Magda hat ihren Loser schon auf dem Fußboden liegen. Sie gibt ihm ein paar Ohrfeigen um ihm zu zeigen, dass Sie die Regeln macht. Um es noch zu verdeutlichen zieht sie einen ihrer Schuhe aus und befiehlt ihm ihren verschwitzten Socken zu riechen. Ebenso wie das Innere ihres Turnschuhes. Wenn er es nicht macht, bekommt er natürlich noch mehr Ohrfeigen.
Ina (21) trifft Sandy (19) nach einem anstrengenden Tag auf einer Wiese. Sandy zieht Ina die Turnschuhe und Socken aus und massiert ihr die Füße mit Creme.
Na, Loser, du hast schon lange meine Lederreitstiefel nicht mehr zu spüren bekommen, oder?! Erinnerst du dich an die harten genagelten Sohlen? Ich weiß, dass sie dir immense Schmerzen zufügen werden, wenn ich damit über dein Gesicht laufe! Kannst du spüren wie sich die Kanten der Stiefelsohlen in dein Fleisch drücken? Und die schmerzenden – und gut sichtbaren – Spuren die sie hinterlassen? Oder sollte ich einfach ein paar Mal zustampfen? 😀 Aber deine Schmerztoleranz zu trainieren, war nur der erste Teil dieser Session … lass mich diese Stiefel schnell ausziehen! Schau dir meine Reitsocken an … die habe ich in letzter Zeit häufig getragen und natürlich wurden sie zwischendurch nicht gewaschen! Und jetzt wirst du an ihnen riechen … du wirst den intensiven Geruch meiner Stinkesocken inhalieren! Und natürlich werde ich dabei weiter auf deinem Gesicht stehen – und auch ohne die Stiefel wirst du ordentlich Schmerzen erleiden müssen. Mal sehen wie lange du diese Mischung aus Schmerz und Erniedrigung aushältst!
Lady Antonia ist mit ihren 19 Jahren zwar noch jung aber sie weiss wie sie mit einem Sklaven umzugehen hat.Er bekommt von ihr Ohrfeigen bis sein Gesicht rot ist und nebenbei ihren getragenen Socken in den Mund gesteckt.Mit dem Socken im Mund lacht sie ihn aus und es gibt weiter Schläge. Also schön artig bleiben sonst kriegst du auch ihren Socken in den Mund und Schläge ins Gesicht !!!
Ich fange an den Sklaven mit meinen Joggingschuhen zu trampeln und genieße die schönen Abdrücke, die sie auf seinem Körper und seinem Gesicht hinterlassen, während ich achtlos auf ihm herumtrample. Kein Teil seines Körpers wird verschont, aber besonders genieße ich es auf seinem Hals, Kopf und Gesicht zu stehen. Nach einer Weile befehle ich ihm, mir meine Schuhe auszuziehen und daran zu riechen – bevor ich ihn unter meinen verschwitzten Socken weiter trample. Nun muss er auch den extremen Sockengeruch aufnehmen, während ich sein Gesicht trample. Am Ende ziehe ich auch die Socken aus, stopfe ihm eine in den Mund und lege ihm die andere auf die Nase – jetzt bekommt er den vollen Fußgeruch ab, während ich ihn unter meinen nackten Füßen leiden lasse!
Wir behandeln diesen Vollidiot wie Scheisse, einfach weil er es nicht anders verdient hat. Erst muss er unsere Stiefel anbeten und küssen zum Dank dafür trete wir ihm in seine dumme Sklavenfresse. Meine schmutzigen Socken bekommt er ebenfalls in sein Maul gestopft. Das ist aber noch nicht alles. Auch mehrere Kippen werden auf seinem Körper ausgedrückt. Warum sollten wir diesen Idioten auch nicht fertig machen und quälen? Das ist schließlich der einzoge Sinn seiner lächerlichen Existenz.
