Ich hatte dem Sklaven befohlen, diese Stiefel sauber zu lecken und mit der Zunge auf Hochglanz zu polieren – aber natürlich hat er seine Arbeit mal wieder nicht ordentlich erledigt. Ich habe ihn an die Leine genommen und werde ihn jetzt bestrafen. Ich weiß, dass er es hasst, angespuckt zu werden – und deswegen wird genau das seine Strafe sein! Er muss die Stiefel lecken während ich ihm immer wieder ins Gesicht spucke und mich darüber amüsiere, wie sehr ihn das anekelt – und natürlich spucke ich auch ein paar Mal auf meine Stiefel und zwinge ihn die Spucke abzulecken! Am Ende ist sein ganzes Gesicht voll mit meiner Spucke – und genau so wird dieser Loser nun rausgehen!
So können die Schuhe von Herrin Zora auf jeden Fall nicht bleiben! Vom letzten Spaziergang klebt noch so viel Dreck an ihnen, das ist so ekelhaft viel… DAS wird der Sklave jetzt ändern müssen! Herrin Zora zwingt den Sklaven, den gesamten Schmutz mit seiner Zunge von ihren Stiefeln zu lecken. Die gesamten Schuhe sollen danach wieder aussehen wie neu! Sie müssen also schön glänzen und komplett sauber sein! Der Sklave kniet auf dem Boden und gibt sich grosse Mühe… Aber ob das reicht?! Sieh es dir jetzt an!
Mein Maso Sklave durfte beim Mädelsabend dabei sein, schon lange hat er mir von seiner Fantasie vorgeschwärmt endlich mal von mehreren Ladies benutzt zu werden. Nun , nachdem ich ihn vorgeführt hatte durfte er uns erstmal bedienen, Champagner einschenken, usere High Heels und Stiefel küssen und lecken und natürlich musste er auch als Aschenbecher herhalten! Es macht übrigens verdammt viel Spaß ihm Zigaretten auf seinem nutzlosen Schwanz und dem restlichen Rumgehänge auszudrücken!! Natürlich musste er auch unter unseren Absätzen und Sohlen leiden!! Schön wie er sich für seine Qualen bedankt!
Und wieder gibt es eine fantastisches Fußfetisch Erlebnis mit der wunderhübschen Miss Vanny. Der Fußsklave darf ihr die sexy Stiefel ausziehen und ihre verschwitzen Nylon Füße verwöhnen. Der Sklave darf der Herrin die feuchten Zehen ablutschen und ihre Fußsohlen massieren. Vanny reibt ihre heißen Füße über das Gesicht ihres Opfer und sie fordert ihn auf ihren herrlichen Duft zu inhalieren. Eine wundervolle Lady mit tollen Füßen.
Na, willst du sehen was ich für dich vorbereitet habe? Komm schon, geh auf die Knie und schau dir meine Stiefel an. Du weißt ja, wie sehr ich ausgiebige Spaziergänge liebe – und heute war es unglücklicherweise (für dich) ein sehr nasser und matschiger Spaziergang – und du wirst meine Stiefel jetzt mit deiner Zunge reinigen! Ich will sehen, wie du den ganzen Dreck von meinen Stiefelsohlen leckst und schluckst. Du wirst an den Kanten der Stiefelsohlen anfangen und dann mit deiner Zunge durch das tiefe matschgefüllte Profil dieser Stiefel fahren bis sie komplett sauber sind! Und du gibst dir besser Mühe – oder ich werde den Dreck auf deinem Gesicht abtreten!
