Schau dir meinen geilen Arsch an – wie schön trainiert er ist … er gefällt dir, oder?! Heute wirst du allerdings darunter leiden! Ich werde dein Gesicht als Sitzkissen benutzen – mich einfach draufsetzen und dir so die Luft abschnüren. Mein wohl trainierter Hintern wird dich leiden lassen und ich werde es genießen, wie du immer panischer unter meinem Arsch zappelst. Wie fühlt es sich an so benutzt und erniedrigt zu werden? Tut es dir eigentlich weh, wenn ich meine Arschmuskulatur anspanne, während ich auf deinem Gesicht sitze? Oder mich ein paar Mal auf dein Gesicht fallen lasse?! Du bist du ein Spielzeug für mich – und ich liebe es mit deiner Luft, deiner Panik und deinem Schmerz zu spielen!
Ich will ein bisschen Spaß mit dem Sklaven haben – und Spaß für mich bedeutet Schmerz für ihn! Ich fange an ihn mit meinen matschigen Reitstiefeln zu treten – hinterlasse dabei matschige Fußabdrücke auf seiner Brust und hole ihn von den Füßen. Zwischendurch lasse ich mein volles Körpergewicht auf ihn fallen. Nach einer Weile kann der Loser nicht mehr schnell genug aufstehen, um sich den nächsten Tritt abzuholen und ich entscheide mich, ihn stattdessen zu trampeln. Sein Körper wird mit den harten genagelten Sohlen meiner Reitstiefel gnadenlos getrampelt und ich springe auch ein paar Mal von der Couch auf ihn herunter. Um ihn noch mehr zu erniedrigen, befehle ich ihm sich umzudrehen, stelle mich auf seinen Rücken und befehle ihm Liegestütze zu machen – aber natürlich ist dieser Loser zu schwach, um mein Gewicht mit anzuheben – also muss er wieder aufstehen und wird weiter getreten! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich habe den Sklaven in die Facetrampling-Box gesperrt, so dass sein Gesicht Teil meines Bodens wird und fange an sein Gesicht zu trampeln während ich mir eine Zigarette anzünde. Dann befehle ich dem Loser die dreckigen Sohlen meiner Ballerinas sauber zu lecken während ich meine Zigarette genieße. Zwischendurch spucke ich auf den Boden und asche auf den Boden ab – um dann meine Schuhsohlen darin zu reiben und den Loser zu zwingen den ekelhaften Mix von meinen Schuhen zu lecken! Ich stelle einen Stuhl neben ihn, so dass ich bequem sitzen kann während er meine Schuhsohlen gründlich mit der Zunge reinigt. Am Ende trete ich dann meine Zigarette in einer Spuckpfütze aus und zwinge ihn natürlich auch danach zum Schuhsohlen-Lecken!
Dieser Praktikant ist wirklich verzweifelt auf der Suche nach einem festen Job in meiner Firma – und ich werde das natürlich ausnutzen! Ich befehle diesem Loser unter meinen Schreibtisch zu kriechen um meine Büro-Heels und verschwitzten Nylonfüße zu küssen, aber ich will ihm auch ein wenig weh tun … oder ein bisschen mehr 😀 Ich befehle ihm seine Hand hinter die Rolle meines Bürostuhls zu legen und fahre dann damit einfach über seine Finger! Er schreit vor Schmerzen wie ein kleines Mädchen, aber das war erst der Anfang. Als nächstes fange ich an seine Hände unter meinen sexy High Heels zu trampeln und so bekommt er einen echten Grund vor Schmerzen zu schreiben. Seine Finger werden unter meinen Schuhsohlen geplättet und die dünnen scharfkantigen Absätze bohren sich tief in sein Fleisch – und doch gibt er sein bestes diese brutale Misshandlung zu ertragen. Sollte ich ihm eine Chance als mein persönlicher Assistent geben? Oder muss ich ihn vorher noch anders weiter testen?!
Es ist schon eine Weile her, dass meine Laufschuhe eine ordentliche Reinigung bekommen haben – und jetzt wird es die Aufgabe des Sklaven sein, die dreckigen Sohlen sauber zu lecken! Das Profil der Schuhe tut ihm auf der Zunge weh, als ich ihm die dreckigen Schuhsohlen darüber reibe, aber natürlich muss er sie trotzdem reinigen. Dann ziehe ich die Schuhe aus und zeige ihm meine stinkenden Laufsocken – die hatte ich jetzt 3 Mal zum Joggen an und sie sind jetzt wirklich widerlich! Aber zuerst drücke ich ihn mit der Nase in meine Laufschuhe – die konnten meinen Fußgeruch jetzt schon einige Monate aufnehmen und riechen sicherlich extrem – genau richtig für einen Loser wie ihn! Dann muss er die schweiß-getränkten Socken riechen, lecken und den Schweiß rauslutschen! Aber auch das war noch nicht die Spitze der Erniedrigung – als nächstes nehme ich die Innensohlen aus den Schuhen und befehle dem Sklaven sie zu lecken – ich will, dass er den ganzen Schweiß und Dreck aus ihnen rauslutscht!
