Wenn der Sklave zu dumm ist, seine Aufgaben zu erledigen, wird er halt dafür bestraft. Göttin Vanny zwingt ihn dazu seine Strafe anzunehmen und verpasst ihm einen Schlag nach dem Anderen. Mit verschiedenen gemeinen Schlagwerkzeugen schmettert die Herrin haltlos auf ihren Sklaven ein und bestraft ihn für seine Unfähigkeit. Einmal Loser, immer Loser! Jeden Schlag muss der Sklave mitzählen und mit den Konsequenzen seines Scheiterns leben.
Meine Gerte und dein Schwanz sind eine tolle Kombination. Du kleines Versagerschwein solltest meine Nerven nicht strapazieren. Andernfalls wirst du meine schmerzende Gerte kennen lernen. Kommst du auf dumme Gedanken und führst nicht aus, was ich von dir verlange, werde ich dein Fleisch mit meiner Gerte in ein intensives Rot färben. Auf diese Art werde ich mich auf dir verewigen und dir unmissverständlich klar machen, dass du bei mir nichts zu lachen hast. So kommst du gar nicht erst auf die dumme Idee, dir Widerworte zu erlauben. Ab sofort werden wir deinen Schwanz bestrafen, wenn er zu viel gewichst wurde.
Ich befehle der Sklavin zu mir zu kommen und einen Stuhl für mich mitzubringen, dann ziehe ich ihr das Top und die Hose aus – für die kommende Bestrafung möchte ich ihren Arsch frei haben! Ich lege sie übers Knie und fange an ihr den Hintern zu versohlen, mal fester, mal nicht so feste – aber über die Zeit wird ihr Arsch glühend rot werden! Nach den ersten Schlägen kann man bereits die Abdrücke meiner Finger auf ihren Pobacken sehen – und die Sklavin stöhnt bei jedem Treffer! Aber das war erst der Anfang … sie hatte mir zuvor noch gesagt, dass sie friert – ich denke mindestens ein Körperteil wird hier nach nicht mehr frieren! Immer wieder treffen meine Hände ihren Hintern bis er komplett rot leuchtet!
Damit der Schuhlecksklave seinen Job anständig macht, hält Bratty Jenny-Nina ein Schlagpaddle in der Hand um ihn motiviert zu halten. Ihre dreckigen Schuhe hat er sauber zu lecken und wenn es Bratty Jenny-Nina nicht gefällt, kassiert er Schläge von ihr! Der Sklave gibt alles, doch das reicht seiner Herrin lange nicht …
Man sagt: Jungs weinen nicht. Hm bei dem Jüngling in diesem Clip hat nicht viel gefehlt, als ich ihm seinen Pavian-Arsch rot geklatscht habe. Zu Recht, denn der Langfinger brauchte ganz nötig eine lehrreiche Lektion. Hat doch glatt ein Paar Schuhe seiner Nachbarin mitgehen lassen und sich darauf einen gewichst. Bööööser Bub ordentliche Abreibung! Seht selbst…
Manchmal ist jedes Wort zu viel und sanfte Erziehung voll fürn Arsch. Dann greif ich zur altbewährten Methode und vertrimm einen Sklavenkadaver mit allem, was mir in die Finger kommt. Dann gehen Gerte, Peitsche & Co. unbarmherzig auf dem Kadaver nieder, bis der Affenarsch glüht. Die einfachen Dinge sind oft die wirkungsvollsten … seht selbst!
Der Sklave kniet vor Herrin Anfisa und sieht sie bewundernd und hoffungsvoll an. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass Herrin Anfisa dem Sklaven jetzt Schmerzen zufügen wird. Sie zeigt sich sichtlich beeindruckt von seiner positiven Haltung, denn er hat keine Ahnung was ihn erwartet. Herrin Anfisa holt mit der Hand aus und verpasst dem Sklaven eine heftige Ohrfeige. Dieser versucht konzentriert seinen Gesichtsausdruck positiv und entspannt zu halten, doch das gelingt ihm von Ohrfeige zu Ohrfeige immer weniger.
Herrin Anfisa schwingt die Peitsche mit den dicken Lederriemen. Sie positioniert sich den Sklaven genau so, wie sie ihn braucht, um ihm gleich mal so ordentlich den Arsch versohlen zu können. Dabei will sie kein Geräusch von ihm hören, ganz egal, wie fest sie auf seinen Hintern schlägt… Dann holt sie weit aus. Die Lederpeitsche knallt auf ihn ein und der Sklave versucht seinen Schmerz zu unterdrücken. Aber Herrin Anfisa lässt nicht locker und schlägt immer fester zu. Immer und immer wieder!
Wie wird die Begegnung mit Herrin Anfisa für den Sklaven wohl enden? Wird er danach glücklich und zufrieden sein oder nur noch heulend und jammernd auf allen Vieren nach Hause kriechen können…? Eines steht jedenfalls schon jetzt fest – Herrin Anfisa hat Schlimmes mit ihm vor! Zu Beginn klebt sie ihm dafür sein Sklavenmaul zu, damit er erst gar nicht so herumschreien kann. Der Sklave ist nämlich ein kleines Weichei – doch hat jetzt einiges wegzustecken…! Herrin Anfisa testet dafür verschiedene Gerten und Schlagstöcke an seinem nutzlosen Sklavenkörper aus. Welches dieser quälenden Werkzeuge treibt ihn wohl am Besten in den Wahnsinn? Sie dir an, wie es dem Sklaven bei Herrin Anfisa ergeht – denn DU bist vielleicht schon bald ihr nächstes Opfer…!
