Als ich von der Arbeit komme, sperre ich den Sklaven sofort in die Smotherbox und fessele ihm die Hände. Ich streife meine Büro-Pumps ab und entlasse meine dampfenden Nylonfüße in die Freiheit! Ich hatte heute so viele Termine und bin den ganzen Tag nur herumgelaufen – so dass meine Füße schön geschwitzt haben und stinkig wurden … aber der Sklave scheint den Geruch nicht angemessen zu würdigen … dann werde ich ihm halt mit meinen Füßen die Luft nehmen! Und jedes Mal, wenn ich ihn atmen lasse, wird er trotzdem meine Füße riechen! Vielleicht wird er den Duft meiner Füße mehr zu schätzen wissen, wenn dies seine einzige Form von Atemluft ist … und nebenbei ist es auch ein unfassbar amüsantes Spiel für mich 😀 Natürlich versucht er zwischendurch auch durch den Mund zu atmen, aber es ist mir ein leichtes ihm mit einem Fuß den Mund zuzuhalten, während ich ihm den anderen Fuß auf die Nase drücke um ihn riechen zu lassen. Es gibt doch nach einem langen harten Arbeitstag nichts entspannenderes als einen Sklaven zu quälen!