An einem Rahmen fixiert bekommt der Sklave nun die Bullenpeitsche von Lady Medusa zu spüren. Eine Peitsche welche mächtige Schmerzen verursacht. Aber so fixiert muss der Sklave alles erdulden. Gegen Ende befreit Lady Mesusa eine Hand von den Fesseln, der Sklave muss sich drehen und nun schlägt die Bullenpeitsche auch auf seinem Penis ein.
Zuerst hat der Sklave auf Befehl von Lady Medusa den Fußboden zu reinigen, dann muss er zu Lady Medusa kriechen, wird von ihr vollgespuckt, er wird von ihr geschlagen und hat weitere Dienste zu leisten. Besonders geschickt stellt sich der Sklave sehr zum Leidwesesen von Lady Medusa nicht an.
Seht Lady Medusa wie sie es mit sichtlichen Spaß genießt dem Sklaven Ohrfeigen zu verpassen, aber nicht nur sie hat etwas davon, sondern dann auch der Sklave, nämlich Kopfschmerzen, er versucht sein Gesicht zu schützen, hat aber seine Rechnung ohne Lady Medusa gemacht.
An den Händen aufgehangen wird der Sklave nun hart von Lady Medusa mit einem Ledergürtel gepeitsch aber auch andere Schlag- und Peitsch Instrumente kommen zum Einsatz, schnell verfärbt sich der Arsch des Sklaven, wieder sehr zur Freude von Lady Medusa.
Lady Medusa spannt ihren Sklaven fest am Pranger ein, dann beginnt sie mit kräftigen Schlägen ihrer Hand den Sklavenarsch einzustimmen. Dann holt Lady Medusa ihre Peitsche und der Countown beginnt. Unzählige male schlägt Lady Medusas Peitsche nun auf dem Arsch des Sklaven ein, später kommt dann noch eine Art Gürtel mit Nieten zum Einsatz.
