Komm hier her Sklave und setz dich neben meine Wanderstiefel auf den Boden. Ich komme gerade aus dem Urlaub und hatte einige wirklich schöne lange Wanderungen – und meine Wanderstiefel sind ziemlich verdreckt! Und nun wirst du sie sauber lecken! Ich will sehen, wie deine Zunge durch jede Rille dieses Profils wandert und den ganzen ekligen Dreck aufnimmt – und natürlich wirst du es alles schlucken! Als Schuhsklave kannst du nicht wählerisch sein – du kannst nicht nur schöne Schuhe wie High Heels oder sexy Stiefel lecken – sondern du musst auch grobes Schuhwerk wie dieses reinigen. Und du wirst nicht aufhören bevor diese Stiefel wieder komplett sauber sind und aussehen, wie frisch gekauft! Und natürlich wirst du danach auch den ganzen Dreck, der aus dem Profil gefallen ist, vom Boden auflecken! Und wenn du es nicht ordentlich machst, werde ich dich bestrafen vielleicht in dem ich deine Zunge unter diesen groben Sohlen trample? Oder vielleicht indem ich einfach den Dreck auf deinem Gesicht raus stampfe!
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Steige ab – in meinem persönlichen Hostel
Oh, wie soll ich es hier nur beschreiben? Ich versuche es einmal. Aber der Text, den Du jetzt ließt, lässt den Inhalt nicht einmal ansatzweise erahnen. Also, mache Dich auf etwas gefasst! Stell Dir vor, Deine Herrin betreibt ein Hostel. Ein kleines beschauliches Häuschen in einem idyllischen Ort mitten in Oberbayern. Du wirst eingeladen, von Deiner Herrin. Auf einen sehr gemütlichen und wunderbaren Urlaub. Weit weg von allen Pflichten, von der Partnerin, von Job, Kindern und sonstigen Stress. Eingeladen einfach einmal abzuschalten und zu merken, dass Du Deiner Lust nach Unterwerfung endlich freien Lauf lassen darfst. Ohne Angst entdeckt oder enttarnt zu werden. Du meldest Dich zu Haus ab. Versprichst, Dich regelmäßig zu melden, vielleicht sogar Fotos zu schicken, hast es geschafft, Dich ohne große Erklärung abzuseilen und man vertraut Dir, man weiß, das alles gut ist. Was soll auch schon schief laufen? Es sind ja nur zwei Nächte in Oberbayern, im Hostel Deiner Herrin. Du reist mit dem Zug an. Denn es macht Sinn, Du möchtest ja zuvor bereits etwas Entspannen.In deinem Kopfkino fängt es bereits an zu pulsieren. Du machst Dir alle möglichen Gedanken, was Deine Herrin, Deine Lady, Deine Besitzerin, wohl mit Dir vor haben mag. Denn sie hat ja nicht konkret gesagt, was eigentlich passiert. Überraschen solltest Du Dich lassen. In diesem kleinen gottverlassenen Dorf steigst Du aus dem Zug aus, ein Taxifahrer winkt Dir entgegen und Du folgst ihn in einen Ford Escort der zweiten Generation. Das Mobil ist gut in Schuss, also wieso nicht einsteigen, immerhin sagte der Fahrer, er bringe Dich zu Deiner Herberge. Über Pflaster und Feldwege siehst Du bereits von weitem das voll sanierte alte bäuerliche Haus. Du bezahlst den Taxi-Fahrer und betrittst das Anwesen, dahinter befindet sich im bayrischen Stil eine sehr gemütliche und schicke Herberge. An der Rezeption wartet bereits eine Dame auf Dich, die Dir Ausweis und Handy abnimmt und in den Nebenraum verschwindet. Du würdest es nicht brauchen und einmal jeden Abend zurück