Der Fußsklave wartet bereits auf mich unter dem Schreibtisch – und ich bemerke ihn zuerst gar nicht, als ich mich hinsetze. Ich weiß, dass er von meinen Nylonfüßen wie besessen ist – und natürlich versucht dieser Loser an ihnen zu schnüffeln, als meine Schuhe vor ihm herumwackeln. Als ich ihn bemerke und zur Rede stelle, befehle ich ihm sich nützlich zu machen und meine sexy Heels zu küssen – danach muss er sie ausziehen, denn ich werde jetzt sein Gesicht als Fußbänkchen für meine feuchten duftenden Nylonfüße benutzen – und natürlich muss er auch an ihnen riechen und sie küssen während ich ihn größtenteils ignoriere und mich wieder der Arbeit widme. Danach darf er mir noch die Füße massieren, bevor ich ihm befehle mir die Stiefeletten anzuziehen und diese zu vergöttern! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Hast du deinen schlaffen Körper mal wieder zu mir geschleppt? Sitzt da wie ein nasser Sack. Dein Schwanz ist allerdings schon steif.Bei meinem Anblick ist das kein Wunder. Dennoch bist du nicht zum Kaffeetrinken gekommen. Deine schrumpeligen Eier sind heute dran. Meine Stiefel mit Stahlkappen sind wie gemacht, für dieses Spiel. Schau mich an! Ich will dein Gesicht sehen, wenn es sich unter Schmerzen verzieht. Ein Mann wie du brauchst keine Hoden. Ich amüsiere mich köstlich über deine Qualen und meine Tritte zeigen keine Gnade. Damit ich auch richtig treffe, binde ich deine Eier mit einem Band ab. Wäre ja noch schöner, wenn sie meinen heftigen Tritten entkommen können.
Ich führe meinen Sklavenanwärter an der Leine zu einer Lichtung, dort muss er sich auf den Bauch legen und mir sein Sklavengehänge präsentieren. Mit einem festen Griff ziehe ich seinen Schwanz nach hinten, sodass ich ihn mit meinen Stiefeln schön platt treten kann. Die notgeile Sau bekommt doch glatt einen Harten, er merkt aber schnell, dass ich nicht zimperlich mit seinem Schwanz umgehe. Zum Schluss muss sich der Sklave über einen Baumstamm beugen und ich gebe ihm mit ein paar gezielten Tritten in seine Eier den Rest. Fürs Erste…
Nach einem anstrengenden Ritt auf meinem Klepper durch den Wald gönne ich mir eine kleine Pause auf einer Lichtung. Ich befehle meinem Sklaven sich nun auf seinen Rücken zu legen und nehme mir seine jungfräulichen Titten mit meinen spitzen Fingernägeln vor. Schnell windet sich mein Sklave wie ein Wurm, das lasse ich ihm natürlich nicht durchgehen und korrigiere sein Fehlverhalten sofort. Ich setze die Nippekfolter mit den Absätzen meiner Overknee-Stiefel fort und rotze dem Sklaven mehrmals in sein Maul.
Dreck-Schuh Lecker der Herrinnen!Sklave Maskenjonas und Old Grand Paps Tomi müssen im Wald die Schuhe ihrer Gebieterinnen sauber lecken. Die beiden dominanten Ladies sind damit nun viel herumspaziert und die Schuhe sind einfach viel zu schmutzig. Die Sklaven müssen nun schön den Dreck von den Schuhen bekommen. Mit ihrer Kleidung polieren sie die Schuhe der Ladies sauber und müssen dann die Schuhe auch mit ihrem Mund und der Zunge schön sauber polieren. Mistress Ronja`s Stiefel werden zuerst von Tomi sauber gleckt und dann von Maskenjonas fein poliert. Während dieser zuvor bei Lady Ines den groben Dreck ihrer Sneakers geleckt hat. Doch als nun Tomi bei ihr an die Reihe kommt, macht die sadistische Lady ihre Sneakers nochmal so richtig extra dreckig und zwingt ihn die ganze Erde von ihren Sneakers zu lecken.
