Jetzt werde ich dem Loser nur mit meinen Händen die Luft nehmen! Am Anfang trage ich ein Paar elegante Handschuhe und halte ihm damit feste Mund und Nase zu – so dass nicht die kleinste Menge Luft zu ihm durchkommt! Der Sklave ist so schwach, dass ich problemlos seinen Kopf mit einer Hand in Position halten kann – während ihm die andere Hand die Luft nimmt. Später setze ich mich auf seine Brust und mache es ihm so auch noch in den kurzen Pausen, die ich ihm gewähre, schwerer zu atmen. Nach einer Weile ziehe ich dann auch noch die Handschuhe aus und nehme ihm mit meinen Händen weiter die Luft. Und egal wie viel er stöhnt, zappelt und bettelt – die Atemreduktion wird fortgesetzt – es macht schließlich viel zu viel Spaß diesen hilflosen Loser leiden zu sehen!
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Der hilflose Wurm bekommt keine Luft
Ich habe den Sklaven im Fesselsack gefesselt und jetzt ist er mir komplett hilflos ausgeliefert! Ich knie mich auf seinen Körper und nehme ihm mit meinen Händen die Luft – dann gehe ich von ihm runter und drücke ihm mein Knie auf den Hals während ich ihm mit der Hand noch zusätzlich Mund und Nase zuhalte. Dann ziehe ich eine Plastiktüte aus der Hosentasche und der Sklave bettelt sofort um Gnade – aber die wird es nicht geben! Ich setze mich wieder auf ihn, ziehe die Tüte über seinen Kopf und nehme ihm so die Luft! Er fängt sofort an zu zappeln und bekommt Panik während er immer weniger Sauerstoff zur Verfügung hat! Dann bekommt er noch meine Füße und mein Knie wieder auf den Hals und ich drücke ihm noch weiter mit den Händen die Luft ab!
Keine Luft unter meinen dreckigen weißen Socken
Ich habe den Sklaven in die Smotherbox gesperrt und seine Hände fest mit einem Seil gefesselt. Ich will, dass er mir – und meinen Füßen – komplett hilflos ausgeliefert ist! Ich ziehe meine Converse Sneakers aus und zeige ihm meine dreckigen weißen Söckchen – nach einigen Tagen in diesen Schuhen haben die bestimmt einen kräftigen Geruch angenommen! Dann fange ich an, ihm mit meinen Füßen die Luft zu nehmen – und wenn ich ihn kurz atmen lasse, hebe ich meine Füße nur ein kleines Bisschen – so dass immer noch den Geruch der Socken inhaliert! Ich mag es allerdings nicht, dass er immer noch durch den Mund atmen kann und so den Sockengeruch umgehen kann – also klebe ich ihm den Mund mit Gaffer-Tape zu – jetzt kann er nur noch durch die Nase atmen, dem Geruch der Socken nicht mehr entkommen und es ist auch noch einfacher, ihm die Luft zu nehmen!
Fußbank bekommt keine Luft unter meinen großen Füßen
Ich habe dem Loser befohlen, sich vor die Couch zu legen – so dass ich mich bequem hinsetzen und ihn ignorieren kann, während ich sein Gesicht als Fußbank benutze und ihm mit meinen großen nackten Füßen die Luft abdrücke. Zwischendurch lasse ich ihn kurz atmen und reibe ihm meine Füße durchs Gesicht. Später muss er sich umdrehen, ich setze mich auf seinen Bauch und stelle meine Füße wieder auf seinem Gesicht ab. Er muss mein Gewicht und die Atemreduktion ertragen während ich mit meinem Handy beschäftigt bin – er ist schließlich nur ein Möbelstück und muss es mir so bequem wie möglich machen! Am Ende zeige ich dir auch noch meine großen Füße ganz nah – kannst du dir vorstellen, wie es wäre, wenn dein Gesicht von ihnen bedeckt wäre?! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Gemeine Atemreduktion
Ich habe heute ein ganz besonderes und doch ganz simples Hilfsmittel mitgebracht, um den Sklaven zu quälen. Ich weiß, dass er weder das Geräusch der Tüte, noch das Gefühl auf der Haut, ertragen kann – doch was ich mit ihm vorhabe, ist noch viel schlimmer – Ich werde ihm mit der Tüte die Atemluft abschnüren! Immer wieder ziehe ich ihm die Tüte über den Kopf und schließe sie dann unten luftdicht ab. Ich kann durch die Tüte in seine ängstlichen Augen schauen und genieße es wie mehr und mehr Panik in ihm aufkommt. Zwischendurch benutze ich auch nur meine Hände um ihm die Luft zu nehmen – das klappt genauso gut wie mit der Tüte!
Smother Tortur mit Folie
Die Herrinnen Hanna und Jane nehmen dem Sklaven die Luft zum Atmen. Herrin Hanna spannt ihm Frischhaltefolie über sein Gesicht und drückt ihm zusätzlich die Hand fest auf Mund und Nase. Er hat absolut keine Chance Luft zu bekommen. Herrin Jane hält ihn währenddessen an der Hundeleine und fixiert damit seinen Kopf auf der Sessellehne. Der Sklave ist den beiden Herrinnen restlos ausgeliefert und muss die Smother Tortur aushalten. Die Folie über seinem Gesicht drückt ihm die Nase vollständig platt. Die Herrinnen sind erbarmungslos mit ihm!
Cathy nimmt dem Sklaven die Luft zum Atmen (WMV, High Definition, 1280x720px)
Heute will Cathy den Sklaven bestrafen indem sie ihm die Luft zum Atmen nimmt. Dafür hat sie sich auch etwas ganz besonderes Einfallen lassen! Der Sklave liegt bereits willig mit dem Rücken auf einem Bank. Cathy setzt sich auf ihn drauf und presst ihre geilen großen Brüste direkt in sein Gesicht! Er kann nur noch sehr schwer atmen. Aber dabei belässt sie es nicht. Sie zwingt ihn sich hinzusetzen, damit sie seinen Kopf besser greifen kann. Dann schnappt sie ihn sich und presst ihn abwechselnd gegen ihre Brüste und ihren Bauch ? er bittet um Gnade, doch sie hat noch lange nicht genug…!