Lady Nora und ich werden diesen Loser erneut unter unseren Reitstiefeln leiden lassen – aber dieses Mal haben wir uns noch eine kleine Gemeinheit einfallen lassen! Er muss sich vor die Couch legen, so dass wir von der Couch auf ihn herunterspringen können. Die harten Sohlen unserer Lederreitstiefel machen so ein schönes Geräusch, wenn sie auf die wunde Sklavenhaut treffen – genauso wie meine Gerte! Aber er muss auch jede Menge normales Trampling, Stampfen und Springen aushalten – mal nur von einer von uns, mal von uns beiden gleichzeitig! Und am Ende benutzen wir seinen erschöpften geschundenen Körper als Fußbänkchen und legen die harten Kanten unserer Stiefelabsätze auf seiner Brust und seinem Bauch ab, während wir es uns auf der Couch gemütlich machen.
Herrin Zora macht dem dämlichen Pony Beine! Sie will jetzt reiten und setzt sich auf seine Schultern. Los los! Vorwärts! Das Sklavenpony gibt sich alle Mühe, seine Herrin behutsam zu tragen, doch die ist nicht zufrieden mit seiner Leistung! Was soll das denn?! Was ist das für eine erbärmliche Veranstaltung?? Sei ein gescheites Menschenpony und lass dich anständig reiten, Loser! Herrin Zora setzt sich um und treibt ihr Sklavenpony vorwärts. Auf gehts! Doch schon nach kurzer Zeit stellt sie fest, dass er ganz einfach unreitbar ist. Dieser alte Klepper wird jetzt von ihr umhergescheucht und mit der Gerte geschlagen. Genau das, was dieses unfähige Sklavenpony nun verdient hat! Vielleicht ist er ja nach dieser Prügeleinheit doch noch ein wenig reitbarer…
Das Kinderlied Alle meine Entchen kennt doch jeder von euch, oder? Und singen könnt ihr das natürlich auch alle, richtig? Aber seid euch mal nicht zu sicher, ihr Chorknaben! Denn in meinem ganz speziellen Song-Contest zeige ich euch, was einem Goldkehlchen so alles widerfahren kann. Unter verschärften Wettbewerbsbedingungen kommen meine fiesen Spielzeuge zum Einsatz: Dornenband, Reitgerte, Elektroschocker, Plasmabrenner, Peitsche, Stachel-Heels und Rohrstock. Da bleibt selbst dem Musikalischsten unter euch die erste Strophe im Halse stecken
Zusammem mit ihrer Freundin, Miss Bella wird der Sklave von Miss Lyla einer harten sadistischen Folter unterzogen, gefesselt und wehrlos quälen beide Mädchen den Sklaven über seine Grenzen hinaus, er möchte diese Session abbrechen, fleht um Gnade, doch beide Girls lassen dies nicht zu und foltern den Sklaven immer weiter. Besonders an den Brust – Nippeln ist er sehr empfindlich und so bekommt er dort Klammer abgenommen, rangemacht, etc. und auch Schläge der Gerte schlagen dort immer wieder hart ein…
Unser lebendes Sklavenhundchen wird an der Leine rumgeführt und muss uns die tollsten Kunststückchen zeigen. Wir lieben es uns Sklaven als Hund zu halten. Einen gut abgerichteter Köter an seiner Seite zu haben das wünscht sich doch jede dominante Lady. Deshalb wird dieser Sklavenhund brav in unserer Hundeschule alles lernen was wir ihm befehlen, wenn nicht wird er mit meiner Gerte schöne Schläge kassieren und dann schön fixiert und so richtig erzogen. Hol das Stöckchen…
Wie wird die Begegnung mit Herrin Anfisa für den Sklaven wohl enden? Wird er danach glücklich und zufrieden sein oder nur noch heulend und jammernd auf allen Vieren nach Hause kriechen können…? Eines steht jedenfalls schon jetzt fest – Herrin Anfisa hat Schlimmes mit ihm vor! Zu Beginn klebt sie ihm dafür sein Sklavenmaul zu, damit er erst gar nicht so herumschreien kann. Der Sklave ist nämlich ein kleines Weichei – doch hat jetzt einiges wegzustecken…! Herrin Anfisa testet dafür verschiedene Gerten und Schlagstöcke an seinem nutzlosen Sklavenkörper aus. Welches dieser quälenden Werkzeuge treibt ihn wohl am Besten in den Wahnsinn? Sie dir an, wie es dem Sklaven bei Herrin Anfisa ergeht – denn DU bist vielleicht schon bald ihr nächstes Opfer…!
Die eine devote Sau habe ich in den ganz speziellen Käfig gesperrt, Bewegung ist darin nicht möglich und man spürt immer mehr Schmerzen. Ich greif mir den anderen und der kommt sofort an den Flaschenzug und dann geht der Wahnsinn los, ich schlage mit meinen Gerten und Peitschen bis zum Zusammenbrechen des Sklaven……
Herrin Anfisa konfrontiert den Sklaven mit der Tatsache, dass er auf ihren sexy Jeansarsch schaut und provoziert ihn damit enorm. Jetzt hat er ihre Erlaubnis zu gucken und Herrin Anfisa gibt ihm Hoffnung auf mehr… Doch das kann er schnell wieder vergessen! Bei Herrin Anfisa bekommt er nichts, was ihn glücklich macht. Bei Herrin Anfisa bekommt er nur das was sie glücklich macht und das sind schmerzvolle Schläge mit der Gerte auf seinen Arsch! Immer und immer wieder!
Wir haben beschlossen unsere Sklaven noch härter ranzunhemen. Dieser Trottel hier macht den Anfang. Wir muss sich mit gespreizten Beinen vor uns hinsetzen damit wir freies Schussfeld haben um ihn zu traktieren. Black Diamond schlägt mit der Gerte auf den nutzlosen Sklavenschwanz, während ich mich mit meinen 14cm High Heels immer wieder mit vollem Gewicht daraufstelle. Weil das dumme Stück Scheisse so laut schreit, drücke ich ihm immer wieder ein Kissen in die Fresse. Das will doch nun wirklich keiner hören, oder? Haha………
Diese erbärmliche Art und Weise, wie der Sklave versucht den Fussboden zu reinigen, kann sich Queen Hanna nicht länger mit ansehen. Das Ergebnis seiner Bemühungen ist miserabel, deshalb spornt sie diesen Loser zu mehr Genauigkeit an. Mit der Gerte schlägt sie ihn in und motiviert ihn so, den Boden noch gründlicher mit seiner Zunge und den Händen zu putzen. Die ein oder andere Ohrfeige schadet ihm ebenfalls nicht – denn nur so wird endlich ein guter Putzsklave aus ihm!
