Herrin Roxana hat gehört, wie ihre Sklavin Lügen verbreitet. Das gefällt der Herrin überhaupt nicht, also nimmt sie die kleine Lügnerin ins Verhör und will die Wahrheit von ihr erfahren. Dann drückt sie ihr beide Hände auf den Mund und die Nase und nimmt ihr so die Luft zum Atmen weg. Für Herrin Roxana ist das ein ganz einfaches Prinzip: Wer nicht atmen kann, kann auch keine Lügen verbreiten…
Ihre Aufgabe war es, die Gitarre von Herrin Roxana zu stimmen. Doch sie klingt total verstimmt! Die Sklavin hat nichts getan und das bestraft Herrin Roxana, indem sie sich mit ihrem Jeansarsch auf ihr Gesicht setzt. Das hat sie nun davon! Herrin Roxana nimmt ihr die Atemluft und will, dass sie daraus lernt …
Die müden Füsse von Herrin Roxana wollen verwöhnt werden! Sie ruft ihre Sklavin herbei, die ihr jetzt eine Fussmassage geben muss. Die Sklavin kniet vor Herrin Roxana und zieht ihr die Schuhe aus. Sie beginnt mit der Massage und wird gezwungen die Füsse ihrer Herrin zu küssen und zu verwöhnen.
Was soll das denn? Herrin Roxana hat ihre Sklavin ankriechen lassen, damit sie ihr die High Heels küssen kann. Und dann macht sie sowas! Die kleine Schlampe ziert sich und versteht nicht, welche Konsequenzen ihr drohen, wenn sie ihre Aufgabe nicht entsprechend der Erwartungen ihrer Herrin erfüllt… Herrin Roxana lässt sich von dem kleinen Biest nicht verarschen und bestraft sie für ihre Ungezogenheit! Mit dem kleinen Flogger zeigt sie ihr, wie ihre Bestrafung aussehen könnte und gibt der Sklavin noch eine Chance sich zu bessern. Ohne Erfolg! Sie hat es einfach nicht drauf und bekommt nun Schläge mit dem grossen Flogger auf ihren Arsch!
Herrin Roxana nimmt ihrer Sklavin die Luft weg. Denn unter ihrem Latexarsch hat sie keine Chance zu atmen. Die Sklavin muss so lange die Luft anhalten, bis Herrin Roxana mit ihrem Hintern von ihrem Gesicht hinunter geht. Doch Herrin Roxana liebt es, wie sich die Sklavin unter ihrem Arsch quält und panisch wird und bleibt deshalb sehr lange auf ihrem Gesicht sitzen.
Herrin Roxana und ich, Lady Nora, wollen gleich auf eine Party gehen, doch meine Stiefel sind dreckig und so will ich nicht ausgehen. Um meine Stiefel zu reinigen, ruft Herrin Roxana ihre Sklavin herbei. Sie soll meine Stiefel mit ihrer Zunge sauber lecken, doch sie ziert sich sehr und will diese Arbeit nicht erledigen. Das bestrafen wir… Ich nehme mir eine Gerte und zeige ihre die dreckige Stelle an meinem Stiefel. Herrin Roxana schlägt ihr auf den Hintern um sie zu motivieren. Dann legen wir sie über unsere Beine damit sie es unbequem hat und ich beginne ihr den Arsch zu verhauen!
Wie frech von dem Sklaven, sich einfach eine Pizza zu besorgen und Herrin Roxana dann keine mitzubringen. Nichtsahnend sitzt er nun da mit seiner Pizza, als sie ihn dabei erwischt wie er sie isst… aber Stopp – so geht das natürlich nicht! Herrin Roxana nimmt ihm erstmal den Pizzakarton aus seiner Hand und dann muss er sich vor ihr auf den Boden legen. Warum…? Darum sie sich anschliessend auf sein Gesicht setzen und von dort selbst die Pizza weiter essen kann! Mehr als ihre Kaugeräusche wird er von seiner Pizza nun wohl nicht mehr mitbekommen können… tja, selbst Schuld!
Der Sklave glaubt doch nicht etwa wirklich, dass er die Schuhe seiner Herrin einfach so sauber geleckt bekommt?! Herrin Roxana will daher lieber sicher gehen – und spuckt auf ihre Schuhsohlen, bevor sie dem Sklaven diese wieder vor sein Gesicht hält. Und nun – sauber lecken! Komplett! Am Ende darf kein bisschen Schmutz und keine Spucke mehr an ihren Sohlen kleben!
Herrin Roxana ist der Meinung, dass ihre Sklavin noch zu viel in ihrem Leben selbst bestimmen kann. Sie muss noch lernen, die Kontrolle auch über die wesentlichen Dinge abzugeben, wie zum Beispiel frei atmen zu können. Damit ist jetzt Schluss! Herrin Roxana übernimmt die Kontrolle über ihren Sauerstoff und setzt sich mit ihrem Arsch auf ihr Gesicht. Sie presst ihrem sexy Hintern auf den Mund und die Nase der Sklavin, damit sie keine Chance hat zu atmen! Die Sklavin versucht sich ihre Freiheit zurück zu kämpfen, doch Herrin Roxana behält sie unter ihrer Kontrolle!
Wenn Herrin Roxana spielen möchte, bedeutet das nichts Gutes für den Sklaven, denn sie ist bekannt für ihre fiesen, quälenden Spielmethoden. Sie greift dem Sklaven von hinten um den Kopf und drückt ihm die Hand auf seinen Mund und seine Nase. Sie nimmt ihm die Luft weg! Dann lässt sie ihn kurz atmen, nur um ihm gleich wieder den Sauerstoff zu entziehen. Das ist ein Spiel welches Herrin Roxana so richtig liebt!
