Ich hab mich dazu entschlossen einen richtig harten Spitting Clip zu machen und hier ist er 😉 Ich spucke diesen Loser richtig voll und höre nicht auf bevor seine ganze Fresse mit meiner geilen Spucke bedeckt it. Am Ende gibts noch eine Überraschung für ihn: Ich nehme mein Kaugummi, reibe es zwischen meinem Schuh und dem dreckigen Boden und zwinge ihn es von meiner dreckigen Schuhsohle abzulecken und weiter zu kauen. Danach spucke ich ihm noch ein paar Mal ins Gesicht bevor ich ihn zurücklasse – vollgerotzt und total erniedrigt!
Dieses Arschloch wurde von Jana H. auf den Boden befohlen! Sie sitzt über ihm auf einem Stuhl und wird ihm jetzt eine Abkühlung verpassen! Sie spuckt sich auf ihre Füße und verreibt dann die Spucke über seinem Mund. Ablecken soll der das, dieser Loser!
Jana H hat so richtig Lust diesen Loser unter sich voll zu spucken.Alles schön in seinem Gesicht – wie es sich für den Loser gehört und Jana hat eine Menge Spucke!
Maul auf, Muchacha! Dieser hübsche Clip erzählt dir die Geschichte von einem erbärmlichen Rotzbecken wie du es bist. Knie zu meinen Füßen, sperr deine versiffte Schnute sperrangelweit auf und warte, was dir in die Fresse klatscht!
Ich bin Lady Nora und einer meiner Vorlieben ist es, Sklaven erniedrigende Aufgaben zu geben und sie dann dabei zu beobachten. Heute trage ich Reitstiefel, die poliert werden müssen. Das ist die Aufgabe des Sklaven, meine Reitstiefel zum Glänzen zu bringen. Zuerst ganz erbärmlich mit einem alten, stinkenden Lappen in seinem Maul mit dem er meine Stiefel von allen Seiten putzt. Dabei fällt mir auf, wie fett er mittlerweile geworden ist und kritisiere seine Ernährung. Ich gebe ihm Besseres zu fressen und will nun seine Zunge arbeiten sehen! Ich spucke auf meine Stiefel und beobachte meinen Stiefelknecht, wie er die hinunterlaufende Spucke brav ableckt, meine Reitstiefel reinigt und sich dabei endlich besser ernährt! Bei diesem Anblick schmiede ich neue Pläne für die Zukunft meines Sklaven…
Lady Luciana bereitet dem Sklaven eine ekelhafte Pampe aus Weingummi und Spucke zu. Sie kaut die süßen Fruchtgummis gründlich vor und spuckt sie mit sehr viel Spucke auf den Boden um dort mit ihrem Stiefel hineinzutreten. Der Sklave kniet vor ihr und beobachtet das Geschehen, bis er von seiner Herrin gezwungen wird, die matschigen Stiefelsohlen, versifft mit klebrigen Süssigkeiten, Sohlendreck und ihrer Spucke, sauber zu lecken.
Lady Amy lässt ihren Sklaven, der seit zwei Tagen nichts mehr essen durfte, dabei zusehen, wie sie eine Weintraube nach der anderen isst. Aber gütig wie sie ist, bekommt er etwas von ihr ab! Sie steckt sich eine Weintraube in den Mund, kaut sie durch und speichelt sie voll. Dann lässt sie den Trauben-Speichel-Brei in den Sklavennapf fliessen. Es platscht nur so dort hinein! Bei Weintrauben hat Lady Amy nämlich einen besonders intensiven Speichelfluss und der Sklave muss das alles auslecken! Friss den Brei und lutsch den Napf aus! Lady Amy zwingt ihn, ihren Rotz zu fressen, bis nichts mehr übrig ist. Ach was… schon leer?! Na gut, dann spuckt Lady Amy einfach nochmal eine gewaltigen Ladung nach…!
Fast drei Monate musste mein Sklave darauf warten endlich wieder meine göttliche Spucke genießen zu dürfen. Dankbar und gierig empfängt er meinen Dominakuss.
Für den Sklavenköter ist es an der Zeit etwas zu trinken! Herrin Roxana ist grosszügig und rotzt ihm direkt in seinen Hundenapf. Sie spuckt einige Male dort hinein und lässt ihren Sklavenköter den ganzen Napf auslecken. Alles muss er austrinken, sonst wäre es eine Beleidigung an seine Herrin. Der Sklave kämpft gegen seinen Ekel an und hofft, dass seine Herrin nicht weiter in seinen Napf spucken wird. Aber Herrin Roxana spuckt erneut hinein und zwingt den Köter weiterhin alles auszusaufen! Immer weiter! Jetzt drückt sie den Sklaven zu Boden und setzt sich auf ihn drauf. Sie will ihm in die Augen sehen, wenn er ihre Spucke ins Maul bekommt. Sie schaut ihn an und rotzt ihm ins Maul! Schluck das!
