Die Sklavin sagte mir, dass ihr meine Stiefel gefallen und sie sich sie gerne anschauen würde … ich werde sie ihr von ganz nahem zeigen – während ich ihre kleinen nutzlosen Hände trample! Sie schreit vor Schmerzen als mein volles Gewicht ihre Finger quetscht, ich mich mit vollem Gewicht auf nur eine Hand stelle und die Kanten der Absätze in ihre Finger drücken. Sie kann die Schmerzen kaum ertragen und ist einige Male kurz davor zu heulen – und bettelt, dass ich aufhöre … ok, ich werde aufhören ihre Hände zu trampeln … dann werde ich wohl einfach auf ihrem Körper herumtrampeln!
Ich hatte dem Sklaven befohlen, diese Stiefel sauber zu lecken und mit der Zunge auf Hochglanz zu polieren – aber natürlich hat er seine Arbeit mal wieder nicht ordentlich erledigt. Ich habe ihn an die Leine genommen und werde ihn jetzt bestrafen. Ich weiß, dass er es hasst, angespuckt zu werden – und deswegen wird genau das seine Strafe sein! Er muss die Stiefel lecken während ich ihm immer wieder ins Gesicht spucke und mich darüber amüsiere, wie sehr ihn das anekelt – und natürlich spucke ich auch ein paar Mal auf meine Stiefel und zwinge ihn die Spucke abzulecken! Am Ende ist sein ganzes Gesicht voll mit meiner Spucke – und genau so wird dieser Loser nun rausgehen!
Heute habe ich eins meiner liebsten Paare High Heels für dich mitgebracht … in letzter Zeit wurdest du viel zu sehr geschont und fast ausschließlich unter flachen Schuhen und nackten Füßen getrampelt und es wird Zeit, dass du wieder echte Schmerzen erleidest! Und du WIRST unter diesen wunderschönen Schuhen leiden! Wenn mein volles Gewicht langsam auf die Absätze verlagert wird und die dünnen Absätze tiefer und tiefer in dein Fleisch dringen, werden die Schmerzen zu purer Höllenqual. Hast du Angst vor diesen gefährlichen High Heels, Sklave? Während sie über dein Gesicht laufen und schmerzende Male auf deinen Wangen, deiner Stirn, deinen Lippen hinterlassen … hast du Angst, dass sie dir in die Augen rutschen und sie dir ausstechen?! Haha, tja, dann bete besser, dass ich darauf achte, wo ich hintrete!
Dieser Loser dachte echt er könnte mich mit einem Tribut von nur 100 Euro abspeisen … ich werde ihm zeigen was ich von diesem lächerlichen Tribut und ihm halte! Ich befehle ihm seine Hände auf den Boden zu legen und lege den 100 Euro Schein auf seine Hände – dann fange ich an seine Hände unter meinen brutalen Schuhen zu trampeln und das Geld unter den Sohlen zu zerstören! Das Geld ist tatsächlich ziemlich widerstandsfähig und ich muss richtig hart zutreten und reiben – was natürlich auch seine Spuren auf der Sklavenhaut hinterlässt. Am Ende sind seine Hände total wund und das Geld ist in viele Einzelteile zerfetzt. Vielleicht ist ihm das eine Lehre und er wird mich beim nächsten Mal nicht nochmal mit solchem Kleingeld beleidigen!
