Ich war heute im Wald reiten – und nach dem heftigen Regen der letzten Tage war der Boden richtig weich und matschig. Da ich zwischendurch ein paar Mal vom Pferd abgestiegen bin sind meine Reitstiefel jetzt komplett voller Matsch. Ich nehme sie – dreckig wie sie sind – mit zum Sklaven, lege seine Hände auf die Fußmatte, ziehe dann die Stiefel wieder an – um sie auf den Sklavenhänden abzutreten. Ich spucke auch auf seine Hände und asche auf die ab – während ich auf seinen Händen stampfe, springe und reibe. Mit dem sandigen Matsch werden die harten Stiefelsohlen zu Schleifpapier und tun dem Sklaven richtig weh – aber so bald werde ich nicht aufhören – ich will ja schließlich, dass sie sauber werden!
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Lady Nora – Vorqualifikation zum Schuhputzer
Teil 6/11 aus FullClip „Lady Nora – So forme ich meinen Fussdiener Sklaven! „! Ich kehre zu meinem Sklaven zurück, der brav aufgeräumt und auf mich, Lady Nora, gewartet hat. Von dem Spaziergang sind meine Stiefel verdammt dreckig geworden… Der Sklave wird daher meinen Gehweg durch die Wohnung putzen! Doch zuerst kümmert er sich angemessen um meine Stiefel, die gründlich gereinigt werden wollen. Mit seinem Schuhputzzeug möchte mein Sklave sich an die Arbeit machen, doch das unterbinde ich. Denn meine Stiefel sollen zuerst eine gründliche Vorwäsche erhalten. Von seiner Zunge! Ich will sehen, was mein Sklave bereit ist zu tun, um mir als Schuhputzer dienen zu dürfen und spucke kräftig auf meine Stiefel! …
Spucknapf für alle Fälle
In diese kleine Sklavenfresse spucke ich doch gerne! Er macht keine Anstalten und erträgt, brav wie er ist, den Sturzbach meiner Rotze in seinem Gesicht. Zusätzlich füttere ich ihm die Spucke direkt von meinem Mund in sein Maul. Gemütlicher kann er es nicht haben! Er muss, beziehungsweise kann sich nicht bewegen und kriegt sein Leckerchen ohne Umwege in die Speiseröhre! So ein Luxus wird nicht jedem Sklaven zuteil!
Erniedrigende Stiefelanbetung
Die kleine Sau hat förmlich ohne Unterlass darum gebettelt, in unsere Welt kommen zu dürfen und sich im Fetisch Institut bis zum Erbrechen erniedrigen zu lassen. Zusammen mit Herrin Amy bearbeite ich den erbärmlichen Waschlappen und lasse ihn zuerst meine edlen Lederstiefel lecken, während Herrin Amy sein Maul tiefer in meine Stiefel drückt. Da gehört so eine Drecksau auch hin! Sein Sabber läuft nur so runter, so viel Spaß hat der kleine Köter! Dann soll er sich Herrin Amys Lackstiefeln widmen und lässt seinen Lappen intensiv über ihre Stiefel kreisen! Was für ein Einsatz, das muss man ihm lassen. Aber es geht immer noch besser, denn wir sind unersättlich. Wir klatschen ihm die Boots in seine hässliche Hackfresse und lachen ihn dabei aus. Das Geräusch ist aber auch zu herrlich!! Übrigens darf er seine geliebten, brutalen Widersacher auch schon bald in seinem Fleisch spüren, wenn sich unsere zuvor gründlich geblasenen Absätze tief in die Sklavennippel bohren. Verfeinert wird sein Look nur noch mit unserer göttlichen Spucke in seiner Visage!
