Da sitze ich nichtsahnend auf meinem Käfig und präsentiere euch eins meiner tollen Lackoutfits und stelle beim Laufen fest, dass aus dem Loch im Boden doch eine Sklavenfresse schaut? Ich tue so als ob ich nichts bemerkt hätte und laufe einfach über sein Gesicht drüber als wäre es ganz normaler Boden und stampfe auch mal ordentlich auf – ob ich dabei sein Gesicht treffe oder nicht seht ihr in diesem Clip 😉
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Keine Gnade für Kleinschwanznutten
So ein Minischwanz ist doch was schönes für die Herrin! Man kann achtlos drauf herum treten und trampeln, ihn quetschen und mit den Absätzen mit voller Lust bearbeiten.
arschgeiles Jeans-Facesitting
Ich weiß, dass du von meinem geilen Jeansarsch nicht genug bekommen kannst. Deswegen werde ich ihn dir auch immer und immer wieder auf deine hässliche Sklavenvisage drücken, damit ich deinen ekelerregenden Anblick auch ertragen kann. Wie du bekommst keine Luft? Mir doch egal. Dann stirbst du halt unter meinem Hintern, während ich dir deine kleinen Nippel bearbeite und dir netterweise noch den ein oder anderen Tritt in die nutzlosen Sklaveneier gebe!
Sklavencafé (Teil 2)
Ich habe Feierabend und gehe in mein altbekanntes Lieblingscafé. Genau, DAS Café mit dem Loch im Boden wo ein Sklave drunter liegt. Ich setze mich an meinen Stammtisch und denke dieses Mal gar nicht dran, dass ein Sklave drunter liegt. Laufe achtlos mit meinen Stiefeln über sein Gesicht und setze mich auf den Hocker, welcher auf ihm steht. Ich beachte ihn nicht und mache noch ein paar Sachen am Laptop, welche ich in der Firma nicht geschafft habe während der Sklave gerade unter mir ganz schön leiden muss 😉
Lady Steffi tobt sich auf dem Gesicht ihres Subs aus!
Das war wieder ein Vergnügen: endlich konnte ich mich wieder austoben. Neben Facestanding gab es natürlich auch Trampling. Zwar mit Sneakern, aber diese können, wie man in dem Video sehen kann, auch weh tun und zwar dann, wenn man ein paar 180-Grad-Drehungen auf dem Gesicht macht. Wie schön, dass man den Teppich so achtlos benutzen kann und sich nach Lust und Laune austoben kann.
Ausritt auf meinem Gaul – outdoor!
Heute habe ich das schöne Wetter noch mal genutzt, um mit meinem dummen Gaul draußen auf einem einem Waldweg auszureiten. Die Gefahr, dass wir von Spaziergängern gesehen werden war groß, aber das störte mich nicht! Ich hielt nach einer Weile an einer Pfütze an, mein Gaul sollte nach dem langen Ausritt zu Kräften kommen aber dieses Mistvieh wollte nicht trinken. Also musste ich ihn mit meinen Reitstiefeln in die Pfütze drücken … ich war verbost, dass er mir nicht gehorcht hat und so habe ich ihm das Wasser und den Schlamm ins Gesicht gespritzt! Richtig so! Ich mag es ganz und gar nicht, wenn es nicht nach meiner Nase geht! Selbst Schuld du dummer Gaul! Zum Schluss habe ich ihn dann in die Pfütze getreten und habe den Heimweg zu Fuß angetreten! Als ob ich mich noch auf so einen verdreckten Gaul setze – im Leben nicht!
Warum einen Stuhl auf den Boden stellen wenn man ihn anderweitig verwenden kann …
… das dachte ich mir heute und befahl meinem Sub Udo sich unter den Schreibtisch zu legen. Dann stellte ich den Stuhl auf seinen Oberkörper und machte es mir bequem und chattete ein wenig. Nebenbei diente mir sein Kopf idealerweise als Schuhablage. Hach wie bequem es doch sein kann … 😉
Handtrampling mit Fila Disruptor
Mein armes kleines Dummerchen durfte heute etwas Besonderes erleben. Ich traf mich outdoor mit ihm und wollte mit meinen geilen Fila-Sohlen seine Hände bearbeiten. Ich stellte mich auf seine Hände und drückte ihm das schöne Profil in die Haut. Ich sprang und drehte mich was für ein Spaß. Nun wollte ich es aber wirklich wissen: ich befahl ihm, seine Hände vor meinem Reifen zu positionieren, dann setzte ich mich in den Wagen und fuhr im über die Hand. Da keine Reaktion kam legte ich den Rückwärtsgang ein und fuhr nochmals drüber Das hinterließ schöne Spuren 😎
Gefesselt – mein wehrloses Opfer!
So habe ich meine Sklaven am liebsten. Schön wehrlos gefesselt, so dass ich machen kann was ich will! Tritte in die Eier, Faustschläge oder einfach nur voll mit dem Knie rein! Alle Möglichkeiten sind mir so offen!
Die Sklavenflucht (Teil 5) „Versklavung des Fluchthelfers“
In der Wohnung des Fluchthelfers angekommen schaute ich mich erst mal um. Ich setzte mich auf einen Stuhl und fand auch gleich eine Mappe mit scheinbar wichtigen Infos über ihn. Ich blätterte seine Mappe durch und freute mich innerlich! Genau die Informationen waren sehr nützlich für mich. Gemeinsam gingen wir alles durch was ich in der Mappe fand: einen Mietvertrag, wird sofort gekündigt um Kosten einzusparen. Habe noch eine Zelle im Keller frei. Einen Arbeitsvertrag: verdient gut der kleine Wichser. Daten vom Arbeitgeber habe ich ja nun da rufe ich gleich erst mal an und veranlasse, dass der Trottel viele Nachtschichten macht und Überstunden, sein Lohn wird natürlich ab sofort auf mein Konto überwiesen was es noch alles Schönes in der Mappe gab und welche Pläne ich sonst noch mit ihm habe verrät euch das Video 😉