bekommen, um Dich bei Deiner Familie zu melden. Natürlich vertraust Du ihr. Sie kommt mit dem Zimmerschlüssel 213 zurück und weist Dich zur Treppe, um in die zweite Etage zu verschwinden. Dort darfst Du dann das Zimmer 13 betreten. Es ist ein Zimmer, welches Du Dir mit anderen Gästen teilen musst, wie in einem Hostel üblich, aber noch ist niemand angereist. Du sollst Deine Sachen im Spind verstauen, der sich hinter dem hölzernen Schrank befindet und gut sichern, so wurde Dir mitgeteilt.Du betrittst Dein Zimmer, auf dem Schreibtisch steht ein Brief mit Deinem Namen, ein Halsband liegt darauf. Du öffnest den Brief. In ihm steht Willkommen, mein Diener. Zwei wundervolle Nächte in meinem Hostel erwarten Dich. Richte Dich ein. Ziehe Dich dann aus, lege das Halsband an. Hinter Dir befindet sich eine Markierung auf den Boden. Nimm die Sklavenposition ein, warte auf mich. Ich werde Dich zu gegebener Zeit zu mir holen. Sei unbesorgt. Bei mir wird es Dir sehr gut ergehen. Deine Lady.Wie befohlen kniest Du 10 Minuten später an Ort und Stelle. Und wartest. Die hölzerne Tür öffnet sich knarrend, Deine Vorfreude wächst, denn jetzt endlich darfst Du Deine Herrin bewundern. Doch es kommt anders. Es wird ein Sack über deinen Kopf gezogen, Du brutal von zwei starken Männern nach draussen gezerrt, fühlst unter Deinen nackten Sohlen das kalte Holz, über das man Dich schleift, die hölzernen Treppen hinab, die Du zuvor noch heraufgegangen bist, in Richtung Deines Zimmers. Eine metallene Tür öffnet sich und der Boden wird plötzlich zu Stein. Du beginnst zu schreien, als die metallene Tür schwer und laut ins Schloss fällt. Doch irgendwie ist Dir bewusst, das Dich niemand hören kann.Du streckst die Hände aus, fühlst die Kälte und Nässe der steinernen Wand, versuchst Dich verzweifelt an sie zu klammern, Dreck und Staub rieselt herab, Du riechst den modrigen Geruch und wirst auf einem metallenen Stuhl befördert und sogleich klicken die Hand- und Fussschellen. Du bist gefangen. Ausgeliefert. Irgendwo im gottverlassenen Nirgendwo. Nicht einmal Deine Familie weiß, wo Du bist. Ausweis, Handy, alles weg. Niemand wird Dich schreien hören. Niemand wird Dir helfen. Und Du bist einer perversen sadistischen Frau mit Helfern ausgeliefert. Du hörst Schritte. Keine schweren Schritte wie die der Männern. Elegante Schritte wie die einer Frau in High Heels. Sie packt den Sack, zieht ihn vom Kopf, reißt Dich an den Haaren nach hinten, blickt Dir tief in die Augen und sagt: Willkommen zu Deinem Urlaub in meinem Hostel – jetzt gehört Dein Sklavenarsch mir! und lacht dabei sadistisch in Dein Ohr.Wie es weitergeht, erfährst Du im Video.
Eier Tortur
Lady Chanel und ich sind alles andere als zimperlich und lieben es unseren Sadismus auszuleben. Der kleine Loser muss heute herhalten. Sein mickriger Schwanz und seine ekligen Eier werden von uns heute richtig maltretiert. Mit unseren High Heels treten wir ihm mit voller Kraft in seine Weichteile. Der kleine Loser ist nur am jammern und schreien. Hat er etwa erwartet er wird von uns gestreichelt? Mit voller Kraft treten wir wieder zu! Von vorn und von hinten. Ist uns doch egal ob er seine Potenz drunter leidet!