Sklavenerziehung zu Zweit die extreme Sklavenfütterung
Nachdem der Sklave schon artig unsere Sneaker vom Dreck gereinigt hatte gab es nun auch noch ein besonderes Leckerchen für ihn. Er bekam von uns beiden Ladys vorgekautes und mit Spucke verfeinertes Brötchen welches wir ihm auf den Boden spuckten. Natürlich mussten wir noch unseren Schuhdreck darauf abklopfen. Es soll ja nicht unbedingt schmackhaft sein 😉 da die Brötchen schon ein paar Stunden alt war und für uns Göttinnen nicht mehr allzu schmackhaft war durfte der Sklave das Brötchen haben ABER wir sind nochmal mit unseren dreckigen Sneaker drüber gelaufen um es ihm noch mundgerecht zu zerkleinern. Zum Schluss bekam er einen richtig edlen Tropfen: meinen Natursekt, vorrangig erstmal nur, um seinen Sklavenfrass herunter zu spülen 😉
Sklave leckt Matsch und Spucke von den Adidas Sneakers
Ein Fan hat mir diese Adidas SM II LS Sneakers für einige Wunschvideos geschickt – aber nachdem ich an diesem Regentag damit kurz draussen war sind sie komplett mit Matsch versaut – also muss der Sklave sie erstmal säubern. Aber er wird nicht nur den Straßendreck und Matsch von den Schuhen lecken – sondern auch meine Spucke – jede Menge Spucke! Am Anfang spucke ich ein paar Mal auf die Sneakers während ich sie trage und lasse ihn die Sohlen lecken – aber das ist unbequem für mich und ein bisschen Spucke tropft immer runter – also ziehe ich sie aus und halte sie in der Hand. Nun kann ich sie richtig vollspucken und dann genüßlich dabei zusehen wie er den ekligen Mix aus Matsche und Spucke aufleckt. Unnötig zu erwähnen, dass seine Zunge nach dem Reinigen des ersten Schuhs schon komplett schwarz war – aber auch unnötig zu erwähnen, dass er trotzdem den zweiten ebenfalls sauber lecken musste!
Ich weiss, dass er Muffins mag … und er bekommt einen!
Ich weiss, dass der Sklave leckere Muffins mag … also war ich mal nett und habe ihm einen mitgebracht 😉 Aber natürlich werde ich sicherstellen, dass er ihn nicht zu sehr genießt 😀 Ich saue meine Wanderstiefel so richtig im Matsch ein und ärgere ihn dann damit den Muffin vor seine Augen zu halten, aber ohne ihm zu erlauben ihn zu essen. Ich nehme einen Bissen und spucke es vor ihn auf den dreckigen Boden – dann zertrete ich es unter meinen matschigen Stiefelsohlen. Der Sklave ist bereits extrem angewidert, aber natürlich zertrete ich auch noch den restlichen Muffin – und verfüttere ihn an den Sklaven von den Stiefelsohlen. Er muss den ganzen widerlichen Muffin/Spucke/Matsch Mix ablecken und schlucken!
Spucknapf und Mülleimer
Dieses jämmerliche Sklavenstück ist Müll und daher kann das passende Kleidungsstück nur eines sein: Eine Mülltüte. Die muss er jetzt für Lady Lexi, Lady Adora und mich anziehen und wir schreiben mit Stiften auf seinen Körper, was für ein Loser er ist. Da uns das alles noch nicht erniedrigend genug ist, hat die Mülltüte unsere Spucke zu saufen, die wir schön in einem Glas gesammelt haben. Schluck!
Meine Aschenbecherfresse
Komm näher und atme tief meinen Zigarettenqualm ein. Es ist der Vorgeschmack für das, was gleich für dich kommt. Mache dein Maul ganz weit auf und strecke deine Zunge raus. Ich asche dir direkt in deine Fresse und spendiere dir noch eine Portion Spucke zum Nachspülen. Du, meine kleine Aschenbecherfresse wirst alles brav herunter schlucken und beim nächsten Mal wieder angekrochen kommen.
Vorgeschmack auf dein Schicksal
Wie kann man nur so penetrant wie du sein?! Ein Loser durch und durch, der in Nichts in seinem Leben Erfolge nachweisen kann, die von Belang für eine echte Frau wären… und doch stehst du hier und willst einfach nicht verschwinden, wie so ein kleiner, treudoofer Hund! Du gehst mir damit ganz schön auf den Sack!! Weißt du, was ich mit dir machen werde?! Sieh dir diese Miniatur von dir an, die ich am Hocker festklebe. Ich bin so abgetörnt von dir, dass ich dich anrotzen werde, bis du im Pool meiner Spucke ertrinkst, du Null! Angewidert von dir, rotze ich dir in dein Gesicht und lasse dich erbärmlich leiden!