Ich habe den Sklaven in die Smotherbox gesperrt und zusätzlich seine Hände mit Kabelbindern an die Box gefesselt – so ist er mir – oder genauer gesagt meinen Füßen – komplett ausgeliefert. Ich zeige ihm meine schönen Nylonfüße kurz und lasse ihn daran schnüffeln – dann nehme ich ihm mit diesen die Luft. So wie er eingesperrt ist und mit meinen Füßen fest auf Mund und Nase gedrückt, hat er keine Chance auch nur ein bisschen zu Atmen – solange ich es ihm nicht erlaube! Immer wieder nehme ich ihm gnadenlos unter meinen Füßen die Luft – und stelle mich sogar auf die Box, um den Druck noch zu erhöhen. Am Ende ziehe ich meine Strumpfhose aus und lege sie ihm aufs Gesicht – so kann er über die nächsten Stunden noch den Duft aufnehmen und ich lasse ihn einfach so liegen!
Eingesperrt und meinen Füßen ausgeliefert
Ich habe den Sklaven in die Smotherbox gesperrt, seine Hände gefesselt und klebe ihm nun auch noch den Mund zu um sicherzustellen, dass er nur durch die Nase atmen kann. Ich ziehe meine Pumps aus und zeige ihm meine verschwitzten feuchten Nylonfüße. Ich werde ihm nun mit meinen Füßen die Luft nehmen – und wenn ich ihn atmen lasse, wird er keine gezwungen sein, an den verschwitzten Nylons zu riechen! Egal wie hart er zappelt, es gibt kein Entkommen – kein Entkommen vor meinen starken Füßen, die ihm die Luft nehmen – und auch kein Entkommen vor dem Geruch! Er ist eindeutig angewidert von dem Geruch und verfällt immer in Panik, wenn ich ihm länger die Luft abdrücke … aber genauso gehört es sich für einen Sklaven!