3 CBT Ladies
Die 3 heißen Ladies machen die dumme Sau so richtig fertig als er am Boden vor Ihnen liegt. Die Eier bekommen die High Heels der Herrinnen kräftig zu spüren , anders haben es aber so mickrige Sklaveneier auch nicht verdient
Er verwöhnt die Füsse von Herrin Anfisa
Herrin Anfisa will irgendeine Initiative von ihrem Sklaven sehen, welche ihren müden Füßen nützt. Den ganzen Tag steckten ihre Füße in diesen High Heels und wollen nun verwöhnt werden. Der Sklave kommt angekrochen und beginnt mit einer leichten Fussmassage. Unter genauer und penibler Beobachtung von Herrin Anfisa massiert und küsst der Sklave die müden Füsse seiner Herrin und nimmt zwischendurch sogar einen ihrer Zehen in den Mund.
Du bist jetzt meine Sissy-Nutte
Na du kleine Nutte? Du weißt ganz genau warum du hier bist, du willst eine Sissy werden! Das steckt einfach in dir drin und du brauchst dich gar nicht dagegen wehren! Ich werde dich zur Sissy-Nutte machen! Zu MEINER Sissy-Nutte! Natürlich werde ich dich hübsch einkleiden, du wirst Damenunterwäsche tragen, High Heels und eine Perücke mit langen Haaren bekommen! Danach folgt ein gutes Make-Up, ich will ja, dass du eine gutaussehende Sissy wirst! Mal sehen wie weit wir gehen können, vielleicht würde ja sogar jemand Geld bezahlen um dich als Nutte zu benutzen? Ich finde das sollten wir austesten!!! Ich werde dich an einen Feier verkaufen der dich richtig ran nimmt! Dann wirst du deinen Arsch hinhalten und dein Mund wird ebenfalls schön durchgefickt!
Jetzt werden meine Füße gründlich geleckt.
Miss Leehanna: Jetzt werden meine Füße gründlich geleckt. Ich ziehe meine High Heels aus und verlange von dem Fußsklaven eine gründliche Fuß-Reinigung. Meine Füße sind immer sehr feucht und salzig. Ich finde, der Fußsklave kann jetzt meien Fußschweiß ablecken. Ich reibe meine nackten Füße über sein Gesicht und ich wasche meine Füße auf seine Zunge und seinem Gesicht.
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Herrin Anfisa liebt es ihn zu schlagen!
Herrin Anfisa mag das Gefühl, wenn Sklaven so richtig Angst vor ihr haben. Dieser Sklave hier ist auch schon ganz nervös, denn seine Herrin hält eine Gerte in der Hand, die sie jederzeit bereit ist, ohne Rücksichtnahme gegen ihn einzusetzen. Doch zuerst verwöhnt er auf ihren Befehl hin ihre High Heels… Er küsst sie und gibt alles, damit Herrin Anfisa zufrieden mit ihm ist und somit hoffentlich von strafenden Schlägen absieht… Doch der einzige Grund, warum er da unten auf dem Boden vor ihr liegt und auf ihre High Heels gucken muss ist, dass er so nicht sehen kann, wann Herrin Anfisa zuschlagen wird! Das ist so gemein! Aber Herrin Anfisa liebt es einfach zu sehr, ihn zu schlagen…!
Nylonfüsse riechen, küssen und massieren
Der Sklave hat die Aufgabe, die Füsse von Goddess Yasemin auf die ihr gebührende Weise zu verwöhnen. Zuerst küsst er sorgsam ihre kostbaren High Heels und zieht sie dann auf ihren Befehl vorsichtig aus. Er küsst und massiert ihr die Füsse und riecht intensiv an ihnen, denn Goddess Yasemin will, dass er ihren göttlichen Duft nie wieder in seinem Leben vergisst! Also, noch einmal, schön tief und lang einatmen…
Fusslutscher – Spritz zum Countdown
Hallo du Wurm, mein kleiner Fusslutscher!Den ganzen Tag hatte ich meine High Heels an und meine Füße sind richtig verschwitzt.Du kommst genau richtig, um mir meine Füße zu lecken und zu lutschen. Runter auf die Knie, mach einen guten Job, du darfst deinen Schwanz dazu wichsen, gespritzt wird zu meinem Countdown.Los gehts Fusslutscher!(Dirty Talk, Wichsen, Fußfetisch, dominant, verb. Erniedrigung)