Unser Sklave muss nun leiden! Herrin Jane und ich, Lady Nora, stellen seinen Geruchssinn auf die Probe und drücken unsere verschwitzten Sockenfüsse mitten auf seine Nase. Er muss so tief einatmen, dass wir es hören können. Damit das besser funktioniert, klebe ich ihm den Mund zu. Jetzt kann er nur noch durch seine Nase atmen. Diesen ersten Atemzug nimmt er ganz tief aus den schweissnassen Stiefeln von Herrin Jane. Ein wirklich krasser Geruch ist das! Und es wird noch lange nicht besser für ihn …
Ich war eine ausgiebige Runde joggen, während die Sklavin im Kofferraum meines Autos warten musste … sicherlich nicht sehr angenehm bei diesen Temperaturen … aber das, was als nächstes kommt, wird sicherlich noch unangenehmer. Ich befehle ihr auf den Boden zu kriechen und ziehe meine Joggingschuhe aus – um ihr meine frisch dampfenden Laufsocken auf die Nase zu drücken. Zuerst lasse ich sie kurz an der Innenseite meiner Schuhe schnüffeln und amüsiere mich darüber, wie sie angewidert stöhnt als ihr der intensive Fußgeruch in die Nase steigt! Als nächstes drücke ich ihre Nase in die stinkenden schweißgetränkten Socken und befehle ihr tief zu inhalieren. Nach einer Weile ziehe ich meine Socken aus und stopfe sie ihr in den Mund – so dass sie den Fußschweiß aus ihnen herauslutschen kann, bevor ich ihr zusätzlich den Schuh auf die Nase drücke und an ihrem Kopf festbinde – für das komplette Geruchs- und Geschmackserlebnis!
Lady Nora und ich haben uns ein gemeines Spiel ausgedacht … wir haben beide einen Wäschebeutel voller getragener Stinkesocken und Nylons mitgebracht – und wir werden dem Sklaven die Augen verbinden, ihn zwingen an jedem Paar zu riechen und ihn raten lassen, wessen Socken er gerade riecht! Um sicherzustellen, dass er sich nicht wehren kann, haben wir ihn zusätzlich in den Fesselsack gesteckt. Er stöhnt schon angewidert als er die Wäschebeutel neben seinem Kopf riecht, aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem, was ihn noch erwartet. Wir haben alle möglichen Arten Socken mitgebracht … von Laufsocken, über Nylonsöckchen, Reitsocken, Büronylons, Sneakersocken bis hin zu Wandersocken … und alle stinken erbärmlich! Nachdem wir dieses Spiel eine Weile lang gespielt haben, nehmen wir ihm die Augenbinde ab und begraben sein Gesicht unter einem Berg Socken – und für das Ende stecken wir seinen Kopf einfach zusammen mit allen Socken in einen der Wäschebeutel und binden ihn an seinem Kopf fest … so wird er dem Gestank für die nächsten Stunden nicht entkommen können!
Mit richtig gemeinen Methoden unterzieht Princess Serena dich ihrem Stinke-Fuss-Programm. Wenn sie mit dir fertig ist, wirst du stinkende Nylonfüsse und Stinkesocken lieben und nie wieder genug von ihnen bekommen können. Alles, was einen intensiven Fussduft annehmen kann, wird fortan deine Aufmerksamkeit auf sich ziehen…! Wie sie das schafft…?! Princess Serena zwingt dich, zuerst ihre käsigen Schweissfüsse in dieser Nylonstrumpfhose zu inhalieren, danach schafft sie es, dass du einen frisch aufgegossenen Sockentee säufst – und letztlich noch eine leckere Mahlzeit von ihren Stinkefüssen frisst! Ihr intensiver Fussgeruch wird dich noch eine lange Zeit verfolgen, denn ins Bett gehst du heute mit einem ihrer ekeligsten Stinkeschuhe, den sie dir zuvor noch auf die Nase bindet…!
Goddess Yasemin hat bereits im Vorfeld grossen Respekt vor dem duftenden Inhalt meiner Schuhe und amüsiert sich köstlich darüber, dass der Sklave diesen Geruch gleich ausgiebig kennenlernen wird. Jetzt ziehe ich, Lady Nora, meine nass geschwitzten Schuhe aus und drücke dem Sklaven meinen nassen Fuss direkt auf die Nase! Er muss riechen und bekommt meinen intensiv duftenden Sportschuh direkt dazu. Ein Geruch wie im Paradies! Der Sklave stimmt zu, während ihm der beissende Gestank meiner Füsse Tränen in die Augen treibt. Dann geht es weiter für seine Nase, denn Goddess Yasemin hat ebenfalls extrem duftende Stinkesocken für seine Nase! … Mit seinem Verhalten beweist er sogar, sich die letzte Gehirnzelle weggeschnüffelt zu haben!
