Dieses Video war eine Spontanidee als ich mit dem Sklaven und meiner Kamerafrau auf dem Rückweg von einem anderen Outdoordreh zum Auto war – ich wollte ihn einfach noch ein bisschen mehr quälen! Er muss sich mitten auf den Wanderweg legen und ich fange sofort an ihn mit meinen Wanderstiefeln zu trampeln. Die harten Sohlen der Stiefel sind für ihn natürlich extrem schmerzhaft, aber natürlich hält mich das nicht davon ab über seinen kompletten Körper zu stampfen und zu springen!
Heute kriegt der Sklavenköter eine besondere Mahlzeit – leckere Donuts. Aber natürlich wird er die nicht auf Menschen-Weise fressen! Ich spucke ihm ein paar vorgekaute Donutstücke in den Napf, spucke rein und werfe des restlichen Donut dazu – um dann alles mit meinen dreckigen Wanderstiefeln zu zermatschen. Erstmal muss er die eklige Masse von den Stiefelsohlen fressen – während ich noch mehr Spucke und vorgekautes Essen in seinen Napf spucke – dann muss er alles aus dem Napf fressen – ekelhaft!
Die Sohlen meiner Wanderstiefel sind komplett voller Dreck und Matsch von meiner letzten Wanderung – und ich will, dass der Sklave sie mit seiner Zunge reinigt. Natürlich wird es schwierig den ganzen Dreck aus dem tiefen Profil der Stiefel zu lecken – also werde ich ihm ein wenig helfen 😉 Ich spucke immer wieder auf die Stiefelsohlen und zwinge ihn dann den Dreck und die Spucke abzulecken. Während seine Zunge immer dunkler wird, wird mir klar, dass er es niemals schaffen wird diese Menge Dreck so raus zu bekommen – aber das ist auch egal … es wird so oder so eine gute Erniedrigung für diesen Loser. Mal sehen wie viel Dreck und Spucke er verträgt! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich reite auf dem Rücken des Sklaven in die Wohnung und habe auch eine Fußmatte mitgebracht – aber natürlich werde ich meine matschigen Wanderstiefel nicht einfach auf der Fußmatte abtreten – das würde ja keinen Spaß machen! Ich zwinge ihn seine Hände auf die Fußmatte zu legen und fange dann sofort an mit den harten Stiefelsohlen auf ihnen herumzutrampeln. Ich springe sogar auf die Hände um mehr von dem feuchten Matsch aus dem tiefen Profil zu bekommen – und um ihm zusätzlich weh zu tun 😉 Dann spucke ich ein paar Mal auf seine Hände und zünde mir eine Zigarette an. Während ich meine Zigarette genieße trample ich weiter auf seinen Händen herum und rotze sie voll – und natürlich benutze ich sie auch als Aschenbecher! Am Ende sind seine Hände komplett vermackt und voller Matsche, Rotze und Asche! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Heute wird der Sklave richtig unter Lady Nora und mir leiden – wir tragen beide Wanderstiefel und werden mit diesen harten Profilsohlen auf dem Loser herumtrampeln. Die brutalen Stiefel hinterlassen natürlich sofort Spuren auf seiner Brust, aber er wird nicht nur dort unser kombiniertes Gewicht ertragen müssen – es erwartet ihn noch deutlich mehr Schmerz! Wir trampeln auf seinem Schwanz und Eiern herum, laufen über seinen Kopf, stellen uns auf seinen Hals und treten ihm mit unseren Stiefeln auf die Finger. Um den lebenden Teppich noch zusätzlich zu erniedrigen, spucken wir ihm ein paar Mal ins Gesicht und springen auch einige Male auf seinen schwächlichen Körper! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich habe einen schönen langen Waldspaziergang gemacht und als ich zu meinem Auto zurückkehre, sind meine Wanderstiefel richtig dreckig. Ich öffne den Kofferraum, befreie den Sklaven daraus und setze mich an den Rand des Kofferraums – und der Sklave muss sich sofort vor mir in den Dreck knien. Ich befehle ihm, die dreckigen Sohlen meiner Wanderstiefel abzulecken und mit seiner Zunge den ganzen Dreck aus dem tiefen Profil zu holen. Seine Zunge wird sofort schwarz – aber er scheint nicht sehr motiviert zu sein … vielleicht kann ich das ja ändern! Ich befehle ihm, sich auf den Boden zu legen und reibe dann die harten Stiefelsohlen über sein Gesicht – das tut ihm ganz schön weh! Dann muss er wieder aufstehen und weiter meine Stiefelsohlen sauber lecken. Nachdem er endlich meine Stiefelsohlen geputzt hat, kommt mir eine weitere gemeine Idee – ich nehme ihm seine Jacke und seinen Schal weg, lege sie in mein Auto und sage ihm dann, dass er so zu mir nach Hause laufen wird – ohne Jacke wird das ein langer, kalter und elender Spaziergang, aber das hat man davon, wenn man so ein erbärmlicher Stiefellecker ist – und wenn er dann ankommt, wird er die Stiefel weiter putzen, bis sie ganz blitzsauber sind!