Diese Bitch dachte doch wirklich, sie könnte mir meinen Typen ausspannen … und wird jetzt die Konsequenzen zu spüren bekommen! Ich habe sie am Bett gefesselt, so dass sie mir völlig wehrlos ausgeliefert ist und setze mich jetzt erbarmungslos immer wieder auf ihr Gesicht. Sie zappelt und windet sich unter meinem Arsch – aber so gefesselt kann sie mir nicht entkommen und ich kann ihr ohne Anstrengung die Luft nehmen – während die harten Jeansnähte sich zusätzlich in ihr Gesicht drücken und mein Gewicht ihre Nase plättet! Aber all das Jammern und Zappeln wird ihr nicht helfen – sie wird sich ihrer verdienten Strafe nicht entziehen können! Das ist ein nicht-exklusives Rollenspiel-Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich laufe durch den Regen zum Auto und setze mich auf den Fahrersitz, wo ich die Schuhe ausziehe bevor ich losfahre – ich finde barfuß Auto fahren viel angenehmer als mit Schuhen! Du darfst meine Füße beobachten während ich die Pedale bediene auf der Fahrt ins Büro. Als ich im Büro ankomme, merke ich, dass mein Computer nicht funktioniert und rufe den Techniker an – der glücklicherweise im Nachbarbüro ist und schnell kommen kann, um zu schauen, warum es nicht funktioniert. Während er unter meinen Schreibtisch kriecht, ziehe ich wieder meine Schuhe aus – ich laufe lieber barfuß herum, wenn niemand sonst im Büro ist – und ich weiß, dass dieser Typ auf Füße steht! Ich spiele mit meinen Füßen vor seinem Kopf und genieße es, wie nervös ihn das macht. Ich sage ihm, dass ich von seinem Fußfetisch weiß, reibe ihm meine Füße durchs Gesicht und befehle ihm an ihnen zu riechen! Wer weiß, vielleicht mache ich diesen Typen zu meinem dauerhaften Büro-Fußsklaven! Das ist ein nicht-exklusives Rollenspiel-Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich möchte meinen Zigarettenpause genießen und der Sklave muss mir am Anfang Feuer geben – und dann meine Schuhsohlen sauber lecken während ich rauche. Ich habe zwar einen Aschenbecher mitgebracht – aber den werde ich nicht benutzen … warum sollte ich auch? Ich habe ja schließlich einen Sklaven dafür! Also kippe ich den Aschenbecher auf den Boden aus und trete dann mit meinen High Heels auf die Asche und die Zigarettenkippen – während ich den Mund des Sklaven als Aschenbecher benutze! Dann muss er diese widerliche Mischung von meinen Schuhsohlen ablecken während ich genüsslich rauche und zwischendurch in seinen Mund abasche. Damit der Dreck noch besser an meinen Schuhsohlen klebt, spucke ich noch ein paar Mal drauf und trete dann wieder rein. Unnötig zu erwähnen, dass dieser Loser im Anschluss auch noch den kompletten Boden mit der Zunge reinigen muss!
Ich habe den Sklaven im Fesselsack gefesselt und jetzt ist er mir komplett hilflos ausgeliefert! Ich knie mich auf seinen Körper und nehme ihm mit meinen Händen die Luft – dann gehe ich von ihm runter und drücke ihm mein Knie auf den Hals während ich ihm mit der Hand noch zusätzlich Mund und Nase zuhalte. Dann ziehe ich eine Plastiktüte aus der Hosentasche und der Sklave bettelt sofort um Gnade – aber die wird es nicht geben! Ich setze mich wieder auf ihn, ziehe die Tüte über seinen Kopf und nehme ihm so die Luft! Er fängt sofort an zu zappeln und bekommt Panik während er immer weniger Sauerstoff zur Verfügung hat! Dann bekommt er noch meine Füße und mein Knie wieder auf den Hals und ich drücke ihm noch weiter mit den Händen die Luft ab!
Na, willst du sehen was ich für dich vorbereitet habe? Komm schon, geh auf die Knie und schau dir meine Stiefel an. Du weißt ja, wie sehr ich ausgiebige Spaziergänge liebe – und heute war es unglücklicherweise (für dich) ein sehr nasser und matschiger Spaziergang – und du wirst meine Stiefel jetzt mit deiner Zunge reinigen! Ich will sehen, wie du den ganzen Dreck von meinen Stiefelsohlen leckst und schluckst. Du wirst an den Kanten der Stiefelsohlen anfangen und dann mit deiner Zunge durch das tiefe matschgefüllte Profil dieser Stiefel fahren bis sie komplett sauber sind! Und du gibst dir besser Mühe – oder ich werde den Dreck auf deinem Gesicht abtreten!
Ich weiß, dass der Sklave Schuhe wie meine Doc Martens nicht mag – aber als Sklave zählt seine Meinung nun mal nicht! Er wird jetzt diese Dr. Martens Stiefel verehren – zuerst indem er sie von oben bis unten küsst. Dann wirds Zeit sie sauber zu lecken! Am Anfang ist er noch ein wenig zögerlich, aber natürlich wagt er es nicht, sich meinen Befehlen zu widersetzen und fängt an sie zu lecken – von den Spitzen bis ganz oben am Stiefelschaft – bis das Leder wieder schön sauber ist und glänzt. Aber natürlich ist er auch danach nicht fertig! Die Sohlen sind noch dreckig – und die wird er ebenfalls mit seiner Zunge reinigen müssen!