Heute werde ich mal wieder ein paar widerliche Croissants für den Sklaven vorbereiten – diesmal werde ich sie in Nylonsöckchen stecken und danach diese sehr warmen gefütterten Winterstiefel anziehen um sicher zu stellen, dass meine Füße auch ordentlich schwitzen. Damit sie auch schön saftig bleiben, spucke ich ein paar Mal in sie hinein – dann lege ich sie unter meine Zehen und ziehe die Nylonsöckchen an! Nachdem ich den ganzen Tagen in diesen warmen Stiefeln auf ihnen herumgelaufen bin, sind sie komplett geplättet und mit meinem Fußschweiß vollgesogen als ich zurückkomme. Den Sklaven habe ich zur besseren Kontrolle an die Leine gelegt und ziehe die Stiefel und Nylonsöckchen vor ihm aus – und die kleinen Croissants haben sogar Abdrücke von meinen Zehen. Ich spucke noch ein paar Mal auf die Croissants und dann verfüttere ich sie mit meinen Füßen an den Sklaven. Er muss diese Fußschweiß- und Spucke-getränkten Croissants bis auf den letzten Bissen auffressen – egal, wie ekelig er es findet und egal, wie sehr er sich beschwert!
Dieser Typ hat mir seine Liebe gestanden und ich habe ihm gesagt, dass ich keine Weicheier date – und auf die Probe stellen werde, ob er ein Weichei ist, in dem ich ihm ein paar Mal in die Eier trete! Dieser Loser hat dem natürlich zugestimmt und wir haben auch ein Safe-Word vereinbart – dann fessele ich ihm die Hände hinter dem Rücken und stecke ihm einen Knebel in den Mund 😉 Er muss auf die Knie gehen und schon der erste Tritt lässt ihn vor Schmerzen zusammensacken. Nach 1-2 weiteren Tritten fängt er an irgendwas zu stammeln … vielleicht das Safe-Word?! Ich habe keine Ahnung … ich kann ihn durch den Knebel wirklich nicht verstehen 😀 Nach einigen weiteren Tritten nehme ich ihm den Knebel ab und sage ihm die harte Wahrheit – er ist ein Weichei in jeder Hinsicht und es gibt keine Chance, dass ich jemals jemanden wie ihn daten würde. Loser wie er gehören unter meine Stiefel – und da wird er sich auch wiederfinden! Ich nehme ihm den Knebel raus und befehle ihm meine Stiefelsohlen zu küssen und zu lecken während ich ihn weiter erniedrige – und auch dich, Zuschauer! Das ist ein nicht-exklusives Rollenspiel-Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich bereite mich gerade für eine Verabredung im Badezimmer vor und befehle dem Sklaven sich auf den Boden zu legen – ich will ja schließlich keine kalten Füße bekommen während ich mich fertig schminke! Ich trample auf dem Körper des Schwächlings herum und als ich näher an den Spiegel gehe stelle ich mich einfach auf sein Gesicht und seinen Kopf! Mein volles Gewicht auf seinem Kopf bringt ihn vor Schmerzen zum Schreien – aber das interessiert mich ja nicht! Dann gehe ich zurück auf seinen Oberkörper und befehle ihm mir die Stiefel anzuziehen – natürlich während ich noch auf ihm stehe. Als nächstes muss er seine Hände zwischen Kloschlüssel und Brille legen – und ich setze mich einfach oben drauf und zerquetsche seine Finger während ich mir die Haare bürste. Am Ende muss er noch meine Stiefel küssen und sauber lecken – dann lasse ich ihn zurück und werde den Rest des Abends genießen!
Ich habe dem Sklaven befohlen während dieser Session komplett ruhig zu bleiben – aber eigentlich weiß ich natürlich, dass das unmöglich sein wird! Er bekommt schon Probleme als ich nur mit meinen High Heel Stiefeln über seine Hände und Finger laufe – und als ich einen Absatz genau auf seiner Fingerspitze platziere und dann langsam den Druck erhöhe, fängt er vor Schmerzen an zu schreien! Ich liebe es, wie sein Fleisch unter dem Gewicht weiss wird – und als er versucht seine Hände wegzuziehen, fixiere ich einfach seinen Arm unter einem Stiefeln und benutze dann den anderen Stiefel um ihm zu quälen. Ich möchte ihm heute wirklich weh tun – und kein Teil seiner Hände wird verschont!
Bei dem schönen Frühlingswetter war ich natürlich schon barfuß draußen – und nun sind meine Füße ziemlich dreckig – deswegen werde ich jetzt dein Gesicht als Fußabtreter benutzen! Und den Dreck, der dabei nicht von meinen Füßen abgeht, wirst du danach noch von meinen Füßen lecken! Oh, tut es weh, wenn ich mit meinem vollen Gewicht auf deinem Gesicht stehe? Oder meine Füße einfach darauf abtrete? Tja, da musst du jetzt wohl durch! Und um noch mehr Dreck abzubekommen, werde ich auch noch einige Male zustampfen und draufspringen! Am Ende nehme ich mir dann einen Stuhl dazu, mache es mir bequem und du wirst den ganzen restlichen Dreck von meinen Fußsohlen und Zehen lecken!
