Ich weiß, dass der Freund meiner Mitbewohnerin gleich kommt – und ich habe natürlich direkt meine Stiefeletten ausgezogen, denn ich weiß, dass er eine Schwäche für Stinkefüße hat! Als er reinkommt lasse ich provokativ einen Stift fallen und hebe ihn auch, bevor er ihn mit der Hand erreichen kann. Er soll schauen, warum die Einstellungen der Fernbedienung des Fernsehers nicht mehr funktionieren und ich schicke ihn ins Wohnzimmer – dann setze ich mich zu ihm und lege provokativ meine Nylonfüße neben ihn auf den Tisch – so dass er sie sicherlich schon riechen kann. Immer wieder berühre ich ihn mit meinen Nylonfüßen, bevor ich die Nylonsöckchen ausziehe und ihm einfach meine nackten Füße ins Gesicht drücke 😀 Aber er sollte sich ja auch noch das Pedal vom Diktiergerät anschauen – also muss er als nächstes unter meinen Schreibtisch kriechen und nachschauen – während meine verschwitzten Füße das Diktierpedal direkt ausprobieren können natürlich 😀 Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Na, hattest du einen genau so schönen Abend wie ich? Wohl kaum! Und dieser Anblick lässt dein Hirn einfach nur schmelzen, oder? Meine langen Beine in diesen schönen Nylons und die Vorstellung, wie sehr meine Füße nach einem langen Abend in diesen Nylons und Schuhen duften werden lassen dich willenlos auf die Knie sinken. Du kannst deinen Blick nicht von meinen Füßen lösen als meine Ferse aus dem Schuh schlüpft und der Schuh nur noch an meinen Zehen hängt. Willst du deine Nase mal reinhalten?! Ich will, dass du darum bettelst, dass ich diesen Schuh fallen lasse und du deine Nase in meinen feuchten duftenden Fußsohlen vergraben darfst! Allein die Vorstellung fickt dein Hirn, lässt dich immer geiler werden und der Duft meiner Füße wird dich komplett kontrollieren. Deine Sucht nach meinen Füßen treibt dich in die willenlose Abhängigkeit und du wirst jedem Befehl folgen und mir jeden Wunsch erfüllen, nur um ihnen erneut näher zu kommen!
Ich benutze den Sklaven als mein Fußbänkchen für meine Ballerinas während ich mich auf der Couch zurücklehne und mit meinem Handy beschäftigt bin. Nach einer Weile stehe ich auf und laufe einfach über ihn drüber um mir etwas zu trinken zu holen – er ist für mich nur ein Möbelstück, ein Teil meines Bodens oder ein Objekt, was ich benutzen kann! Mal nutze ich seinen Körper als Fußablage, mal sein Gesicht – und ich ignoriere ihn die ganze Zeit. Ich verabrede mich am Telefon mit einer Freundin und verabrede mich mit ihr für später – deswegen befehle ich dem Loser auf die Knie zu gehen und meine Ballerinas mit der Zunge zu reinigen. Ich will, dass das Leder glänzt wie neu und die Sohlen komplett sauber sind, bevor ich das Haus verlasst! Während der Loser meine Schuhe leckt, mache ich ein paar Fotos von ihm, die ich später meiner Freundin zeigen kann 😀
Ich befehle dem Sklaven, die dreckigen Sohlen meiner Trailrunningschuhe zu lecken – und der Loser bettelt mich an, sie nicht lecken zu müssen! Ok – dann werde ich sie an ihm abgetreten! Er muss aufstehen und ich trete immer wieder hart zu. Die Wucht meiner Tritte schleudert ihn jedes Mal brutal zurück und das Profil zeichnet sich auf seinem Oberkörper ab. Nach einer Weile kann der Loser nicht mehr aufstehen und ich trample stattdessen einfach auf ihm herum – wie auf einem menschlichen Schuhabtreter! Dann ziehe ich meine Schuhe und Socken aus, stopfe ihm meine verschwitzten Socken in den Mund und er muss sich wieder hinstellen – so dass ich ihn barfuß weiter treten kann! Als er auch das nicht mehr aushält, trete ich einfach am Boden weiter auf ihn ein und trample auf ihm herum. Das wird ihm eine Lehre sein, in Zukunft das nervige Betteln sein zu lassen!
Ich will mit einer Freundin wandern gehen und sie wartet bereits an der Tür auf mich – aber als ich ins Badezimmer gehe, kommt der Sklave gerade aus der Dusche … ich habe ihm extra gesagt, dass er um diese Zeit längst raus sein soll – und wenn er meinen Anweisungen nicht folgen kann, bekommt er meine Stiefel zu spüren! Er muss sich auf den Boden legen und ich steige sofort mit meinen Wanderstiefeln auf ihn drauf. Ich trample auf seiner Brust, seinem Bauch, seinen Eiern und sogar seinem Hals mit den brutalen harten Sohlen mit tiefem Profil herum und liebe die schmerzenden Abdrücke, die sie auf dem Sklaven hinterlassen! Ich frage meine Freundin, ob sie es auch mal probieren möchte und kurz trampeln wir zusammen auf dem Loser herum. Dann gebe ich ihm noch alleine den Rest, während ich mein Make-Up auffrische und ihn dann zurücklasse! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Du kleiner Loser bist für mich nichts weiter als ein Möbelstück – ein Stuhl, auf den ich mich setzen und den benutzen kann – ohne Rücksicht auf deine Schmerzen oder deine Atmung! Wie fühlt es sich an mein volles Gewicht auf deinem Gesicht zu spüren? Zu spüren, wie die Jeansnaht langsam, aber sicher, einen immer tieferen Abdruck auf deinem Gesicht hinterlässt? Und zu wissen, dass es mir völlig egal ist! Ob ich dir die Nase breche, wenn ich mich einfach auf dein Gesicht fallen lasse, wie auf eine Couch? Und zappel gefälligst nicht so – ein Möbelstück zappelt schließlich auch nicht und du willst doch sicher, dass deine Herrin bequem sitzt, oder?!
