Mit dir, du kleiner Minischwanz, habe ich heute etwas ganz besonderes vor. Dies wird eine ganz besondere Wichsanleitung für dich sein, denn ich werde deinen Orgasmus ruinieren.Also fang an deinen Minischwanz herauszuholen und höre zu was ich dir zu sagen habe.Zuerst darfst du mich anschauen und dich daran aufgeilen was für eine sexy Göttin ich bin.Geil dich an meinen sexy Stiefeln und an meinen heissen Jeansarsch auf !Während ich eine Zigarettenlänge rauche hast du Zeit deinen Minischwanz darauf vorzubereiten einen Orgasmus zu haben.Aber ich werde bestimmen wie genau du kommen wirst und ich sage dir jetzt schon – deinen Orgasmus werde ich dir ruinieren !!!(Original Princess-Jenny Clip „Rang 2“ nur für meine persönlichen Zahlschweine)
Die arme Putzfrau muss die Vorlieben ihrer Herrin akzeptieren und sich mit Stiefeln von ihr trampeln lassen. Das ist sehr schwer auszuhalten, aber es gibt keine andere Möglichkeit. Und die Herrin genießt ihre Überlegenheit aus vollen Zügen und hat viel Spaß an den Schmerzen ihrer Putzfrau.
Du bist ein wertloses Stück Dreck. Du weißt es, ich weiß es, einfach jeder weiß es. Du wirst einer High Class Lady, wie ich es bin niemals näher kommen. Moment mal, kommt ja eigentlich drauf an, wie man „näher kommen“ definiert. Eigentlich kannst du mir doch näher kommen. Du weißt schon, wovon ich spreche. Runter auf den Boden mit dir und jetzt wirst du Vieh die Sohlen meiner 400 Euro Michael Kors Stiefel sauberlecken. Und mach das ja gründlich sonst trete ich dir mit meinem Absatz in deine hässlige Sklavenfratze, dass u die naechsten zwei Wochen nicht mehr unter Leute gehen kannst. Während du Vieh da am Boden kauerst und meine Stiefelsohlen sauberschleckst, schminke ich mir sexy rote Lippen für das gleich anstehende Treffen mit meinem Lover.
Schau dir die kleinen Hände meiner Sklavin an, wie sie mir unter meinen Stiefelsohlen wehrlos ausgeliefert sind. Ihre Fingerkuppen werden weiß, wenn mein volles Gewicht gnadenlos ihre Hände plättet und sie wimmert vor Schmerzen. Ich liebe es, mit ihrer Angst und dem Schmerz zu spielen und bedrohe ihre Finger mit den spitzen Absätzen meiner Stiefel – oder stelle mich mit vollem Gewicht auf ihre Hände und lasse sie unter dem Druck leiden. Aber das reicht mir noch nicht! Als ich mich mit vollem Gewicht auf nur eine ihrer Hände stelle, fängt die kleine Sklavin fast an zu heulen – aber auch das wird ihr nicht helfen – denn ich entscheide, wie lange sie für mich leiden wird!
Ich lege ein Milchbrötchen auf den Boden und laufe dann immer wieder mit meinen dreckigen Wanderstiefeln drüber. Sie hinterlassen einen schönen Profilabdruck in dem weichen Brötchen und immer mehr Dreck bleibt dranhängen. Aber um den Dreck noch besser aus den Stiefelsohlen zu bekommen – und es für den Sklaven noch ekliger zu machen – spucke ich auch noch auf das platte Brötchen – und laufe dann noch ein paar Mal drüber! Nach einer Weile ist es dann gar nicht mehr erkennbar – nur noch eine feuchte dreckige Masse – und genau das wird der Sklave jetzt fressen! Erst von den Stiefelsohlen und dann wird er den Rest der widerlichen Mahlzeit direkt vom Boden fressen! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Du wolltest meine neuen geilen Stiefel bewundern?! Loser wie du bekommen Stiefel grundsätzlich nur von unten zu sehen! Aber auch nur meine Stiefelsohlen zu sehen gefällt dir schon, oder? Und dass die scharfkantigen Absätze dabei einige Abdrücke in deinem Gesicht hinterlassen stört dich natürlich auch nicht, wenn du dafür deine Göttin aus dieser Perspektive bewundern darfst! Dass dein Gesicht als Fußabtreter herhalten muss, ist leider einfach der Preis, den du zahlst, um in meiner Nähe sein zu dürfen!
Ich befehle dem Sklaven meine Lederreitstiefel mit der Zunge zu reinigen – aber dieser Loser wagt es sich mir zu widersetzen und sagt mir, er wolle keine Stiefel mehr lecken – da muss ich ihn wohl züchtigen! Ich lege ihn übers Knie und fange an ihm den Arsch zu versohlen! Ich halte ihn fest im Polizeigriff während ich gnadenlos immer und immer wieder auf seinen Hintern schlage – nicht nur mit meinen Händen, sondern auch mit der Reitgerte. Während der Loser vor Schmerzen schreit, lache ich ihn einfach nur aus – das macht viel mehr Spaß als ich dachte! Nach einer Weile fängt er an zu betteln, dass er wieder meine Stiefel lecken darf – aber seine Bestrafung ist noch nicht zu Ende – ich will sichergehen, dass er nicht nur heute meine Stiefel leckt, sondern auch in Zukunft nicht mal daran denkt, sich zu widersetzen!
Richtig böse Erniedrigung für mein dummes Sklavenschwein. Der Idiot muss diesmal meine Toilette mit seiner ZUNGE reinigen. Ich zwinge ihn dazu, seine Hackfresse tief in mein Klo zu stecken und all den widerwlichen Dreck aufzulecken. Urinstein, Keime, Bakterien…für den Sklaventrottel nur das beste. LOL! Dieses lächerliche Stück Dreck macht auch wirklich alles was ich sage. Selbst wenn ich sage, leck die Hundescheisse von meinne Stiefeln, würde er das machen, weil er mir absolut hörig ist. Vielleicht eine gute Idee für den nächsten Clip? Haha.. Mal sehen, ich werd das im Hinterkopf behalten. 😉
Melady und ihr Sklave Richie sind in einer staubigen abgefuckten Gegend unterwegs. Melady bekommt plötzlich den Einfall, das Richie sie auf allen Vieren wie ein Pferd, nach Hause tragen soll.Und das obwohl sie ohnehin mit dem Auto da sind.Doch Richie stellt sich dumm an. Er schafft keine paar Meter sie zu tragen, weil er selber so erschöpft ist.Darüber wird Melady so sauer, dass sie ihm auf der Stelle einer Strafe unterzieht.Sie geht zum Auto und holt ihre spitzen Stiefeln.Mit den Stiefeln zurückgekommen, zieht sie sich diese auf seinem Rücken sitzend an.Und dann folgt die Bestrafung: mit den spitzen, harten Stiefeln tritt die Kicking-Quenn ihn brutal zusammen.Dazu wird er von Melady noch die ganze Zeit über verbal erniedrigt, verhöhnt und beschimpft.
Die Herrin tritt weiter kraftvoll zu. Das ist ein sadistischer Spaß! Die Putzfrau hat keine andere Chance als die Qual zu ertragen wenn sie nicht ihre Arbeit verlieren will. Und die Herrin genießt ihre Überlegenheit . .
