hände mit Handschellen an ein Gitter, um ihm seine Strafe zu verpassen. Dann wird er von ihr Zur Rede gestellt, warum er ihre Befehle nicht befolgt hat. Sie gibt ihm immer wieder Ohrfeigen und Faustschläge in den Bauch und rammt ihm ihr Knie in den Bauch. Dazwischen spuckt sie ihm immer wieder ins Gesicht und erniedrigt ihn verbal. Richie schaut sich verzweifelt um, ob er jemand sieht, der ihm helfen kann. Doch Melady macht ihm klar, das ihm hier niemand finden wird. Und so muss er weiter ihre Ohrfeigen, ihre Spucke und ihre Beschimpfungen über sich ergehen lassen. Als sie mit ihm fertig ist, sagt sie ihm, das er jetzt zwei Tage hier angebunden bleiben wird. Er Muss auf den Boden schauen und Melady geht weg und lässt ihm einfach so zurück.
Herrin Anfisa bringt den Sklaven dazu, den Boden vor ihren Füssen sauber zu lecken. Doch zuerst spuckt sie drauf – und der Sklave leckt dann alles wieder ab! Fussbodendreck und die Spucke von Herrin Anfisa liegen ihm auf der Zunge, bevor er diese Mischung hinunter schluckt. Er will seiner Herrin gefallen und gehorcht ihr eingeschüchtert und leidenswillig. Deshalb reinigt er nicht nur gründlich den Fussboden sondern auch die dreckigen Sohlen von Herrin Anfisas High Heels…
Mit dem ersten Blick nach oben hast du schon die erste Ladung Rotze im Gesicht! Von oben herab beobachte und bespucke ich dich! So kommst du dir noch madiger vor, Loser! Na, wie ist die Luft da unten? Fang meine Spucke! Für einen richtigen Volltreffer begebe ich mich zu dir damit ich dir noch so richtig in die Fresse spucken kann! Na, die Sicht vernebelt? Du hast da Spucke im Auge! 😀
Schau dir bloß mal diese kleine Drecksau an. Er durfte meine Stiefel sauber lecken und sieht nun selber aus wie ein Schwein. Wie bekomme ich den jemals wieder sauber? Aber Spucke hilft ja eigentlich immer, und so rotze ich ihm ins Gesicht und verteile es mit meiner Stiefelsohle. Ich glaube, genau das hat er gebraucht haha.
Du liegst auf dem Boden – da, wo du hingehörst. Dort hast du den besten Ausblick auf unsere geilen Latex-Ärsche und kannst sogar den einen oder anderen Blick unter dem Röckchen erhaschen. Aber anstelle von Muschisaft gibt es von uns nur Rotze. Miss Kasha, Missy Van Licks und ich rotzen dich schön voll. Von oben bis unten bespucken wir dich. Wichs deinen Schwanz! Der ist doch eh schon knüppelhart bei dem Anblick, was?! Es kommt noch besser: Du wirst abspritzen auf unseren Befehl, verstanden!?
Herrin Anfisa hat Lust dir in deine hässliche Visage zu spucken, dich zu erniedrigen und sich dann anzusehen, wie erbärmlich deine Erscheinung tatsächlich ist! Doch es geht noch viel ekelhafter für dich! Sie rotzt auf die Sohle ihres Stiefels und du leckst es ab. Du nimmst ihre Spucke und den Dreck unter ihren Sohlen auf und schluckst es hinunter in deinen Rachen. Ganz egal wie – DU bist jetzt ihr schluckender Spucksklave!
So haben die beiden Schwestern, Jane und Layla, sich das mit ihrem Spucksklaven heute vorgestellt.Er hat vor ihnen zu knien und wird von beiden extrem angespuckt. Wer trifft besser ins Gesicht und ins Spuckmaul ?Der Sklave muss den Mund weit aufhalten damit die beiden auch richtig Spass haben.Extremes anspucken und Erniedrigung durch die Sado Schwestern Jane & Layla !!!
Mein langjähriger und treuer Sklave kommt in regelmäßigen Abständen in den Genuss mir real dienlich und nützlich zu sein. Ich habe mich entschlossen unsere gemeinsamen Sessions ab sofort, regelmäßig bildlich festzuhalten. D.h. Du darfst den Loser und mich von Session zu Session begleiten. Mit diesem Sklaven lebe ich gemeinsam u.a. die/den Vorliebe/Fetisch für Erniedrigung, Wichsaufgaben, Füsse, Nylons, High Heels, Spucke und Geldsklaverei aus.Zu meiner Belustigung habe ich den Sklaven dieses Mal mit einem kleinen Spielchen erniedrigt und so mit seinem erbärmlichen Dasein und seiner Loserehe konfrontiert. Leicht pervers, wie ihm einer darauf abgeht und wie er bei seiner Wichsaufgabe auf sich selbst und seine olle Eheschrulle abwichst.