Herrin Anfisa lässt sich von diesem Sklaven nicht verarschen und erteilt ihm eine Lektion, die er sein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen wird. Seine Lügerei hat jetzt ein Ende, denn Herrin Anfisa stopft ihm das Maul mit ihren dreckigen und verschwitzten Socken. Doch davor muss er ihren Duft ausgiebig inhalieren, bis der intensive Geruch seine Sinne komplett vernebelt. Inhaliere die dreckigen und käsigen Schweisssocken von Herrin Anfisa! Jetzt!
Der Freund meiner Mitbewohnerin kommt vorbei, um ihr ein paar Sachen vorbeizubringen und ich möchte ihn heute etwas auf die Probe stellen … ich hab schon länger den Verdacht, dass er auf Füße steht! Ich sage ihm er soll mir mal kurz helfen, in dem er sich auf den Boden legt … er zögert kurz, macht es aber dann, so dass ich auf ihn draufsteigen und etwas vom Schrank holen kann! Er ist überrascht – und natürlich trete ich ihm „aus Versehen“ mit meinen dreckigen Stinkesocken aufs Gesicht. Nachdem ich ihn abermals als Trittleiter benutzt habe, um die Kiste wieder hochzustellen, sage ich ihm er kann sich kurz ins Wohnzimmer setzen – ich habe ihm extra eine Schale Trauben hingestellt. Ich setze mich zu ihm, lege die Füße hoch und berühre immer wieder aus Versehen seine Hände und die Trauben – zuerst noch mit den stinkenden Socken, dann mit meinen nackten Füßen – die ebenfalls dreckig und verschwitzt sind. Ich treibe es immer weiter in dem ich ihn mit den Trauben von meinen Füßen füttere und ihn auch direkt mit meinen verschwitzten Füßen ärgere … ich glaube der Beweis, dass er ein kleiner Fuß-Feti ist, wäre damit wohl erbracht! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Wer nicht hören will muss fühlen. Mein erste Sklavensession Outdoor vor paar Jahren mit 19!Im Girlie Alltagslook hab ich mich mit meinem Online Sklaven das erste mal getroffen und es ging gleich zur Sache. Er musste sich nackt ausziehen und hinlegen. Und dann hab ich einfach mal alles mit ihm gemacht was ich schon immer machen wollte. Ich hab ihm die Augen verbunden mit einer Nylon Strumpfhose und wir unterhalten uns! Mit meinem Paddle schlage ich ihm den Arsch rot, bemale ihn mit einem Edding und sein Pimmel tropft so ekelhaft vor Geilheit! Dann kommen noch Wäscheklammern und Kerzenwachs dazu an Stellen wo es besonders weh tut.. Mit einem Seil binde ich seine Eier ab , nehme ihn an der Leine und gebe seinen Eiern Schläge. Mit meinen Füßen und meinen Sneakern bekommt er auch Ohrfeigen. Er wird von mir gekratzt, gezwickt, angespuckt, ich trete auf ihn drauf und gehe über ihn drüber, dann darf er meine Füße riechen und lecken und bekommt meine Socken in den Mund gestopft. das war erst der Anfang von vielen Treffen!
Ich habe den Sklaven auf der Couch komplett gefesselt und ziehe jetzt meinen Converse Sneaker aus – und hervor kommt eine eklige dreckige Socke! Aber zuerst bekommt der Loser den Schuh auf die Nase und ich zwinge ihn daran zu riechen. Diese Schuhe habe ich so viel getragen … mit stinkenden Socken oder einfach barfuß – und die Innensohlen so mit meinem Fußschweiß getränkt und ihnen ein echt strenges Aroma verpasst. Dann muss er an der dreckigen Socke schnüffeln! Der Sklave stöhnt vor Ekel als ich ihm die Socke auf die Nase drücke und ihn zwinge den Duft aufzunehmen – ein Gemisch aus frischem Fußschweiß und dem alten Gestank der Schuhe. Dann ziehe ich den zweiten Schuh und drücke auch diesen auf seine Nase. Am Ende setze ich mich auf seinen Bauch, befehle ihm die Stinkesocken zu küssen und begrabe dann seine Nase unter beiden Füßen! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