Ich weiß wonach Du Dich heimlich sehnst. Ganz insgeheim wünschst Du Dir endlich von mir zum Latex-Püppchen umgewandelt zu werden. Tag und Nacht wirst Du einen hautengen Latexcatsuit tragen, eine Maske und einen Arschplug. Du wirst geile Verschlauchungen tragen und auf meinen Femdom-Partys wirst Du als Party-Trichter dienen! Ich werde Dich in unfassbar hohen Ballett-Stiefeln halten und auf Zehenspitzen an der Decke gefesselt aufhängen. Dort kannst Du dann von all meinen Freundinnen und Gästen abgegriffen und gedemütigt werden! Du wirst ein echtes Latex-Doll sein!Alles wird in Deinem weit geöffneten Arschloch entsorgt: Ballerinas, Zigarettenasche, Fingernägel uvm. Ich werden Dir Deine Arschfotze dann zustöpseln und Dich als menschlichen Mistkübel benutzen! Nur ich bestimme über Dich. Ohne meine Anweisungen darfst Du weder essen noch die Toilette aufsuchen. Ein Orgasmus steht Dir zu keiner Zeit zu. Viel lieber halte ich Dich dauerkeusch und dauergeil, mein Püppchen. Du bist ein Spielzeug für Erwachsene, meine geilen Schlampe. Du bist mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Gestehe es Dir endlich ein: Genau von so einem Leben hast Du schon immer geträumt, nicht wahr, meine Kleine?!Die Herrin, und NUR die Herrin, weiß eben, was kleine, perverse Sissy Schlampen so dringend brauchen! Strenge Führung und Erziehung zur perfekten Latex Puppe! Worauf wartest Du noch? Beginne Dein neues Leben jetzt! Komm zu mir, mein Täubchen!
Meine gierige Sohlenschlampe erwartet etwas ganz Besonderes ein Drei-Gänge-Menue der Extra-Klasse. Den Auftakt bildet die Vorbereitung meiner Springerstiefel denn es soll ja alles perfekt sein und so dürfen deren Sohlen auf keinen Fall unvorbereitet bleiben. Ich sorge also dafür, dass sie richtig eingesaut sind, um dir anschließend dein Menü darzubieten. Eine dicke Dreckschicht haftet daran, nur für dich! Selbstverständlich darfst du auch hier schon mal naschen. Also beweg dein hässliches Sklavenmaul an meine dreckigen Sohlen und friss den Dreck, der daran klebt! Spür, wie die Steinchen zwischen deinen Zähnen knirschen, genieß den erdig-fauligen Geschmack auf deiner wertlosen Zunge! Dieses Festmahl wird dir gerecht, Versager! Genau das hast du verdient!
Endlich wieder Stiefelwetter!! Wie schön es doch ist endlich wieder Stiefel und Stiefeletten tragen zu können, vor allem wenn man keine Rücksicht nehmen muss, wenn man sie komplett einsauen kann weil es kleine gierige Stiefelputzer wie dich gibt welche nichts sehnlicher tun als vermatschte Stiefel schön brav sauber zu lecken!!!
Schau dir die kleinen Hände meiner Sklavin an, wie sie mir unter meinen Stiefelsohlen wehrlos ausgeliefert sind. Ihre Fingerkuppen werden weiß, wenn mein volles Gewicht gnadenlos ihre Hände plättet und sie wimmert vor Schmerzen. Ich liebe es, mit ihrer Angst und dem Schmerz zu spielen und bedrohe ihre Finger mit den spitzen Absätzen meiner Stiefel – oder stelle mich mit vollem Gewicht auf ihre Hände und lasse sie unter dem Druck leiden. Aber das reicht mir noch nicht! Als ich mich mit vollem Gewicht auf nur eine ihrer Hände stelle, fängt die kleine Sklavin fast an zu heulen – aber auch das wird ihr nicht helfen – denn ich entscheide, wie lange sie für mich leiden wird!
Ich lasse meinen Haussklaven antanzen. Zuerst darf er mir die Stiefel küssen, dann stelle ich ihn für sein schlampiges Verhalten zur Rede. Natürlich stammelt sich die Hohlbirne nur einen ab. Ich verpasse der Dumpfbacke saftige Ohrfeigen und binde ihm seinen kleinen Sack stramm ab. Dabei läuft ihm vor Geilheit sein Schwanz aus. Ich finde den gestank davon richtig eklig und lasse ihn seinen eigenen Saft ablecken. Wenn der Sklave nichts mehr taugt, wird er entsorgt.
