Ich habe einige Paar Schuhe mitgebracht, um den Sklaven zu quälen. Ich fange mit einem paar flachen Stiefeln an und stelle mich sofort auf seinen Kopf und seinen Hals. Er hat bereits gut zu tun, aber das war das harmloseste Paar, das er heute zu spüren bekommt! Als nächstes ziehe ich die schwarzen Lederstiefel mit dicken Absätzen an – die haben ein so schönes Profil, sowohl an den Sohlen als auch an den Absätzen. Ich steige sofort mit meinem vollen Gewicht auf seinen Hals und genieße es wie er leidet, während mein Körpergewicht seinen Hals immer platter drückt. Ich stelle mich auch noch kurz auf seinen Kopf, bevor ich mit den Michael Kors Stiefeletten, mit etwas dünneren Absätzen weitermache – gefolgt von den ziemlich stark getragenen braunen Stiefeln. Für das Finale habe ich meine LeSilla Stiefeletten, mit dünnen und sehr gefährlichen Absätzen, mitgebracht und trample auf mit diesen auf seinem Hals und Kopf herum – mal schauen, wie gut er die verträgt!
Du magst diese Leggings, oder?! Ich weiß, dass du meinen Arsch verehrst – aber du darfst ihn nicht genießen – du wirst nur unter ihm leiden! Ich werde mich auf dein Gesicht setzen und dir mit meinem geilen Arsch die Luft nehmen – weil es das ist, was du verdienst. Du verdienst es von schönen dominanten Frauen als Möbelstück benutzt zu werden – und von Ärschen den Atem geraubt zu bekommen, die du niemals anfassen dürfen wirst! Wie hart wird mein Arsch auf dein Gesicht fallen? Vielleicht breche ich dir sogar die Nase?! Oder was wohl passiert wenn ich nicht rechtzeitig wieder aufstehe…?!
Heute habe ich eine gemeine Überraschung für den Sklaven geplant – ich stehe hinter ihm und spucke ihm runter ins Gesicht – und dann kommen Madison und Virginia dazu – um ihn ebenfalls anzuspucken! Nacheinander spucken wir ihm immer wieder ins Gesicht und in den Mund – bei 3 Ladies geht uns nie die Spucke aus und wir können ihn durchgehend vollspucken. Unsere Spucke bedeckt schnell sein ganzes Gesicht, läuft daran runter und füllt seinen Mund – während wir uns über den Loser amüsieren 😀 Am Ende hole ich mir die Kamera und zeige sein vollgerotztes Gesicht nochmal ganz nah 😀
Ich nehme den Hals des Sklaven zwischen meine kräftigen Beine, während ich auf der Couch sitze und erkläre ihm, dass ich heute ein wenig Spaß mit ihm haben will – natürlich bedeutet Spaß für mich normalerweise keinen Spaß für ihn! Ich drehe mich und bringe uns so auf den Boden, wo die gnadenlosen Scissorholds weitergehen! Zwischendurch nehme ich ihm auch noch kurz die Luft indem ich mich auf sein Gesicht setze, aber hauptsächlich kontrolliere ich ihn zwischen meinen starken Schenkeln. Ich probiere viele verschiedene Positionen aus und der Loser versucht sogar sich aus meinen Beinen zu befreien … aber natürlich hat dieser Schwächling keine Chance!
Ballons unter dem Hintern platzen zu lassen macht ja schon Spaß – aber auf den Eiern des Sklaven macht das bestimmt noch mehr Spaß 😀 Ich lege ihm die Ballons nacheinander in den Schritt, setze mich dann oben drauf und lasse sie platzen – so dass mein Arsch in seinen Schritt fällt 😀 Ich lasse mich auch ein paar Mal ohne Ballon auf seine Eier fallen und probiere einige Positionen aus. Wenn Du es magst zu sehen wie eine Herrin einfach nur Spaß auf Kosten ihres Sklaven hat darfst Du dieses Video nicht verpassen!
