Mein Sklave hatte mir zu meinem letzten Geburtstag einen Erlebnisgutschein geschenkt, den ich heute endlich einlösen konnte. Ich wollte eine Zugfahrt ganz für mich alleine haben. Endlich mal ganz gemütlich von A nach B kommen, ohne die ganzen nervigen Menschen um mich herum. Da ich auch auf unfreundliches Zugpersonal verzichten wollte, war ich nur mit meinem Sklaven unterwegs, der sich auch direkt um den Transport kümmern musste. Allerdings merkte man deutlich, dass er in den letzten Tagen das abgelaufene Kraftfutter verweigerte, dass ich ihm in seinen Napf geschüttet hatte. Kein Wunder also, dass dieser Schwachmat auf ganzer Schiene versagt hatte und die Stockhiebe bis auf ein paar hübsche Striemen nichts gebracht haben. Auch die Behandlung des hilflosen Opfers danach und das Füllen seines Mauls mit meiner Pisse hat, bis auf einen immensen Spaßfaktor für mich, wenig gebracht. Spaß, den ihr bestimmt auch beim Ansehen dieses Clips haben werdet…
Ich bin in letzter Zeit wirklich nicht zufrieden mit der Arbeit des Stiefelsklaven. Nicht nur, dass er meine Reitstiefel nicht ordentlich genug sauber geleckt hat – jetzt zögert und jammert er auch noch als er sie wieder lecken soll! Natürlich kann ich so ein Verhalten nicht tolerieren und muss es bestrafen – ich will ja schließlich, dass meine Sklaven funktionieren, wie ich es verlange – und ob er seine Aufgaben ekelig findet, ist mir herzlich egal! Ich zerre ihn an den Haaren nach oben und lege ihn übers Knie – und versohle ihm dann den Loserarsch mit meinen Händen und der Reitgerte! Dann bekommt er eine weitere Chance meine Reitstiefel mit der Zunge zu reinigen – aber er liefert immer noch keine zufriedenstellende Leistung ab – also gibt es ein weiteres – härteres und längeres – Spanking! Und das werden wir so lange fortsetzen, bis seine Leistung meinen Ansprüchen genügt!
Weil du so lustvoll an meinen Zehen gelutscht hast darfst du jetzt noch den Dildo blasen, bevor du dich wichsen darfst. Aber all zu einfach mach ich es dir nicht, denn ich kühl deine Eier mit Eis bevor du dann in das Glas abspritzen darfst. Da wir das Loser Sperma nicht verschwenden wollen wirst du es noch trinken, bevor du noch ein paar Gertenhiebe bekommst
Artgerechte Ernährung ist von großer Bedeutung für die gute Funktionsweise eines Subs. Zum Glück habe ich den Schlüssel zu seinem Glück dafür direkt an meinen Stiefelsohlen: Dreck! Nackt kniend vor mir darf der Kriecher die gute Kost zu sich nehmen. Gierig leckt er alles mit seiner Zunge ab und schluckt den Dreck dankbar herunter. Eine Wohltat für seine Zunge! Natürlich verlange ich, dass auch der kleinste Rest von meinen Sohlen gefressen wird! Mit ein paar Hieben meiner Gerte motiviere ich die Made, nichts der Köstlichkeit verkommen zu lassen! Welch ein herrliches Mahl du beneidest ihn sicher sehr darum! Schon allein, wenn du an meinen Stiefeldreck auf deiner Zunge denkst, erhöht sich dein Speichelfluss! So ist das eben bei einer niederen Sohlenschlampe!
Dieser Esel stellt sich mal wieder so dumm an, dass er es schafft Herrin Zora völlig zum Ausrasten zu bringen. Ihr bleibt nichts anderes übrig und sie treibt ihn streng voran und schlägt wild auf ihn ein! Dieses Sklavenpony hat vernünftig zu parieren, sonst prügelt sie dieses faule Schwein mit den Gerten windelweich!
