Mein Sklave darf meine Füße küssen und verehren. Ich trage eine wunderschöne Strumpfhose, die meine Füße noch süßer schmecken und riechen lässt. Aber das ist nicht alles. Ich befehle ihm, sich vor mich auf den Rücken zu legen und seinen Mund weit zu öffnen. Er ist bereit mein besonderes Geschenk anzunehmen: die Spucke seiner Göttin. Und danach darf er noch meine Zehen und meine Fußsohlen schmecken. Ist das nicht der Himmel für einen Sklaven?