Ich weiß, dass der Sklave Schuhe wie meine Doc Martens nicht mag – aber als Sklave zählt seine Meinung nun mal nicht! Er wird jetzt diese Dr. Martens Stiefel verehren – zuerst indem er sie von oben bis unten küsst. Dann wirds Zeit sie sauber zu lecken! Am Anfang ist er noch ein wenig zögerlich, aber natürlich wagt er es nicht, sich meinen Befehlen zu widersetzen und fängt an sie zu lecken – von den Spitzen bis ganz oben am Stiefelschaft – bis das Leder wieder schön sauber ist und glänzt. Aber natürlich ist er auch danach nicht fertig! Die Sohlen sind noch dreckig – und die wird er ebenfalls mit seiner Zunge reinigen müssen!
Ich werde den Loser heute ordentlich leiden lassen! Er muss sich vor mich hinstellen – so dass ich seinen Körper mit meinen Stiefeln treten kann! Immer wieder treten meine starken Beine feste zu und schleudern den Schwächlich auf die Couch oder auf den Boden – und er muss nicht nur den Schmerz des Trittes ertragen, sondern meine Tritte treten ihm auch die Luft aus der Lunge und hinterlassen nette Spuren auf seiner Haut. Als er irgendwann nicht schnell genug wieder aufsteht, drücke ich ihn auf alle Viere und trete ihm von unten einige Male in den Bauch – dann muss er sich wieder hinstellen und es gibt noch mehr Tritte! Als er das nächste Mal zu Boden geht und nicht wieder aufsteht, mache ich ihn endgültig fertig in dem ich auf seinem Körper herumtrample und springe!
Heute werde ich einige verschiedene Stiefel ausprobieren – auf dem Gesicht des Losers! Die Stiefel haben alle ein nettes Profil und werden sicherlich auch schöne Spuren auf seinem Gesicht hinterlassen, wenn ich über sein Gesicht laufe, draufstehe und meine Stiefelsohlen drauf reibe! Ich fange mit einem Paar Stiefeletten mit flachen Absätzen und einem harten tiefen Profil an. Nachdem ich damit eine Weile auf seinem Gesicht herumgetrampelt bin, zwinge ich ihn auch noch kurz die dreckigen Sohlen zu lecken – und ziehe dann das nächste Paar Stiefel an. Das nächste Paar hat höhere dicke Absätze und auch ein schönes Profil – und das Trampling auf seinem Gesicht geht weiter! Er schreit vor Schmerzen als mein volles Gewicht ihm das Stiefelprofil in die Haut drück – aber das hält mich natürlich nicht auf. Nachdem er auch diese Stiefelsohlen kurz geleckt hat, ziehe ich das letzte Paar an – meine geliebten CAT Stiefel – die haben sogar auf dem dicken Absatz Profil! Und sie sind unheimlich bequem – also für mich … für ihn scheinen sie, seinen Schreien nach zu urteilen, ziemlich schmerzhaft zu sein!
Der Loser soll mir heute meine schönen, schwarzen Stiefel lecken. Mit den Stiefeln bin ich oft auf Elektro Parties. Ich liebe diese Stiefel. Der Sklave hat mir die Sohlen sauber zu lecken. Er muss mit seiner wertlosen Zunge jeden Zentimeter der Stiefel säubern. Na, leckst du auch gerne so schöne Stiefel?
Ich habe diesem Loser die Hände an seine Beine gefesselt – so dass er nicht mehr so viel zappeln kann und ich ihn entspannt als Sitzkissen benutzen kann! Ich setze mich auf sein Gesicht und plätte seine Nase unter meiner harten Jeans – und nehme ihm damit natürlich die Luft zum Atmen. Der Loser zappelt immer noch, aber so gefesselt kann er natürlich nichts ausrichten – er ist mir – und meinem Arsch – völlig hilflos ausgeliefert. So kann ich mich auch ganz entspannt mit ausgestreckten Beinen und meinem vollen Gewicht auf sein Gesicht setzen. Immer wieder nehme ich ihm gnadenlos die Luft und als er versucht seinen Kopf zur Seite zu drehen klemme ich ihn einfach zwischen meinen Stiefeln und meinem Hintern ein – so gibt es kein Entkommen für ihn!
