Mein Sklave Paladine bekommt von mir jeden Monat eine Extra-Aufgabe, die er zu lösen hat. Diesmal muss er in einem Brennnesselfeld ein Bad nehmen. Deshalb schicke ich ihn heute splitterfasernackt in die zugewucherte Wildnis, so dass die aggressiven Nesseln auf seiner Haut brennende Eindrücke hinterlassen. Schaut euch an, wie die Dumpfbacke im Unkraut vor Schmerz zappelt wie ein Durazell-Häschen. Ich brech mal wieder weg vor Lachen.
Was hat ein Streifenhörnchen mit einem Sklaven gemeinsam? Richtig, die Streifen. Genauer gesagt, in diesem Fall eher die Striemen, die ich meinem Opfer mit der Reitgerte auf die Haut peitsche. In sattem Rot entstehen durch meine unbarmherzige Hand hübsche Linien und Muster auf Bauch, Rücken und Beinen. Ob das Ergebnis als Gesamtbild künstlerisch wertvoll ist, vermag ich nicht zu sagen, aber das ist in diesem Fall auch nicht das Entscheidende. Hauptsache, es war schmerzvoll für den Sklavenkadaver.
Auch ein schöner Rücken kann entzücken. Schön verstriemt, versteht sich.^^ Also lasse ich heute mal meine Bullenpeitsche auf nem Hornochsen tanzen! Wenn Sklavenviecher unter meinen Hieben zucken und jammern, ist das für mich ein unbeschreibliches Vergnügen. Seht selbst
Man sagt: Jungs weinen nicht. Hm bei dem Jüngling in diesem Clip hat nicht viel gefehlt, als ich ihm seinen Pavian-Arsch rot geklatscht habe. Zu Recht, denn der Langfinger brauchte ganz nötig eine lehrreiche Lektion. Hat doch glatt ein Paar Schuhe seiner Nachbarin mitgehen lassen und sich darauf einen gewichst. Bööööser Bub ordentliche Abreibung! Seht selbst…
Manchmal ist jedes Wort zu viel und sanfte Erziehung voll fürn Arsch. Dann greif ich zur altbewährten Methode und vertrimm einen Sklavenkadaver mit allem, was mir in die Finger kommt. Dann gehen Gerte, Peitsche & Co. unbarmherzig auf dem Kadaver nieder, bis der Affenarsch glüht. Die einfachen Dinge sind oft die wirkungsvollsten … seht selbst!
Maul auf, Muchacha! Dieser hübsche Clip erzählt dir die Geschichte von einem erbärmlichen Rotzbecken wie du es bist. Knie zu meinen Füßen, sperr deine versiffte Schnute sperrangelweit auf und warte, was dir in die Fresse klatscht!
Das Kinderlied Alle meine Entchen kennt doch jeder von euch, oder? Und singen könnt ihr das natürlich auch alle, richtig? Aber seid euch mal nicht zu sicher, ihr Chorknaben! Denn in meinem ganz speziellen Song-Contest zeige ich euch, was einem Goldkehlchen so alles widerfahren kann. Unter verschärften Wettbewerbsbedingungen kommen meine fiesen Spielzeuge zum Einsatz: Dornenband, Reitgerte, Elektroschocker, Plasmabrenner, Peitsche, Stachel-Heels und Rohrstock. Da bleibt selbst dem Musikalischsten unter euch die erste Strophe im Halse stecken
Finde den Schlüssel und zwar den, der das KG-Schloss öffnet. Ich habe meinen Sklaven aufgrund einiger unerlaubter Vorkommnisse (die Sau hat mal wieder an sich selbst rumgespielt) in sein Keuschheitsgefängnis verbannt und den Schlüssel an einem ziemlich unappetitlichen Ort versteckt. Dort darf er ihn mit seiner Schnüffelnase aufspüren, mit seinem Gebiss mühsam heraus wühlen und zu guter Letzt seinen KG wieder öffnen. Diese stinkende Lektion wird ihm eine Lehre sein, seine Wichsgriffel zukünftig unter Kontrolle zu halten da bin ich mir sicher!
Weißt du, was für mich der mit Abstand lustigste Makel an einem Sklaven ist? Wenn die impotente Sau keinen hoch bekommt!!! Ich habe meinen Sklaven nun also eine ganze Ewigkeit keusch gehalten und amüsiere mich nun köstlich darüber, dass sein Schwänzchen keine Standhaftigkeit mehr aufweist. Endlos lange Minuten muss er mein schallendes Gelächter über seine Unzulänglichkeit über sich ergehen lassen. Gerade mal bisschen über 30 Jahre alt und untenrum schon tote Hose. Sorry Leute, aber bei solch nutzlosem Rumgebammel zwischen den Beinen kann ich einfach nur ablachen. Und natürlich bekommt die Hohlfratze mit meinen Stiefeln was mitten auf die 12 reingetreten, Strafe muss sein. Ehrlich mal, der Hirnbeutel war einfach nicht in der Lage stramm zu stehen, auch wenn er wie blöd an seinem Minizipfel rumgemacht hat. Ein typischer Fall von TOTER FISCH. Zu doof zum Wichsen, zu schlapp für diese Welt. Zieh dir diesen Clip und prüfe selber mal, ob du auch so ein erbärmlicher Versager bist.
Frage: Wie sammelst du heruntergefallene Streichhölzer vom Boden auf, wenn dir statt deiner normalen Wichsgriffel nur in Handschuhfäustlinge geschnürte Sklavenpfötchen zur Verfügung stehen? Naja, der Vollhonk in diesem Clip hat es zumindest versucht, ist aber kläglich an seiner Aufgabe gescheitert. Ich wäre nicht ICH, wenn ich den Penner dafür nicht bestrafen würde. Einen hübschen Elektroschocker auf seiner Haut und knackige Heels-Tritte in sein schlaffes Gehänge, das musste die Pissbirne dann schon aushalten. Wer sich so blöd anstellt, bekommts halt von mir in die empfindlichen Stellen!