Streng ruft Goddess Yasemin ihre Sissy zu sich. War sie fleissig und hat Geld für ihre Herrin verdient?! Die Antwort ist erbärmlich und verdient eine harte Bestrafung mit der Gerte. Goddess Yasemin schlägt ihrer nichtsnützigen Sissy Schlampe auf den Arsch und erteilt ihr eine Lektion, die sich gewaschen hat. Sich ficken zu lassen und ohne Geld zur Herrin zurück zu kehren ist an Dummheit nicht zu übertreffen. Dafür muss die Sissy jetzt büssen…
Nachdem mein Sklave mir meine neuen Reitgerten gekauft hat, musste ich sie natürlich auch sofort an ihm testen. Zuerst habe ich ihn erstmal an die Decke gebunden, damit er weder weglaufen, noch sich allzu viel bewegen konnte. Und dann bin ich angefangen ihn zu Schlagen immer und immer wieder. Ich liebe es einfach, wenn diese fette Schwein anfängt zu wimmern. Aber ich versucht immer so tapfer zu sein und nicht zu schreien. Aber man merkt trotzdem wie viele Schmerzen er hat. Würdest du dich das auch trauen?
Wie sich ein Sklave in der Gegenwart von Herrin Anfisa richtig zu verhalten hat, macht die Herrin ihm jetzt klar. Herrin Anfisa nimmt den Sklaven dafür an die Leine und bringt ihm vernünftige Manieren bei! Denn für jeden Sklaven hat sie die passende Methode – und diesem Sklaven prügelt sie jetzt erstmal einen wachen Verstand mit der Gerte ein! Dafür schlägt sie immer wieder in unregelmässigen Abständen auf seinen nackten Rücken ein. Der Sklave kann den nächsten Schlag nicht kommen sehen – und jammert umso mehr bei jedem harten Treffer! Die Gerte hinterlässt deutlich rote Striemen auf seinem Rücken. Und hoffentlich lernt der Sklave jetzt endlich mal etwas aus seiner Lektion – denn sonst wird seine nächste Begegnung mit der Herrin noch umso schlimmer für ihn…!
Ich weiß, dass dieser Sklave Schläge mit meinen Reitgerten ziemlich gut einstecken kann … jetzt werden wir sehen, wie gut er den Gürtel verträgt! Ich fange an seinen Rücken und Hintern mit meinem Gürtel zu schlagen und liebe es, wie sich seine Haut bei jedem Kontakt rot verfärbt. Manchmal schlage ich ihn mit der halben Gürtellänge, manchmal mit der vollen – und manchmal geht die Gürtelspitze auch um ihn herum und trifft seine Nippel, seinen Bauch oder sogar seine Eier – was eine wahrliche Schmerzexplosion in ihm auslöst! Aber der Sklave weiß genau, wie viel Spaß mir das bereitet und gibt sein Bestes dieses miese Auspeitschen zu ertragen. Ich frage mich, ob ich weiter machen kann, bis seine Haut durchgehend rot ist?!
Eigentlich wollte ich gerade einen geilen Nylon-Fuß-Film drehen, als mir die E-Mail von Madame Anna ins Auge stach! Sie hatte einen ungehorsamen Ehemann, welcher sich weigerte Ihren strengen Fußduft zu inhalieren! Das geht nun wirklich nicht, empörte ich mich! Zusätzlich erwischte Sie das aufmüpfige Stück Dreck dabei, wie er sich auf meiner Seite rumtrieb!Kurzerhand kontaktiere mich Madame Anna. Mein Ruf eilte mir voraus und Sie wollte wissen, ob ich Ihren frechen Ehemann für ein Wochenende, oder gar 2 Wochen in meiner Besserungsanstalt aufnehmen würde! Ich klärte Madame Anna ein wenig über meine perversen Erziehungsmethoden auf und, dass ich der Meinung bin, dass ausnahmslos jeder Ehemann gehorsam die Nylonfüße seiner Ehefrau zu massieren und zu beschnüffeln hätte!Heute zum Beispiel trage ich eine echte, dicke Vintage-Nylon Strumpfhose und darüber zusätzlich noch echte RHT-Nylons. Ich kann schon spüren wie meine Füße immer feuchter werden! Sobald die geilen Nylons mein wunderbar strenges Fuß Aroma angenommen haben, werden diese an den Höchstbietenden versteigert! Ihr Ehemann wird lernen, diesen strengen Geruch zu lieben! Madame Anna war begeistert und wir vereinbarten ein erstes Treffen…