Ich komme spät ins Büro zurück und einer meiner Angestellten ist immer noch da – und sitzt mit jeder Menge Unterlagen verteilt auf dem Boden. Nachdem ich den ganzen Tag rumgelaufen und gefahren bin, muss ich zuerst meine Stiefeletten ausziehen. Auch wenn meine Nylons ziemlich verschwitzt sind und sicherlich stinken … ich kann einfach nicht weiter Schuhe tragen. Während ich durchs Büro laufe, bemerke ich schon, wie mein Angestellter auf meine Füße starrt – insbesondere nachdem ich damit über sein Käsebrot gelaufen bin, was neben ihm auf dem Boden liegt. Ich möchte Feierabend machen und helfe ihm ein wenig mit der Arbeit. Natürlich benutze ich meine Füße um damit auf die Unterlagen zu zeigen und laufe auch ein paar Mal „aus Versehen“ über seine Hände 😉 Er muss auch noch sein Brot aufessen, über das ich mittlerweile einige Male mit meinen verschwitzten Nylons drübergelaufen bin. Dann setze ich mich auf einen Stuhl neben ihm, lasse meinen Fuß vor seinen Gesicht wackeln während ich damit auf Sachen auf dem Boden zeige und rede auch viel über meine verschwitzten Nylons. Wenn ihn dieser Geruch nicht stört, sollte ich ihn vielleicht demnächst unter meinem Schreibtisch arbeiten lassen?! 😀 Das ist ein nicht-exklusives Rollenspiel Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich habe diesen Loser an die Bank gefesselt und setze mich dann achtlos auf seinen Kopf während ich mit meinem Handy beschäftigt bin. Sein Kopf ist gefangen zwischen der harten Bank und meinem Jeansarsch – der mit meinem vollen Körpergewicht von oben auf ihn drückt. Es ist wirklich nervig, wie viel er rumjammert – ein Möbelstück sollte doch leise sein! Ich setze mich in verschiedenen Positionen auf seinen Kopf – so dass es möglichst bequem für mich, und möglichst schmerzhaft für ihn, ist! Nach einer Weile setze ich mir einfach Kopfhörer auf – so kann ich ein wenig Musik hören und gleichzeitig bekomme ich von dem Gejammer meines lebenden Stuhls nichts mehr mit!
Ich habe die Hände des Sklaven an die Beine meines Büroschreibtisches gefesselt und benutze ihn als Fußbank für meine High Heels – bevor ich sie ausziehe und ihm meine verschwitzten Nylonfüße durchs Gesicht reibe! Dann erhöhe ich den Druck und nehme ihm mit meinen großen Füßen die Luft. Er fängt unter meinen Füßen an zu winseln und zu zappeln, aber ich gebe ihm nur kurze Erholungspausen, bevor die Atemreduktion weitergeht. Nach einer Weile stehe ich auf und setze mich auf den Schreibtisch, um einen Anruf zu machen – aber ich nehme ihm weiterhin die Luft mit meinen Füßen. Ich liebe es einfach, wie er immer mehr Panik bekommt – und wie hilflos er meinen Füßen ausgeliefert ist!
Ich sitze an der Theke und lese gerade ein paar Nachrichten auf dem Handy – als ich bemerke, dass der Sklave einfach rumsitzt und nichts Sinnvolles tut … tja, da werde ich ihn wohl benutzen müssen! Ich rufe ihn herbei, befehle ihm sich auf den Boden zu setzen und den Kopf in den Nacken zu lesen – so dass ich ihn als Barhocker benutzen kann, statt dem richtigen Barhocker 😀 Ich rufe eine Freundin an, während ich auf seinem Gesicht sitze und der Sklave leidet – nicht nur wegen der Atemnot, sondern er hat auch Schmerzen durch mein volles Gewicht, das sein Hals halten muss und der Jeans, die seine Nase ziemlich plättet. Sein Jammern nervt mich wirklich und ich will sichergehen, dass er nicht umfällt – ich werde mich sicher nicht wegen so einem schwächlichen Loser verletzen! Ich nehme mir ein Seil und binde ihn an der Theke fest – so kann er nicht umfallen und ich kann mich wieder auf sein Gesicht setzen und ihn als Stuhl benutzen! Nachdem ich mein Telefonat beendet habe, binde ich ihn los und drücke ihn auf den Boden – wo das Facesitting weiter geht!
