Lady Nora und ich wollen ein wenig Spaß nach der Arbeit haben. Nach einem langen Bürotag in geschlossenen High Heels sind unsere Nylonfüße so richtig verschwitzt und stinkig – und mit dem Sklavengesicht im Boden, kann er unseren Füßen nicht entkommen. Wir ziehen unsere Pumps aus, reiben ihm unsere feuchten Nylonfüße durchs Gesicht und lassen ihn daran riechen. Der Loser stöhnt angewidert als ihm der intensive Fußgeruch in die Nase strömt, aber das macht es nur noch spaßiger für uns! Lady Nora zwingt ihn sogar noch die Hände hochzustrecken und so ihre Jacke wie ein Kleiderständer zu halten – und wir lassen ihn auch die schmutzigen Sohlen unserer Schuhe sauber lecken, bevor wir ihm wieder unsere Füße auf die Nase drücken! Oder sollen wir uns lieber einfach auf sein Gesicht stellen und es unter unseren Fußsohlen trampeln?!
Sklave Richie macht mit seiner Herrin einen Ausflug ans Meer.Doch Melady will ihm sogar während der Fahrt quälen.So zwingt sie ihm, während dem Autofahren an ihren Füssen zu riechen.Richie jammer, weil er sich auf das Fahren konzentrieren muss.Doch Melady duldet keinen Widerspruch.Sie drückt ihm ihre bestrumpften Füsse immer wieder ins Gesicht, bis Richie schließlich aufgibt und daran riecht.Doch der Gestank ihrer Füsse benebelt ihn derartig, das er kaum noch richtig lenken kann.Dabei wird er von Melady selbst gefilmt.Sie verhöhnt ihn, erniedrigt ihn verbal und beschimpft ihn.Und ohne Ende muss er den Geruch ihrer Füsse auf ihren Befehl hin laut riechen, so das sie es hört.
Ihh – Nylons in Converse machen so richtig Stinkefüße – aber diesen Füße-liebenden Loser stört das nicht – er freut sich sogar als ich ihm befehle meine verschwitzten Nylonfüße zu massieren, an ihnen zu riechen und sie zu küssen! Ich lehne mich derweil zurück, genieße die Fußmassage und amüsiere mich darüber, wie sehr dieser Loser meine Füße verehrt – obwohl sie so verschwitzt und stinkig sind! Nach einer Weile langweilt er mich aber nur noch und ich befehle ihm auf alle Viere zu gehen und benutze ihn als Fußbank während ich mit meinem Handy spiele!
Ich spiele ein fieses Spiel mit dir! Ich werde es mir gleich in dieser transparenten Nylon machen und du darfst nichts tun, außer zuzusehen. Kein Wichsen, kein Anfassen, gar nichts! Du siehst einfach nur zu und vielleicht bekommst du hinterher eine Belohnung, wenn du brav warst.
Verschlossen und Notgeil. Bereit alles für die Lady zu machen. Einer meiner Sklaven darf in den Genuß eines Nylon Footjobs kommen der andere muss verschlossen zu sehen und muss dann das Sperma auflecken.
Ich war gerade Joggen…EXTRA in Nylons…du glaubst nicht was für ein Duft sich da entfaltet…Nylons in Turnschuhen…Sie sind jetzt noch nass…also runter auf die Knie ..ich will dir meine Füsse ins Gesicht drücken….
Meine Füße haben so stark in diesen Nylons und Heels geschwitzt – und diese Nylons stinken wirklich übel! Und da es deine Aufgabe ist, meine Füße zu jeder Zeit zu verwöhnen, wirst du nun deine Nase in diese stinkenden Nylons stecken und den intensiven Fußgeruch in dich aufnehmen. Und solltest du es wagen, dich zu widersetzen, zu jammern oder auch nur angewidert schauen, werden diese Füße dir die Atemluft nehmen! Komm schon, steck deine Nase in diese feuchten Nylons und verehre meine Füße, Loser! Mir ist es völlig egal, ob dich dieser intensive Geruch anwidert – der einzige Grund warum ich einem Loser wie dir erlaube, in meiner Gegenwart zu sein, ist, dass ich dich erniedrigen kann – wann immer ich will und wie immer ich will! Und du wirst dafür dankbar sein!
Bratty Jenny-Nina mag es, wenn sich ihr Sklave für sie abrackert, um sie zufrieden zu stellen. Sie befiehlt ihm, ihre dreckigen Schuhe mit seiner Zunge zu reinigen und sieht ihm dabei zu, wie er ihre Anweisungen ausführt. Er verbiegt und verengt sich, nur um an die Stellen zu kommen, die saubergeleckt werden müssen! Bratty Jenny-Nina beobachtet ihn dabei. Sie zieht ihre Schuhe aus und drückt ihm noch ihre verschwitzten Nylonfüsse ins Gesicht. Er soll Dreck fressen und Schweissfuss riechen!
in diesem Clip, ficke ich dein jämmerliches, kleines, Fußlutscherhirn richtig! du wirst beleidigt, gedemütigt und komplett erniedrigt und fertig gemacht unter meinen göttlichen Nylons und Sohlen! schallend ausgelacht und gequält.
Konservativer feiner Geldscheißer als Demütigungsobjekt der frechen Teenie-Gossen Mistress!In seinem besten teuren Designer Anzug mit Krawatte muss der koservative, scheinheilige, doppelmoralische Typ sich von der rotzfrechen Teenie Göre versklaven und demütigen lassen, weil er innerlich einfach so jämmerlich ist.Auf dem Bett liegend sitzt die ordinäre Dominatrix in ihrem abgefucktem Style auf seinem Bauch, kaut Kaugummi und lutscht neckend an ihrem Loli während sie ihm ihre Nylonfüsse zum riechen und lecken ins Gesicht hält. Die abgebrühte Teenie Findom verlangt nun von ihm ständig Geld, damit er weiter ihre Füsse lecken darf. Immer wieder muss er in die Tasche greifen und weitere 10 zahlen. Gnadenhalber lässt ihm die freche Göre dann mit arroganter Miene weiter ihre Füsse in der zerrissenen Strumpfhose lecken.Danach hat die launenhafte Göre Lust auf eine Zigarette, zündet sich eine an und beutzt den Mund ihres Zahlschweins als Aschenbecher. Mit sadistischer Freude stäubt sie die heiße Asche in seinen Mund ab, während sie ihre Nylonzehen in seinen Mund presst und ständig weitere 10 Scheine verlangt. Der total geknechtete Yuppie Hans Wurst kommt natürlich dem nach und zahlt brav, wie es sich für eine richtige Zahlnutte eines jungen modernen Girlies gehört. Schließlich dämpft die grausame degenerierte Sadistin auch noch die Zigarette auf seiner Zunge aus und zwingt ihm sie zu essen. Als er schließlich für heute keine weiteren 10 Scheine mehr bieten kann, nimmt sie seine Krawatte, öffnet sie und beginnt ihn hart mit der Krawatte zu würgen. Sie schnürrt ihm die Luft zum atmen am Hals ab und fordert mehr Kohle. Mehr Geld. Dann dreht sie ihm auf den Rücken und würgt ihn mit der Krawatte von hinten weiter, das er nach Luft röchelt. Und macht ihm klar das sie mehr Geld will!Das macht der verzogenen Bitch-Style Princess Spass, diesen erbärmlichen Geldscheißer-Sklaven so richtig in Grund und Boden zu dominieren.