Ich will den Sklaven unter mir fixieren und sicherstellen, dass er nur durch meine stinkigen Socken atmen kann! Ich klebe seine Hände und seinen Kopf mit starkem Gewebeband am Boden fest und klebe ihm einen weiteren Streifen auf den Mund – nun kann er nur noch durch die Nase atmen – und darauf werde ich jetzt meine Füße platzieren! Ich reibe ihm die Stinkesocken über die Nase und genieße das gedämpfte Jammern. Nach einer Weile ziehe ich die Socken aus, drücke sie ihm auf die Nase und halte sie mit meinen Händen und Füßen in Position. Am Ende reisse ich ihm das Tape vom Mund ab und stopfe ihm die verschwitzten Socken in den Mund. So wird er jetzt noch eine Weile liegen bleiben und kann den Schweiss aus meinen Socken saugen.
Ich möchte bequem sitzen, während ich meine Nägel feile und setze mich dafür in meiner engen harten Jeans auf das Gesicht des Losers! Er bekommt unter meinem Hintern keine Luft und seine Nase wird unter meinem vollen Gewicht geplättet – aber ich muss mich auf meine Nägel konzentrieren und ignoriere sein Leiden. Um sicher zu gehen, dass er mich nicht stört, habe ich auch seine Hände mit einem Seil gefesselt. Natürlich lasse ich ihn zwischendurch mal Atmen, aber die meiste Zeit muss er den Schmerz und Sauerstoffmangel unter meinem Arsch einfach ertragen. Er sollte dankbar dafür sein, dass ich einem Loser wie ihm erlaube, mir als Sitzkissen zu dienen!
Meine geilen Reitstiefel sind total verdreckt – und ich zwinge den Sklaven sie mit seiner Zunge zu reinigen! Er muss die dreckigen Sohlen lecken und den ganzen Matsch und Dreck schlucken. Um ihn noch mehr zu erniedrigen spucke ich noch ein paar Mal auf die Stiefel und zwinge ihn auch die ganze Spucke abzulecken. Er ist sichtlich angewidert und hat Probleme den ganzen Dreck zu schlucken – dabei sollte er mir dankbar sein, dass er nur Dreck lecken muss! Als er mir zuviel jammert drohe ich ihm an, das nächste Mal über den Misthaufen zu laufen – und ihn dann die Stiefel lecken zu lassen 😀
In letzter Zeit hat es so viel geregnet – und der Boden ist überall total aufgeweicht und matschig. Naja, glücklicherweise ist das nicht mein Problem – ich kann einfach durch den Matsch laufen und hinterher einem Sklaven befehlen, sich um meine Stiefel zu kümmern 😀 Diese Stiefel haben ein besonders tiefes Profil und nehmen daher noch mehr Matsch auf als andere Schuhe – also wird der Sklave jetzt einiges an Dreck schlucken müssen! Ich befehle ihm die Sohlen zu lecken und dabei jede einzelne Profilrille mit seiner Zungenspitze abzufahren. Einfach nur witzig wie seine Zunge sofort komplett braun/schwarz wird! Und natürlich wird er nicht aufhören dürfen, bis beide Stiefel komplett sauber sind!
Ich weiss, dass dieser Loser Angst vor mir hat – und er weiss genau, dass sowohl Hand Stampfen als auch Ohrfeigen ihm schrecklich weh tun werden. Ich befehle ihm, darum zu betteln, dass ich auf seine Hände stampfe – and wenn er nicht schnell und gut genug bettelt werde ich ihm Ohrfeigen geben! Man kann sehen, dass er mit der Entscheidung hadert – aber es gibt kein Entkommen für ihn – entweder werde ich brutal auf seine Hände stampfen und seine Finger unter meinen harten Profilsohlen zertreten – oder ihn ebenso hart schlagen. Manchmal bettelt er mir nicht schnell genug und bekommt ein paar zusätzlich Ohrfeigen – und ich lasse sogar meine Kamerafrau ein paar Mal auf seine Hände stampfen. Am Ende weint der Loser fast vor Schmerzen!
