Diese Socken hatte ich nun einige Tage an – ohne Schuhe zuhause, in Sneakers, in Stiefeln und sogar im Fitnessstudio! Und jetzt stinken sie nicht nur – sie sind auch ziemlich dreckig! Ich setze mich auf den Sklaven und drücke ihm die Socken auf die Nase – er muss an ihnen riechen während ich ihn auslache. Aber das war erst der Anfang! Als nächstes ziehe ich die Socken aus, drücke sie ihm auf die Nase und halte ihm den Mund zu – jetzt kann er dem Gestank nicht mehr entkommen! Aber was ist mit dem Dreck?! Ich stopfe ihm die Socken in den Mund und zwinge ihn den Dreck auszulutschen. Sein Mund ist meine neue Socken-Waschmaschine! Und als Waschmittel gebe ich noch ein bisschen Spucke hinzu 😀
Ich, Lady Nora, schaue meinem Sklaven dabei zu, wie er sich meinen Sockenduft tief in die Nase zieht. Sein Geruchssinn wird massiv beansprucht und ich will, dass er meine Füsse heute mit allen Sinnen spürt. Deshalb wird er als nächstes meine Füsse anfassen und sie massieren. Nach solch einem anstrengenden Tag möchte ich nämlich etwas Erholung geniessen. Dann darf er nochmal ausgiebig meinen Fussduft riechen, ehe er meine Zehen in den Mund nehmen darf, um den Geschmack voll und ganz in sich aufzunehmen! …
Diesem Loser drücke ich jetzt schön meinen Stinkesocken in sein Sklavenmaul! Er hat einfach nichts anderes verdient! Da meine Füsse auch noch so richtig stark duften werde ich ihn zwingen sie zu riechen! Mhhhh – na wie duftet das? Der Stinkesocken bleibt natürlich im Mund und das solange ich will!
Schöne neue Klamotten, aber die Nylonstrumpfhosen von Queen Hanna und Herrin Jane sind bereits gut eingelaufen und stinken an den Füssen. Eine gute Gelegenheit den Sklaven ein wenig zu ärgern! Herrin Jane und Queen Hanna machen ein kleines Atemtraining mit ihm. Eine hält ihm den Mund und die Nase zu, bis er an den Punkt kommt, dringend atmen zu wollen. Das ist der perfekte Moment, ihm die käsigen Nylonfüsse auf seinem Gesicht direkt unter seine Nase zu platzieren. Das macht den beiden Freundinnen richtig Spaß!
Miss Elli H.: Verehre und leck meine Socken!Als Herrin lasse ich mir vom Sklaven ntürlcih zuerst meine schmutzigen Winterstiefel küssen und lecken. Ich schau mir an, wie er sich vor mir unterwirft und demütig meine Stiefel küsst. Danach darf er meine Winterstiefel ausziehen und sein Gesicht in meine warmen, duftenden Socken drücken. Er darf meinen Socken- und Fußduft inhalieren. Er darf auch meinen Socken. Na Sklave, wie ist das einer Herrin die verschwitzen Socken zu lecken? Fühlst du dich geehrt das tun zu dürfen?
Was ist an diesen sexy High Heels so besonders?! Richtig, es sind die geilen Nylonfüsse von Princess Serena! Denn Nylonfüsse machen dich richtig an und du findest die blaue Nylonstrumpfhose von Princess Serena besonders heiss! Sieh sie dir genau an! Riechst du, wie verschwitzt die Füsse von Princess Serena sind? Das ist ein Duft, der dir gefällt. Und Princess Serena gönnt dir viel davon. Sie zieht ihre High Heels aus und lässt dich den puren Duft ihrer intensiven Nylonfüsse riechen! …
Ich bin extra durch eine matschige Pfütze vor dem Haus gelaufen – nur um meine Füße extra dreckig zu bekommen! Ich zeige Dir kurz meine matschigen Füße, dann rufe ich den Sklaven herbei und befehle ihm meine Füße sauber zu lecken. Er muss mit seiner Zunge meine Fußsohlen reinigen und natürlich auch die matschigen Zehen ablutschen – während ich mich zurücklehne und genieße, wie meine Füße verwöhnt werden!
Ich zeige Dir wo Dein Platz ist, Du Fußknecht! Tief unter mir, zu meinen schweißnassen und dreckigen Füßen. Begib Dich auf Deinen Platz, Du Fußschemmel! Mein Sohlen werden geleckt, bis Dir die Zunge abfällt! Der ganze Dreck muss weg. Bettle darum zum Fußdiener getrimmt zu werden! Wirf Dich in den Staub vor mir und bette meine hocherotischen Füße an!
Ich fahre mit dem Sklaven auf einen Parkplatz, zerre ihn aus dem Auto und zwinge ihn dann sich vor das Auto zu legen. Ich steige wieder ins Auto und fahre auf ihn zu. Natürlich hat der kleine Loser Angst, dass ich einfach überfahre und unter dem Auto zerquetsche – aber SO gemein bin ich dann doch nicht. Ich halte an als das Vorderrad gerade seine Schulter berührt, steige aus und zwinge ihn dann die matschigen Stiefelsohlen sauber zu lecken. Er kämpft damit die Menge Dreck von den Stiefelsohlen zu fressen – aber er hat immer noch Angst, dass ich ihn überfahren werde – also bemüht er sich ordentlich – wird es wohl ausreichen?