Dieser Loser hat mir gesagt, dass er extra mehr trainiert hat – um mir ein besserer Teppich zu sein … und das werden wir jetzt auf die Probe stellen! Ich weiß es wirklich zu schätzen, wenn ein Sklave sich für seine Herrin anstrengt, aber selbstverständlich muss ich das auch überprüfen! Ich habe meine Wanderstiefel angezogen – daher wird es auf jeden Fall eine harte Herausforderung für diesen Schwächling! Das brutale Profil der Stiefel hinterlässt wunderbare Abdrücke in seiner Haut – aber der Sklave scheint es relativ gut auszuhalten – dann kann ich ja ein wenig mehr Gas geben! Ich trample und stampfe auf seinem Körper herum, drehe die Stiefelsohlen auf seiner Haut und laufe sogar ein paar Mal über seinen Kopf … und danach ist der Loser komplett fertig … ich glaube er braucht noch viele Trainingseinheiten, um mir ein wirklich guter Teppich zu sein!
Es ist schon eine Weile her, dass der Loser das harte Profil meiner Wanderstiefel zu spüren bekommen hat … und heute wird er es sehr intensiv zu spüren bekommen! Ich befehle ihm immer wieder einen einzelnen Finger auf die Kante der Box zu legen, so dass ich mich mit meinem vollen Gewicht auf diesen Finger stellen kann und meine Wanderstiefel einen brutalen tiefen Abdruck in seinem Fleisch hinterlassen. Nach und nach landet jeder einzelne seiner Finger unter meinen Stiefeln, bekommt mein volles Gewicht zu spüren und der Loser muss die unmenschlichen Schmerzen ertragen. Nach einer Weile gehen mir seine Schmerzensschreie auf die Nerven – also ziehe ich kurz meine Stiefel aus, stopfe ihm meine Wandersocken in den Mund, um ihn zum Schweigen zu bringen und ziehe dann die Stiefel wieder an – und dann sind seine restlichen Finger fällig!
Heute wird der Sklave lernen wie ein richtig schöner Wandertag schmeckt 😀 Ich stecke morgens Toastscheiben in meine dicken Wandersocken und ziehe dann die Wanderschuhe drüber. Die Wanderung hatte es ziemlich in sich, mit einigen steilen Anstiegen, die meine Füße ziemlich ins Schwitzen brachten – und dementsprechend intensiv wird der Brotgeschmack später sein 😀 Mein Sklave kommt auch noch zu spät an diesem Abend und ich bin verärgert, dass er mich warten lies. Nachdem der Loser meine Wanderstiefel ausgezogen hat kriegt er die natürlich erstmal auf die Nase gedrückt und bekommt so einen Vorgeschmack auf das, was als nächstes kommt! Dann ziehe ich die verschwitzten Socken aus und die Toastscheiben sind so mit Schweiss vollgesogen, dass sie sogar an der Innenseite der Socken kleben bleiben – ekelhaft! Ich spucke noch ein paar Mal drauf, dann muss der Loser alles bis auf den letzten Krümel auffressen. Am Ende bastel ich aus den verschwitzten Wandersocken auch noch einen Knebel für den Loser, den er für den Rest des Tages tragen muss! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich fange diese Session mit Facesitting an und nehme dem Sklaven so die Luft. Immer wieder setze ich mich auf sein Gesicht und genieße es, wie er unter mir zappelt und leidet. Ich werde ihn später atmen lassen … aber vermutlich anders, als er es sich wünscht! Nachdem ich ihm ein paar Minuten die Luft genommen habe, setze ich mich auf seine Brust, ziehe meine Wanderstiefel aus und presse sie ihm auf die Nase – und zwinge ihn das intensive Aroma dieser viel getragenen Stiefel zu inhalieren! Dann rutsche ich auf seinen Bauch runter und drücke ihm meine verschwitzten Socken aufs Gesicht. Er sollte wirklich glücklicher sein, dass ich ihn jetzt Atmen lasse – selbst, wenn er durch die streng riechenden Socken atmen muss! Dann ziehe ich auch die Socken aus, drücke sie ihm in den Mund, klebe ihn mit Gaffertape zu und drücke ihm meine nackten Füße auf die Nase. Mit dem Sockenknebel im Mund und meinen nackten Füßen auf seiner Nase kann ich ganz einfach entscheiden, ob er an meinen Zehen riechen muss, oder ob ich ihm wieder die Luft nehme! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