Während ich einen Slip und Socken anhabe befehle ich dir einen getragenen Slip deiner Frau und stinkende Socken von ihr zu holen. Du wirst dir dann eine Socke über die Hand ziehen und damit deinen Schwanz wixen. Während dessen wirst du an der anderen Socke und dem Slip schnuppern und diese sauber lecken. Am Ende spritzt du für mich in den Slip deiner Frau und leckst das Sperma brav wieder raus.
Lady Nisha: Er wird jetzt meine duftenden, staubigen Socken lecken und essen.Ganze 4 Tage habe ich für den Sklaven meine weißen Socken getragen. Zuhause, auf der Arbeit und beim Shopping. Meine Socken sing durchtränkt mit meinem Fußschweiß und staubig an den Fußsohlen. Sein größter wunsch ist es, wir nach 4 Tagen die Socken sauber lecken zu dürfen und mit meinen Socken gefüttert zu werden. Natürlcih passiert das nicht mal eben schnell. Ich nehem mir Zeit und genieße es den Sklaven zu dominieren und zu unterwerfen. Ich will auch seinen Sklaven-Mund mit meinen Socken ficken! Der Staub muß bis zum letzten Rest von meinen Socken-Sohlen abgleckt werden. Dabei demütige ich ihn mit meiner natürlichen , dominanten Art. Vorhin hatte er noch große Fresse, jetzt kniet er vor mir und bettelt um meine Socken.
Da ich weiß, dass dieser Sklave sich immer anstellt, wenn ich ihn mit extrem verschwitzten Socken quäle, habe ich ihn heute direkt gefesselt … seine Hände und Füße sind mit Seilen gefesselt und zusätzlich an seinem Körper fixiert! Er weiß noch nicht, dass es heute viel für ihn zu riechen gibt. In diesen extrem warmen gefütterten Winterstiefeln trage ich nicht nur Nylonsöckchen, sondern auch normale Socken und ein Paar dicke Socken darüber … und jede Lage wurde schon mehrere Tage getragen! Ich ziehe die Stiefel aus und drücke ihm sofort die dicken weißen Sportsocken auf die Nase, dann ziehe ich diese aus und zeige ihm die schwarzen dünnen Socken, die ich darunter getragen habe. Mit diesen lasse ich ihn noch mehr leiden, in dem ich mich auf seinen Kopf und seinen Körper stelle, während er sie riechen muss! Dann ziehe ich diese ebenfalls aus, stopfe sie ihm ins Maul, so dass er den Fußschweiß rauslutschen kann, während er an meinen Nylonsöckchen riecht. Am Ende ziehe ich diese dann ebenfalls aus, lege sie ihm auf die Nase und lege die dicken weißen Socken noch oben drauf … ich denke so lasse ich ihn für einige Stunden hier liegen!
Ich habe die Sklavin in die Smotherbox gesperrt und ihr die Hände gefesselt – um sicher zu stellen, dass sie meinen lang getragenen Stinkesocken nicht entkommen kann! Ich habe sie so lange getragen, dass sie an den Zehen, den Fußballen und den Fersen richtig dunkel geworden sind … und sie stinken so extrem, dass ich wirklich froh bin, fast 1,80m von ihnen entfernt zu sein 😀 Die Sklavin andererseits kann ihnen nicht entkommen – entweder werde ich ihr mit meinen Socken die Luft nehmen, oder ich werde sie atmen lassen – und sie wird den intensiven Geruch der Socken inhalieren müssen! Aber diese kleine Bitch versucht durch ihren Mund zu atmen … also klebe ich ihn ihr einfach mit Gaffertape zu … jetzt hat sie keine andere Wahl mehr als durch die Nase zu Atmen – und es ist auch noch einfacher für mich ihr die Luft zu nehmen. Meine großen Füße können ihre Nase mühelos plattdrücken – oder ihr Gesicht bedecken, so dass sie den Fußgeruch inhalieren muss! Und egal wie viel sie zappelt, jammert und stöhnt – wir machen so lange weiter wie ich will!
Ich quäle dich gerne. Nicht nur mit Peitsche und Co. Auch mit dem Duft meiner Füsse. Heute habe ich meine luftdichten Sneakers an. Die Socken sind auch schon ein paar Tage alt. Der Duft der Woche hat sich darin breit gemacht. Extra für dich habe ich sie nicht ausgezogen. Nach einer letzten Runde auf dem Laufband, darfst du Sockenschnüffler meine Sneakers ausziehen und dich dem Duft hingeben. Du findest ihn zu extrem? Mir egal! Da musst du durch! Schnüffel und verehre meine stinkenden Socken.
